Hallo Mitforisten,
ich habe Anfang April diesen Jahres 8 Tage in einem Hubba Hubba in Schottland (Jura & Islay) verbracht. Nachttemperaturen um 0 Grad und, natürlich, häufig solider Wind machten schränkten die Gemütlichkeit in dem luftigen Meshinnenzelt doch häufiger etwas ein. Ich plane mir derzeit auch ein Hubba Hubba anzuschaffen, da es mir sehr gut gefällt und der Preis in den USA (ca. 175 Euro) es für mein Budget sehr interessant macht.
In Schottland haben wir nacht meist die Transportsäcke für unsere Rucksäcke zwischen ebenjene und das Innenzelt geklemmt, wodurch doch schon eine gehörige Portion Wind abgewiesen wurde. Die Säcke waren diese hier. Sie sind etwas steifer, also nicht einfache Mülltüten, und standen dadurch bis ca. 50cm Höhe am Zelt, so dass Wind nicht mehr direkt auf den Körper traf. 90% der Einsatzzeit des Zeltes würde ich diese nicht brauchen, aber es wäre schön, wenn ich einige zusätzliche Einsatzmöglichkeiten aus dem Zelt herausholen könnte. Das Hubba Hubba HP möchte ich mir nicht so gerne kaufen, da ich das all-mesh IZ eigentlich wegen der guten Lüftung in wärmeren Momenten und dem grandiosen Raumgefühl sehr gerne mag.
Jetzt habe ich mir gedacht, das ganze muss doch auch etwas professioneller gehen, z.b. indem man aus leichtgewichtigem Material (zB das hier) bis 50 oder 60 cm Höhe eine anklettbare Windbarriere bastelt. Diese wird zwar die Innenzelttür behindern, wird aber eh nur abends einmal angebracht und morgens wieder abgemacht. Oder eine MYOG-Tyvek Zeltunterlage, die statt 125cm Breite 200cm hat, und dann entweder um-, oder bei Wind, außem am Zelt hochgeschlagen wird.
Habt ihr vielleicht Ideen, wie man so etwas am geschicktesten ausführt oder ob das überhaupt Sinn macht? Das HH Innenzelt ist ja geometrisch evtl. nicht allzu einfach.
Viele Grüße
SL
ich habe Anfang April diesen Jahres 8 Tage in einem Hubba Hubba in Schottland (Jura & Islay) verbracht. Nachttemperaturen um 0 Grad und, natürlich, häufig solider Wind machten schränkten die Gemütlichkeit in dem luftigen Meshinnenzelt doch häufiger etwas ein. Ich plane mir derzeit auch ein Hubba Hubba anzuschaffen, da es mir sehr gut gefällt und der Preis in den USA (ca. 175 Euro) es für mein Budget sehr interessant macht.
In Schottland haben wir nacht meist die Transportsäcke für unsere Rucksäcke zwischen ebenjene und das Innenzelt geklemmt, wodurch doch schon eine gehörige Portion Wind abgewiesen wurde. Die Säcke waren diese hier. Sie sind etwas steifer, also nicht einfache Mülltüten, und standen dadurch bis ca. 50cm Höhe am Zelt, so dass Wind nicht mehr direkt auf den Körper traf. 90% der Einsatzzeit des Zeltes würde ich diese nicht brauchen, aber es wäre schön, wenn ich einige zusätzliche Einsatzmöglichkeiten aus dem Zelt herausholen könnte. Das Hubba Hubba HP möchte ich mir nicht so gerne kaufen, da ich das all-mesh IZ eigentlich wegen der guten Lüftung in wärmeren Momenten und dem grandiosen Raumgefühl sehr gerne mag.
Jetzt habe ich mir gedacht, das ganze muss doch auch etwas professioneller gehen, z.b. indem man aus leichtgewichtigem Material (zB das hier) bis 50 oder 60 cm Höhe eine anklettbare Windbarriere bastelt. Diese wird zwar die Innenzelttür behindern, wird aber eh nur abends einmal angebracht und morgens wieder abgemacht. Oder eine MYOG-Tyvek Zeltunterlage, die statt 125cm Breite 200cm hat, und dann entweder um-, oder bei Wind, außem am Zelt hochgeschlagen wird.
Habt ihr vielleicht Ideen, wie man so etwas am geschicktesten ausführt oder ob das überhaupt Sinn macht? Das HH Innenzelt ist ja geometrisch evtl. nicht allzu einfach.
Viele Grüße
SL
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