AW: [UK] Knoydart und Isle of Skye Juli/August 2013
Heute leider nur eine kurze Episode, habe Rüssel-Pest und bin ein bisschen schlapp...
Dienstag, 30.07.13: Dunvegan – Uig
In der Nacht war es sehr böig und es hat teilweise stark geregnet. Dementsprechend habe ich nicht sonderlich gut geschlafen. Dem Wind ist jedoch es zu verdanken, dass es trotz nächtlichem Regen am Morgen trocken ist und auch die Midges dürsten nicht nach Menschenblut.
So lässt es sich aushalten: Wind und Sonnenschein, Da lüftet man doch gerne die Schlafsäcke.
Gegen 9 Uhr sind wir fertig zum Abmarsch. Schräg gegenüber der Bushaltestelle gibt es einen Shop, in welchem ich noch O-Saft und eine Flasche Wein besorge – wir wissen ja nicht, wie die Versorgungssituation in Uig ist. Zeit für einen Kaffee in Jann’s haben wir auch noch bis der Bus uns pünktlich um 11:15 aufliest. Die Fahrt nach Portree verschlafe ich und hole so den Schlaf der vergangenen Nacht nach. In Portree müssen wir auf den Anschlussbus nach Uig warten. Wir nutzen die Zeit und gehen in den beeindruckend großen Co-op gegenüber der Haltestelle. Eigentlich brauchen wir nichts, aber dennoch schleppen wir am Ende eine Tüte gefüllt mit Cookies, Scones, Schokoriegeln und anderen Schnickschnack aus dem Supermarkt… Verhungern werden wir nicht. Schließlich kommt der Bus nach Uig.
Uig hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aber es ist kein kleines, süßes Fischerdörfchen mit schnuckeligem Hafen. Nein, es ist ein zersiedelter Ort, der sich um die ganze Bucht zieht. Jugenherberge und Campsite liegen bestimmt gut 2km auseinander.
Wir steigen an der Haltestelle Pier aus und begeben uns direkt zum Zeltplatz am Ende der Straße. Linke Hand ist das Haus mit der Rezeption, rechte Hand ist die Campsite.
Die Campsite liegt nah am Wasser.
Schön, hier gibt es auch Picknicktische. Das finde ich sehr praktisch. Das Waschhaus ist klein, aber sauber und in den Waschräumen läuft Musik – nett!
Nachdem wir uns für zwei Nächte eingebucht haben (£24 für 2 Personen und 2 Nächte), folgt die vertraute Routine. Fluchs steht unser Zelt und unsere Habseligkeiten sind verstaut. Mit unseren Tagesrucksäcken ausgestattet ziehen wir los, Uig zu erkunden.
Weit kommen wir zunächst nicht: Im Trödelladen „The Shielding“ bestellen wir uns 2 Tassen Kaffee mit Milch und erhalten eine Kanne Kaffee mit einem großen Kännchen Milch – Uig wird mir sympathisch.
Dann laufen wir an der Straße entlang um die Bucht herum und stoßen so auf einen hübschen Turm – keine Ahnung wofür der einmal diente, aber hübsch anzuschauen.
Bei unserem Spaziergang stoßen wir auch auf den Shop des Ortes – natürlich müssen wir rein. Frische Milch statt der Pulverpampe ist doch auch mal schön.
Zurück am Pier knurrt uns der Magen. Wir entscheiden uns für das Restaurant mit angeschlossenem Pub direkt am Pier. Gute Entscheidung, die Portionen sind wirklich groß:
Lecker!
Nach dem Essen setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse und genießen den schönen Abend.
Heute leider nur eine kurze Episode, habe Rüssel-Pest und bin ein bisschen schlapp...
Dienstag, 30.07.13: Dunvegan – Uig
In der Nacht war es sehr böig und es hat teilweise stark geregnet. Dementsprechend habe ich nicht sonderlich gut geschlafen. Dem Wind ist jedoch es zu verdanken, dass es trotz nächtlichem Regen am Morgen trocken ist und auch die Midges dürsten nicht nach Menschenblut.
So lässt es sich aushalten: Wind und Sonnenschein, Da lüftet man doch gerne die Schlafsäcke.
Gegen 9 Uhr sind wir fertig zum Abmarsch. Schräg gegenüber der Bushaltestelle gibt es einen Shop, in welchem ich noch O-Saft und eine Flasche Wein besorge – wir wissen ja nicht, wie die Versorgungssituation in Uig ist. Zeit für einen Kaffee in Jann’s haben wir auch noch bis der Bus uns pünktlich um 11:15 aufliest. Die Fahrt nach Portree verschlafe ich und hole so den Schlaf der vergangenen Nacht nach. In Portree müssen wir auf den Anschlussbus nach Uig warten. Wir nutzen die Zeit und gehen in den beeindruckend großen Co-op gegenüber der Haltestelle. Eigentlich brauchen wir nichts, aber dennoch schleppen wir am Ende eine Tüte gefüllt mit Cookies, Scones, Schokoriegeln und anderen Schnickschnack aus dem Supermarkt… Verhungern werden wir nicht. Schließlich kommt der Bus nach Uig.
Uig hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Aber es ist kein kleines, süßes Fischerdörfchen mit schnuckeligem Hafen. Nein, es ist ein zersiedelter Ort, der sich um die ganze Bucht zieht. Jugenherberge und Campsite liegen bestimmt gut 2km auseinander.
Wir steigen an der Haltestelle Pier aus und begeben uns direkt zum Zeltplatz am Ende der Straße. Linke Hand ist das Haus mit der Rezeption, rechte Hand ist die Campsite.
Die Campsite liegt nah am Wasser.
Schön, hier gibt es auch Picknicktische. Das finde ich sehr praktisch. Das Waschhaus ist klein, aber sauber und in den Waschräumen läuft Musik – nett!
Nachdem wir uns für zwei Nächte eingebucht haben (£24 für 2 Personen und 2 Nächte), folgt die vertraute Routine. Fluchs steht unser Zelt und unsere Habseligkeiten sind verstaut. Mit unseren Tagesrucksäcken ausgestattet ziehen wir los, Uig zu erkunden.
Weit kommen wir zunächst nicht: Im Trödelladen „The Shielding“ bestellen wir uns 2 Tassen Kaffee mit Milch und erhalten eine Kanne Kaffee mit einem großen Kännchen Milch – Uig wird mir sympathisch.
Dann laufen wir an der Straße entlang um die Bucht herum und stoßen so auf einen hübschen Turm – keine Ahnung wofür der einmal diente, aber hübsch anzuschauen.
Bei unserem Spaziergang stoßen wir auch auf den Shop des Ortes – natürlich müssen wir rein. Frische Milch statt der Pulverpampe ist doch auch mal schön.
Zurück am Pier knurrt uns der Magen. Wir entscheiden uns für das Restaurant mit angeschlossenem Pub direkt am Pier. Gute Entscheidung, die Portionen sind wirklich groß:
Lecker!
Nach dem Essen setzten wir uns nach draußen auf die Terrasse und genießen den schönen Abend.
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