Valandre Bloody Mary

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    Valandre Bloody Mary

    Valandré Bloody Mary

    Kaufdatum: 12/09
    Hersteller: Valandre
    Modellbezeichnung: Blody Mary
    Modelljahr: 2009
    Unverbindliche Preisempfehlung: 439€
    Bewertung der Verarbeitungsqualität: sehr gut
    Konstruktionsart: Schrägkammer/Mumienschlafsack
    Vorgesehener Einsatzbereich: 3-Jahreszeiten Trekkingschlafsack
    Temperaturbereich: -2°C Comfort/-19°C extrem (EN 13537)
    Ausstattung: Wechselbarer Wärmekragen, Packsack, Kompressionssack
    Besondere Details: Wechselbarer Wärmekragen
    Aussenmaterial: Asashi KASEI Impact 66 WR Polyamide Rip
    Innenmaterial: Asahi Kasei Polyester Rip Stop (Anti static)
    Füllung-Daune: 850+ cuin (US-Norm)
    Reißverschlüsse: YKK
    Gewicht inkl. Größenangaben: 1240g Größe M (185cm) inkl. Kompressionsbeutel
    Packmaß (H*L*B): 17*30cm (Zylinder) = 7l
    Passform: gut
    Komfort: sehr gut
    Handling: gut
    Pro-Kauf-Argument (Stärken): Sehr gute Verarbeitung, Kältereserven, Wechselbarer Wärmekragen. hochwertiger Kompressionsbeutel, anatomischer Schnitt
    Contra-Kauf-Argument: hohes Gewicht (bezogen auf -2°C)
    Alter Testperson: 31-40
    Körpergrösse Testperson (in cm): 178cm
    Körperstatur Testperson: Muskulös (breite Schultern)
    Geschlecht Testperson: männlich
    Outdoorerfahrung Testperson (1-wenig bis 7-hoch): 5

    Gleich nach dem Auspacken merkt man, dass es sich beim Valandre Bloody Mary nicht um einen stinknormalen 3-Jahreszeiten Mumienschlafsack handelt. Rein preislich hat Valandre mit dem Bloody Mary eher die Oberliga im Visier als das Mittelfeld.

    Diesem Anspruch wird der Bloody Mary nach dem ersten Auspacken auch erstmal gerecht. Der Schlafsack macht einen extrem wertigen Eindruck und auch das Zubehör ist umfassend. Neben einem Aufbewahrungsbeutel liefert Valandre noch einen hochwertigen Kompressionsbeutel mit (100g). Leider ist dieser nicht wasserdicht und man wird wohl bei den meisten Touren auf einen alternativen und dann auch leichteren Packsack ausweichen. Das auffallendste Austtatungsmerkmal und wohl einmalig in dieser Klasse ist der wechselbare Wärmekragen. Mittels eines Reisverschlusses lässt sich der für einen 3-Jahreszeiten Schlafsack übliche Wärmekragen der über einen Daunen gefüllten Steg ausgeführt ist, gegen einen von allen Seiten um den hals abschliessenden Wärmekragen tauschen. Durch dieses clevere und ordentlich umgesetzte Feature lässt sich der Temperaturbereich des Schlafsacks noch erweitern bzw. besser ausnutzen. Ohne Probleme könnte man den Schlafsack im Sommer auch ganz ohne Wärmekragen benutzen.

    Als weitere Austattungsmerkmale verfügt der Bloody Mary über eine große Innentasche und diverse Klettverschlüsse um den Wärmeaustausch mit der Umgebung noch weiter zu verringern. Der lange Reissverschluss ist komplett mit einer mit Daune gefüllten Abdeckung versehen. Die Kapuze ist mit zwei gut von Innen bedienbaren Kordelzügen einzustellen.

    Auch der Schnitt des Schlafsackes passt sich dem Motto "Form follows Function" an. Der Schlafsack verjüngt sich ab der Gürtellinie stark bis er am Fußende nur noch 25 cm breit ist. Die obere Hälfte bietet dabei genug Platz um sich bequem im Schlafsack zu bewegen, aber zumindest Menschen mit breiten Schultern zu wenig Platz um sich im Schlafsack zu drehen. Die Füllung des Schlafsacks nimmt zum Fussende hin stark zu. Die Kammern der Rückseite sind durchgängig ausgeführt und die Kammern der Oberseite nochmals geteilt um ein Verrutschen der 620g 850 Cuin Daunen zu vermeiden.

    Rätselhaft bleibt, wie die ermittelte Comforttemperatur zu Stande gekommen ist. Im vergleich mit einem 150€ billigerem Yeti (Polen) Fenrir 600 erreicht der Bloody Mary durchweg die gleichen bzw. leicht höhere Loft-Werte und auch das Konzept zur Wärmeerhaltung ist ausgereifter. Da der Fenrir 600 von mir schon bei ca. -5° ohne Probleme genutzt wurde, traue ich dem Bloody Mary da noch einiges mehr zu. Da ich aber nichts davon halte einen Ausrüstungsgegenstand über der angegebenen Spezifikation zu testen, werde ich ihn sobald es die Temperaturen zulassen einem Test bei um die 0 Grad zu unterziehen. Einen Spontantest bei -7° im Liegestuhl auf der heimischen Terrasse hat er jedoch mit Bravur bestanden.

    Für ein erstes Fazit bleibt festzustellen das Valandre mit dem Bloody Mary ein echtes Highlight gelungen ist. Ein 3-Jahreszeitenschlafsack mit exzellenter Verarbeitung und allen erdenklichen Extras. Dabei hege ich keinerlei Bedenken, dass der Bloody Mary dieses vorläufige Fazit nicht auch im Praxistest halten kann.

    Untenstehende Fotos zeigen den (meiner Meinung nach ebenfalls sehr guten, aber einfacher Ausgestatteten) Fenrir 600 zum Vergleich.

    Für Technikinteressierte hier noch die Loftwerte vom Fussende bis zum Ansatz der Kapuze:

    19cm
    19cm
    17cm
    16cm
    14cm
    12cm
    12cm
    12cm
    12cm
    12cm
    12cm
    12cm












    2. Praxis- und Langzeittest


    Auch nach längerem Einsatz ist den ersten Eindrücken nicht mehr viel hinzuzufügen. Bei -17°C im harz mit einer Neoair als Unterlage war es recht kalt aber noch nicht unerträglich, zumal die Neoair von diesen Temperaturen stärker überfordert gewesen sein dürfte als der Schlafsack. Zusammen mit dem dichtem Wärmekragen war die Bedienung des Schlafsackes etwas hakelig bzw. fummelig, da man mit den Händen kaum noch an die Kaputze kam. Zusätzlich hatte ich anfangs das Problem, dass die harten klettstreifen mich am Hals gekratzt haben bis ich sie bei Tageslicht genau justiert hatte. Danach war er sehr bequem und ich habe sehr gut geschlafen.

    Bei Temperaturen über 10°C ist der Schlafsack nur bedingt zu empfehlen. Bei 15°C habe ich extrem geschwitzt und den Schlafsack den Rest der Nacht offen gelassen - ohne Komfortverlust und ohne zu frieren.



    2. Fazit



    Der Bloody Mary ist ein überragend verarbeiteter und ausgestatteter Schlafsack ohne den kleinsten Mangel. Das Konzept der tauschbaren Wärmekragen senkt den nutzbaren Temperaturbereich auf unter -10°C ab, was ein extrem guter Wert für die verwendete Menge an Daunen ist.

    Trotz der Begeisterung über diesen Schlafsack möchte ich als Kritikpunkt anmerken, dass es nur eine sehr eingeschränkte Zielgruppe für diesen Schlafsack gibt. Bei Wintertouren wird man nur selten garantieren können, dass es nicht kälter als -10 - -15°C wird. Für Sommertouren ist der Sack (auch in Skandinavien) wohl meist zu warm und somit zu schwer. Es handelt sich also um einen waschechten 2-Jahreszeiten Schlafsack.

    Mein größter Wunsch wäre es, einen Schlafsack mit dem Konzept und der Qualität des Bloody Marys mit einfach weniger Daunen und somit weniger Gewicht als reinen Sommerschlafsack kaufen zu können.


    Hinweis der ODS-Testgruppe
    Dieses Produkt wurde der ODS-Testgruppe vom Hersteller zum Testen zur Verfügung gestellt. Ebenfalls Interesse, Ihre Produkte durch die outdoorseiten.net testen zu lassen? Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.

     Dein Team der
    Zuletzt geändert von ; 13.09.2013, 18:44.
    Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

  • Kris
    Alter Hase
    • 07.02.2007
    • 2799
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Valandre Bloody Mary

    Schaut gut aus. Aber die -2°C Komfort scheinen mir tatsächlich sehr sehr konservativ. Mein Marmot Helium bspw. kommt mit 540g Füllung auf denselben Wert, was - trotz weiterem Schnitt und fehlendem Wärmekragen - absolut realistisch ist (imho immer noch konservativ).

    Wünsch dir viel Spaß mit Mary!
    „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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    • Frank Wacker - outdoor
      Erfahren
      • 03.11.2008
      • 137
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Valandre Bloody Mary

      Hallo zusammen,

      die schlechten Temperaturangaben des Bloody Mary haben mehrere Gründe:

      1. das französische Institut, bei dem Valandré messen lässt, hat bei der Umrechnung der Isolationswerte in Temperaturangaben einen Fehler gemacht. Deshalb schneiden alle Schlafsäcke, die dort getestet werden, im Vergleich zu den anderen Testlabors deutlich schlechter ab.

      2. spielen in der Praxis extrem relevante Punkte bei den Labormessungen eine untergeordnete Rolle. Die Kapuze des Bloody Mary beispielsweise isoliert besser als jede andere Kapuze eines Dreijahreszeitenschlafsacks. Und da über den Kopf sehr viel Wärme verloren geht, steigert das die Isolation spürbar. Bei den Labortests fällt dies dagegen unter den Tisch - genauso wie die gut isolierende Abdeckleiste oder der fette Wärmekragen.

      Ich persönlich habe den Bloody Mary schon bei Temperaturen bis zu minus 17 Grad eingesetzt - und habe mit etwas dickerer Unterwäsche wunderbar geschlafen.

      Viel Spaß beim testen,

      Frank

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      • willo
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        • 28.06.2008
        • 9799
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        #4
        AW: Valandre Bloody Mary

        Hallo Frank,

        danke für die kompetente Ergänzung. Hatte mir schon sowas in die Richtung gedacht. Meine Testnacht bei -10 Grad war auch völlig problemlos und das sogar ohne Zelt.

        Von dem Valandre bin ich ansonsten total begeistert. jetzt müsste Valandre nur noch was in Richtung SummerLite entwickeln (also um die 500g) und ich lege mir sofort einen zu...
        Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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        • Freak
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          • 02.05.2006
          • 5217
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          #5
          AW: Valandre Bloody Mary

          OT: Der Testbericht hier ist ja über den Bloody Mary. Warum steht dann oben groß und Fett Valandré Odin drüber?

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          • willo
            Administrator

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            • 28.06.2008
            • 9799
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Valandre Bloody Mary

            Wo denn?
            Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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            • Freak
              Lebt im Forum
              • 02.05.2006
              • 5217
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Valandre Bloody Mary

              OT: Tja, muss mich wohl geirrt haben.

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              • cutgutbeateneaten
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                • 14.04.2007
                • 23

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Valandre Bloody Mary

                das mit den Temperaturen wurde aber ja auch schon oft genug erwähnt.
                Odin Test, Swing Threat

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                • Der Foerster
                  Alter Hase
                  • 01.03.2007
                  • 3702
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Valandre Bloody Mary

                  Klingt nach einem sehr schönen (aber leider auch nicht günstigen) Schlafsack.
                  Die Füllmenge sind die 620g, oder? Spannend wir ob er damit im Sommer benutzbar ist, oder ob es bei Temps über 15°C unerträglich wird.
                  Also testet den dann auch mal im Sommer
                  Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst. Voltaire.

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                  • willo
                    Administrator

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                    • 28.06.2008
                    • 9799
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Valandre Bloody Mary

                    Test abgeschlossen und ergänzt.
                    Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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                    • Becks
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                      • 11.10.2001
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                      #11
                      AW: Valandre Bloody Mary

                      Sodele,
                      hier noch ein paar kleinere Ergänzungen. Der Bloody Marry wurde nun in den letzten Tagen von einer weiblichen Frostbeule getestet.
                      - Bei knapp unter 0°C war es nur dann darin zu kalt, wenn kein Wärmekragen eingklinkt und der seitliche Reissverschluss offen war. Mit dem leichtem Kragen und reissverschluss zu gabs keinerlei Klagen.
                      - Das Packmass ist gigantisch für einen Schlafsack mit den Temperaturangaben. So klein kann ich meinen WM Antelope nicht zusammenpressen.

                      Mein Fazit bis jetzt: edler Schlafsack, ideal für Frühjahr bis Herbst, auch bei Unternehmungen, wo es kühler sein kann.

                      Alex
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                      • lexa
                        Erfahren
                        • 13.04.2010
                        • 168
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                        #12
                        AW: Valandre Bloody Mary

                        Hi ich hab eine Frage. Wie fällt der Schlafsack den aus?. Würde man mit 184 cm noch in den 185 cm Schlafsack passen. Bei den Schlafsäcken, die ich bis jetzt getestet hab, fällt dies z.T. recht unterschiedlich aus.

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                        • willo
                          Administrator

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                          Lebt im Forum
                          • 28.06.2008
                          • 9799
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                          #13
                          AW: Valandre Bloody Mary

                          Ich bin nur 178cm, kann das also nicht genau sagen. Aber alle angegebenen Werte haben gepasst, also wahrscheinlich auch der.
                          Meine Fotos ziehen um: http://500px.com/baryt/sets

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                          • lexa
                            Erfahren
                            • 13.04.2010
                            • 168
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                            #14
                            AW: Valandre Bloody Mary

                            Ich besitz den Schlafsack inzwischen auch und hab ihn inzwischen insgesamt so ca. eine Woche in Gebrauch bei verschiedenen Temperaturen.

                            Meine Erfahrung ist, dass man den Schlafsack so ab 8°C nur noch als Decke nehmen kann, sonst wird mir zu warm. Die Erfahrungen, die hier bei tiefen Temperaturen von bis zu -17°C geschildert wurden, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die tiefste Temperatur, die ich bis jetzt bei Benutzung des Schlafsack hatte, waren ca. -7°C im Freien mit langer Unterwäsche. Ab dieser Temperatur war es schon ein bisschen kühl. Dies stimmt so ja auch mit der Herstellerangabe für den Tlimit Wert von -6°C überein. Im Zelt mögen vielleicht noch ein paar Grad mehr möglich sein.
                            Wenn ich wüsste das es kälter als -10°C werden soll, würde ich den Schlafsack allein nicht mehr einsetzten.

                            An der Verarbeitung habe ich fast nichts auszusetzten. Ein Kanal für den Kordelzug trennt sich am Eingang etwas auf. Hier sind ein paar Nadelstiche von Nöten. Ab und zu finden sich ein paar Daunen im Zelt. Diese sind in der Tat sogar grau.

                            Der Schnitt bietet im Oberkörperbereich wirklich sehr viel Platz. Den Wärmekragen empfinde ich als sehr angenehm. Wenn man Nachts mal raus muss, finde ich es einfacher einen Klettverschluss zu öffnen, als nach dem Tanka zu suchen.

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                            • Sarekmaniac
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                              • 10958
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                              #15
                              AW: Valandre Bloody Mary

                              Wer schreibt denn -17 Grad? oder habe ich es überlesen?. Willo schrieb was von -10 Grad ohne Zelt, was ich durchaus glaubhaft finde - ob man da schon friert oder noch nicht, ist sicher auch eine Frage des körperlichen Zustands/ der Tagesform.
                              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                              (@neural_meduza)

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                              • Kris
                                Alter Hase
                                • 07.02.2007
                                • 2799
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                                #16
                                AW: Valandre Bloody Mary

                                Zitat von Sarekmaniac
                                Wer schreibt denn -17 Grad? oder habe ich es überlesen?. Willo schrieb was von -10 Grad ohne Zelt, was ich durchaus glaubhaft finde - ob man da schon friert oder noch nicht, ist sicher auch eine Frage des körperlichen Zustands/ der Tagesform.
                                Zitat von willo
                                Bei -17°C im harz mit einer Neoair als Unterlage war es recht kalt aber noch nicht unerträglich, zumal die Neoair von diesen Temperaturen stärker überfordert gewesen sein dürfte als der Schlafsack.
                                Zitat von Frank Wacker - outdoor

                                Ich persönlich habe den Bloody Mary schon bei Temperaturen bis zu minus 17 Grad eingesetzt - und habe mit etwas dickerer Unterwäsche wunderbar geschlafen.
                                Was für den einen "recht kalt" ist, kann für den anderen schon unerträglich sein...
                                „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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                                • derMac
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                                  • 08.12.2004
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                                  #17
                                  AW: Valandre Bloody Mary

                                  Zitat von Sarekmaniac
                                  Wer schreibt denn -17 Grad? oder habe ich es überlesen?.
                                  Die meisten Webbrowser bieten die Möglichkeit, die angezeigte Seite zu durchsuchen. Meiner findet ganz viele 17.

                                  Mac

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                                  • retebu
                                    Erfahren
                                    • 15.09.2008
                                    • 433
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Valandre Bloody Mary

                                    Habe seit einer Woche die Tüte. Das Ding stinkt "leicht stechend würzig". Beim Lüften ist es in der Zwischenzeit etwas besser geworden. Weg ist der Gestank noch nicht. Von anderen Tüten kenne ich diesen Geruch nicht. Kennt das jemand von den anderen Besitzern auch??
                                    Danke.

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                                    • Sarekmaniac
                                      Freak

                                      Liebt das Forum
                                      • 19.11.2008
                                      • 10958
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Valandre Bloody Mary

                                      Daune ist manchmal müffelig, wenn sie nicht aussreichend sorgfältig aufbereitet ist. Also meist eher die einfachen Qualitäten, und häufiger ist Entendaune als Gänsedaune betroffen. Dass das bei so einer hochwertigen Füllung passiert wundert mich ein bißchen. Wenn Du das jetzt schon im Neuzustand "stechend würzig" schreibst, würde ich mal das Gespräch mit dem Händler suchen, was der dazu meint.
                                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                      (@neural_meduza)

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                                      • retebu
                                        Erfahren
                                        • 15.09.2008
                                        • 433
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Valandre Bloody Mary

                                        Habe mal nachgefragt. Der meinte, dass der Geruch von dem Waschmittel stammt, mit welchem die Daunen gewaschen werden. Der ganze Laden rieche danach. Ich soll die Tüte ganz normal verwenden. Das mach ich jetzt mal auch ... freu ...
                                        Danke für die Info.

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