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Auf den Lofoten, auf dem Weg den Ryten hoch. Das Modell ist ein Gregory Blackwood der so wie er da steht ~30kg gewogen hat.
Nach dem Urlaub hab ich so gut wie mein gesamtes veraltetes, schweres Equipment ersetzt - so eine Schlepperei tu ich mir nicht nochmal an
"What is above knows what is below, but what is below does not know what is above. One climbs, one sees. One descends, one sees no longer, but one has seen. There is an art of conducting oneself in the lower regions by the memory of what one saw higher up. When one can no longer see, one does still know.” - René Daumal
Lodenrucksack. Besonders schätze ich das Filzkissen, das auch als Rückenpolster fungiert. Es macht jeden Sitzplatz gemütlich, nie ist ein Platz zu nass, zu hart, zu stachelig... Man darf das Kissen nur nicht liegenlassen.
Außerdem hat der Rucksack einen Reißverschluss als Schnellzugriff, eine Abteilung für eine Trinkflasche und innen eine Tasche mit Reißverschluss für Geldbörse etc.
Die Größe ist für mich angenehm, solange ich kein Zelt dabei habe.
Der große Kartoffelsack - Jam 70 Liter. Eigentlich war für die Woche in Südschweden der 50er angedacht gewesen. Da es für die zweite April-Hälfte noch überraschend frisch war (mit Schneefall) hatte ich dann doch schnell so viel Volumen zusammen, daß ich mir dachte : Was soll´s. Das Gewicht blieb aber noch moderat. Schade daß es die Nachfolger (Mytrailco) nur in scharz gibt...
Hier mal unsere für eine Tour am verlängertem Wochenende;
in einem angenehmen grün
und
Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.
Hab endlich mal meine Fotos von Juni aufgearbeitet ...
Lofoten
"What is above knows what is below, but what is below does not know what is above. One climbs, one sees. One descends, one sees no longer, but one has seen. There is an art of conducting oneself in the lower regions by the memory of what one saw higher up. When one can no longer see, one does still know.” - René Daumal
Links der ist mein Tasmanian Tiger Paratrooper mit 45 Liter. Je nachdem wie ich unterwegs bin, variiert die Konfiguration. Da ist jetzt viel Werkzeug drinnen für die Bushcraft Aktivität. Wenn ich nur auf Trekking Tour bin, hängt draußen ausser 2 Wasserflaschen kaum noch was dran. Je nach Jahreszeit oder wo ich bin, brauch ich auch keinen Schlafsack und keine Isomatte. Oder nur Tarp + Elefantenhaut und Schlafsack, evtl. meinen Bivy Observer. Ich versuche mein Gepäck relativ klein zu halten, weil ich >15kg als unangenehm zu tragen empfinde.
Bin ich froh das ich Jäger bin. Wenn ich in Tarnklamotte rausgehen will darf ich wenigstens auch direkt ne Knifte mitnehmen und hab Tarnzeug nicht nur fürs Kopfkino an.
Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.
Bin ich froh das ich Jäger bin. Wenn ich in Tarnklamotte rausgehen will darf ich wenigstens auch direkt ne Knifte mitnehmen und hab Tarnzeug nicht nur fürs Kopfkino an.
Also bei uns ist eine Knifte ein belegtes Brot. Getarntes Snacken? Flecktarnstulle? Vielleicht bekommt man so was ja, wenn man die Flinte zu oft in's Korn wirft. Man weiß es nicht.
In einigen Regionen Ostdeutschlands gibt es Hackus und Knifte.
Das sind kleine Gehacktesklösschen mit halben Pellkartoffeln.
Die sind auf der Schnittfläche angebraten.
Gruß Peter
Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld. Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.
Bin ich froh das ich Jäger bin. Wenn ich in Tarnklamotte rausgehen will darf ich wenigstens auch direkt ne Knifte mitnehmen und hab Tarnzeug nicht nur fürs Kopfkino an.
Aha. Frei nach dem Motto: "ich bin Jäger, ich darf das"?
Start vom Lötschental aus zur Skihochtour auf Jungfrau und Ebenefluh mit Zeltbiwak auf dem Konkordiaplatz auf bis zu 900m dickem Gletschereis. Auf dem Bild ist die Lötschenlücke zu sehen, die man dabei überschreitet. Rucksack ein Mammut Trion 50+. Gewicht dank leichtem Helsport Rondane Superlight, kurzem Gletscherseil etc. noch erträglich für die 7 h Aufstieg mit 1400HM zum Konkordiaplatz.
Mir fällt gerade ein, dass unsere gepackten Rucksäcke die ersten 2 h der Tour anders aussahen. Unterhalb der Schneegrenze kamen noch ein paar kg drauf, so lange wir die Ski tragen mussten. Immer wieder erstaunlich, wie gut man mit den Skitourenschuhen auch ohne Ski gehen kann.
Gepackt für 2-Tagestour im Ettaler Forst, in Sichtweite der Zugspitze (hinten Mitte). Außen hängt noch ein Stativ, da die Milchstraße in der Nacht super zu sehen war.
Rucksackgewicht dürfte so um die 14 kg betragen haben, inc. Wasser und Lebensmittel. Es handelt sich um einen Mammut Trion Guide 35+7, Modelljahr 2014.
Zuletzt geändert von transient73; 13.02.2018, 12:30.
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