Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

[meisterede]

AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

OT: Ihr seid alle plöt! Es war spät gestern...

Edit: Ich bitte den Treadersteller, alle meine Beiträge als höchst ungeduldige Drängelei zu verstehen, doch endlich mehr Bilder und Text einzufügen!

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AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

Danke für alle aufmunternden Worte.

Werde mich bemühen nach und nach zu ergänzen - Tag 1 + 2 sind jetzt online.

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AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

So, nun sind endlich die ersten 4 Tage online. Sogar mit gpx track - danke, allen die mit Tipps dafür - im anderen Faden - geholfen haben.

Komisch ist nur, dass wir laut meinen Extrex 30 immer 10 - 15 % (einmal sogar 20 %) mehr gelaufen sind, als die Karte des Forums anzeigt. Auch die Höhenmeter sind anders (eher mehr, als wir tatsächlich gingen). Aber wer versteht schon die Untiefen der Technik so wirklich.

Da ich jetzt wieder arbeiten muß, folgt die Forsetzung später nach.

[Juno234]

AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

Schön, von einer Querung zu lesen, die mal nicht den Wanderautobahnen "E5" und "Traumpfad" folgt

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AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

Hurra, endlich fertig mit meinen ersten Reisebericht (jetzt weiß ich, warum ich mich bisher immer gedrückt habe...). Er ist nun doch ausführlicher und mehr bebildert geworden. Wenn was unklar ist, könnt Ihr gerne schreiben, denn ich kann Euch diese Tour absolut empfehlen. LG Wait

[blauloke]

AW: Wann sich eine Alpenüberquerung »richtig« anfühlt...(Berchtsgaden - Paularo)

Hallo wait, gratuliere zu deinem ersten Reisebericht und hoffe, dass noch viele folgen.
Eine klasse Tour habt ihr da gemacht und schön dass ihr euch eine eigene Strecke gesucht habt und nicht die üblichen "Wanderautobahnen" gegangen seit.

Nein, es war vor allen das frustrierende Gefühl, wenn man mit dem Kleinbus ein wunderschönes Tal durchfuhr: »Ach, eigentlich wäre es schön, das auch zu durchlaufen!« Aber, das klappt ja nicht in 6 Tagen. Aber denoch blieb bei der schönen Tour doch das Gefühl: Es fühlte sich nicht richtig an, eine Alpenüberquerung durchzuführen bei dem man zwar die Alpenpässe/berge querte, aber die Täler, Wälder und Dörfer nur mit Bus, Seilbahn und anderen Hilfsmitteln bewältigte.

Mit dem frustrierendem Gefühl muss ich dir recht geben. Mir passt es auch nicht wenn Teile einer Strecke nicht zu Fuß zurück gelegt werden. Irgendwie fehlt dann etwas. Auch die "langweiligen" Teile einer Route gehören dazu.

Meine Alpenwanderung muss ich leider in Wochenabschnitten absolvieren, eine komplette Überquerung in einem Stück muss ich mir leider bis zur Rente aufheben. Hoffentlich bin ich dann noch fit genug.