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Bedeutet das jetzt, dass die Daunen im ungünstigsten Fall unbeabsichtigt nach unten rutschen können und ich dann anfangen würde zu frieren, wenn der Schlafsack nicht eh immer viel zu warm wäre?
Bedeutet das jetzt, dass die Daunen im ungünstigsten Fall unbeabsichtigt nach unten rutschen können und ich dann anfangen würde zu frieren, wenn der Schlafsack nicht eh immer viel zu warm wäre?
Jetzt, wo Du es weißt, wird sie bestimmt rutschen.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
Seitenkammern 7 links, 7 rechts = 14
Obere Lage H-Kammern 13 oben, 13 unten = 26
untere Lage H-Kammern ohne Seitensteg = 13
Fußbox 2-teilig?
Kapuze: 4 ?
1 Wärmekragen
2 Abdeckleisten oben, unten [Edit:] Die obere ist längs geteilt
Also 63?
Nachdem wir dieses Wochenende bei der Outdoormesse in Friedrichshafen den Stand von Western Mounteneering besucht haben, ist das auch geklärt: Es gibt nur eine Lage H-Kammern, was auf der Schnittzeichnung wie eine zweite Lage aussieht, ist der Wärmekragen.
@Tilo: Ist das eigentlich das Gewicht mit Packsack?
Ich frage, weil es über 100 g mehr sind als von WM angegeben. Während der Lynx in 180er Länge 100 g weniger wiegt als die offizielle Angabe. Entweder sind das erhebliche Produktionsschwankungen, oder die müssten mal ihre Produkttabelle überarbeiten.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
Puma GWS long 1854 Gramm (Herstellerangabe 1760). Daunenfüllung 1125 g. Gewicht Hülle: 729 g
Lynx GWS regular 1490 g (Herstellerangabe: 1590), Daunenfüllung 935 g. Gewicht Hülle: 555 g
Puma ist ein bißchen weiter geschnitten, Long hat natürlich ein bißchen mehr Stoff verbaut, eine zweite Abdeckleiste, RV etwas länger, verstärktes Material im Fußbereich. Aber dass das runde 175 g ausmacht, hätte ich jetzt nicht gedacht.
Denn ansonsten sind die Hüllen ja praktisch identisch aufgebaut, und der Puma ist ja vom Volumen her auch nicht außergalaktisch größer als der Lynx, oder?
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
Dann schlägt die Waage von WM aber in beide Richtungen heftig aus.. 100 g mehr oder weniger sind ja bei einem Winterschlafsack völlig egal, aber interessieren würde es mich schon. Ein Umrechnungsfehler ist es nicht.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
mal ne Frage an die ganzen Puma-Besitzer:
Ich habe meinen letzte Woche erhalten, wobei mich das ungute Gefühl beschleicht dass er doch ein wenig zu weit ist. Aufgrund fehlender Erfahrung (das kälteste, was ich bisher mitgemacht habe waren ca. -15°C) bin ich recht unschlüssig, ab wann ein Schlafsack, der für solche Temperaturen ausgelegt ist, zu weit ist. Das Problem, was ich habe ist meine Schwimmerstatur (1,92m, 79kg), d.h. breites Kreuz und nach unten hin schnell verjüngend. Obenrum passt alles, aber im Bauchbereich gibt es ein "Loch".
Was meint ihr - behalten oder mit möglichst wenig Verlust wieder verkaufen und sich nach was engerem umschauen? Dann habe ich in der Regel das Problem, dass ich mit der Schulter anfange, den Schlafsack zusammenzudrücken, wodurch Kältebrücken entstehen...
Also. Ich weiß jetzt nicht, ob meine Antwort korrekt ist, denn sie beruht auf meiner subjektiven Erfahrung. Ich finde wichtig, dass der Schlafsack an der Schulter richtig sitzt. In oder an dem "Loch am Bauch" liegen neben mir Klamotten, Handy, Flasche und was mir noch so einfällt. Außerdem schlafe ich immer in Inlett und VBL und habe manchmal auch eine Daunenjacke an (wenn es draußen zu warm ist ). Ich bin daher sehr froh, dass der Puma recht weit ist und habe extra den langen genommen, weil er weiter ist. Früher hatte ich den Antelope (+ Overbag) dabei. Der Antelope ist für mich im Sommer völlig okay, aber im Winter viel zu eng.
danke, das war in etwa, was ich hören wollte. An der Schulter passt mir der Puma ausgezeichnet - ich fülle die Breite gut aus, ohne die Seiten einzudrücken. Nur um/oberhalb der Hüfte habe ich auf beiden Seiten mehr oder minder große Löcher.
Ich habe mir den SS ursprünglich nur enger vorgestellt, da die Leute sich immer darüber beschwert haben, das WM so eng schneidert...
Du könntest Dir vielleicht auch aus Schlafsackmaterial sone Art breiten Nierengurt nähen, Durchmesser etwas enger als der Schlafsack, den Du in dem entsprechenden Bereich über den Schlafsack ziehst; dann kommt die Isolierung näher an Dich ran.
Wird aber wohl eh nur wichtig wenn Du in den Grenzbereich seiner Leistungsfähigkeit kommst.
Ich bin auch nicht sooo viel anders gebaut und habe im Puma schon bequem bei ca. -30 Grad genächtigt. Meiner Meinung nach sollten Winterschlafsäcke ruhig etwas weiter sein, damit man Kleider trocknen und ggf. auch noch zusätzlich den Daunenparka mit in den Schlafsack nehmen kann (wenn es mal sehr kalt wird).
[QUOTEOT: Oder einen Ring aus Hüftgold schmieden.][/QUOTE] OT:
Da wollte ich auch drauf hinweisen: so ein guter und teurer Schlafsack ist eine Investition in die Zukunft. Da wächst man rein.
Gruß Ditschi
Hallo.
Bin hier neu und will nur kurz meine neue Anschaffung posten. Puma GWS 6'6'', also das 2m Modell.
Was ein Trumm!
Werde bei Gelegenheit (noch Frühjahrs Gebirgsübernachtung) berichten.
Komme von einem ME Iceline aus den frühen 90ern und bin schwer beeindruckt, was sich hier mittlerweile getan hat.
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