Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

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  • Pfad-Finder
    Freak

    Liebt das Forum
    • 18.04.2008
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    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

    @Werner, Enja: Grau ist ist alle westdeutsche Theorie nordöstlich der Elbe, wo auf dem flachen Land die Entfernung zwischen irgendeiner Ausprägung von touristischer Übernachtungsinfrastruktur (Campingplatz/Gasthaus/Hotel) selten weniger als 10km beträgt. Und wenn man außerhalb von April-September unterwegs ist, wird es noch dünner. Igel hat es schon gesagt: "Die Regelungen zum legalen Wildcampen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gibt es ja vermutlich deshalb, weil zwar einige, aber nicht sehr viele Menschen in der Fläche unterwegs sind und es sich nicht lohnt, überall Infrastruktur dafür zu schaffen."
    Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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    • rumpelstil
      Alter Hase
      • 12.05.2013
      • 2700
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      • Meine Reisen

      AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

      Als ich aus der Schweiz nach Deutschland gezogen bin, war ich entsetzt, dass man hier nicht in den Wald gehen und ein Feuer machen darf. Etwas übertrieben ausgedrückt gab mir das das Gefühl, dass mir die Möglichkeit genommen wird, meinen Kindern eines der wichtigsten zur Kindheit gehörenden Erlebnisse zu verschaffen.
      in der Schweiz gehen im Sommer "alle" in den Wald und "bräteln" (natürlich nicht bei Waldbrandgefahr).Dh nicht nur besonders naturverbundene Menschen. Trotzdem scheint es weder Wald noch übriger Natur irgendwie schlechter zu gehen als in Deutschland, so zumindest mein Eindruck. Es brennen auch nicht ständig die Wälder ab.

      Das wollte ich jetzt mal irgendwie loswerden...

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      • windriver
        Moderator
        Fuchs
        • 25.11.2014
        • 1905
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        • Meine Reisen

        AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

        Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
        in der Schweiz gehen im Sommer "alle" in den Wald und "bräteln" (natürlich nicht bei Waldbrandgefahr).
        Einfach irgendwo oder gibt es offizelle Grillstellen ? Bei uns in BaWü gibt es reichlich öffentliche Feuerstellen zu Würstelgrillen , wilde Feuerstellen werden (zum Glück ) nicht geduldet .

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        • Werner Hohn
          Freak
          Liebt das Forum
          • 05.08.2005
          • 10870
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          AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

          Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
          @Werner, Enja: Grau ist ist alle westdeutsche Theorie nordöstlich der Elbe, ...
          OT: Nee, nee. Ich habe ja nicht geschrieben, dass es immer oder oft eine Alternative zum Wildcampen gibt, eher dass es öfter als gedacht möglich ist, auch außerhalb der immer genannten Camping- und Trekkingplätze sein Zelt aufschlagen.

          Meine bunte westdeutsche Praxis sagt, wenn ich quer über den Hunsrück wandern möchte, wird es mir schwer fallen, einen Cp oder ein Naturfreundehaus zu finden. Jedoch fehlt bei der bunten Praxiserfahrung bis jetzt noch eine Farbe: Wie pennt sich im Zelt auf einer Wanderreitstation. Davon gibt es einige im Hunsrück.

          Ich hatte auch schon mal an Landfahrerplätze gedacht. Das ist doch auch legal. Bei Jenischen aus der Eifel durfte ich auch schon das Zelt aufbauen. Die hatten mir das von sich aus angeboten.

          Die Fixierung auf's Wildcampen mag zwar tolle Naturerlebnisse bringen, als Rheinländer habe ich aber lieber Menschen um mich, und man erlebt mehr.
          Zuletzt geändert von Werner Hohn; 17.12.2017, 22:13.
          .

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          • rumpelstil
            Alter Hase
            • 12.05.2013
            • 2700
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

            Zitat von windriver Beitrag anzeigen
            Einfach irgendwo oder gibt es offizelle Grillstellen ? Bei uns in BaWü gibt es reichlich öffentliche Feuerstellen zu Würstelgrillen , wilde Feuerstellen werden (zum Glück ) nicht geduldet .
            Das ist nicht in jedem Kanton ganz genau gleich geregelt. Grundsätzlich: überall. Wenn eine (offizielle) Feuerstelle vorhanden ist, soll man sie nutzen. Allerdings wissen offenbar oft nicht mal offizielle Stellen, was nun eine offizielle Feuerstelle ist...

            In den besonders waldbrandgefährdeten Gegenden (Tessin, Misox, Bergell, Puschlav, Münster,...) ist es normalerweise verboten.

            So ganz genau wusste ich es nicht. Dass man grundsätzlich Feuer machen darf, weiss "man" aber in der Schweiz. Hier ist ein kurzer Bericht dazu.

            Bei uns schütten die Forstämter manchmal sogar Holz neben (grössere) Feuerstellen. In den Wald gehen und "bräteln" ist echt total üblich. Sind die Feuerstellen schon besetzt, dann geht man halt eine Viertelstunde weiter und baut sich dort selber eine. Üblich ist auch, dass man Feuerstellen teilt.

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            • Ditschi
              Freak

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              • 20.07.2009
              • 12345
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              • Meine Reisen

              AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

              Trotzdem schon erschreckend, was da zusammen kommt: ca. 90 Waldbrände pro Jahr in der Schweiz, davon 57 % menschliche Ursache. In D ca. 1000 Waldbrände pro Jahr, menschliche Ursache auch deutlich über 50%. Umgerechnet auf die Fläche nehmen sich D und die Schweiz in der Tat nicht viel. Wenn man sieht, was da, vermeidbar, vernichtet wird....
              Ditschi

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              • Sternenstaub
                Alter Hase
                • 14.03.2012
                • 3321
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                • Meine Reisen

                AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                ich sehe in den letzten Postings keine Art von gesetzlicher Änderung zum Wildcampen in Deutschland oder täusche ich mich da, eher allgemeines - man verzeihe mir die saloppe Bezeichnung - Genöle/Gerede - wo ist da der gesetzliche Bezug?
                Two roads diverged in a wood, and I—
                I took the one less traveled by,
                And that has made all the difference (Robert Frost)

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                • Flachlandtiroler
                  Freak
                  Moderator
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                  • 14.03.2003
                  • 28955
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                  AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                  Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                  ich sehe in den letzten Postings keine Art von gesetzlicher Änderung zum Wildcampen in Deutschland oder täusche ich mich da, eher allgemeines - man verzeihe mir die saloppe Bezeichnung - Genöle/Gerede - wo ist da der gesetzliche Bezug?
                  Vielleicht zitierst Du, welche Postings genau Du meinst?
                  Meine Reisen (Karte)

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                  • rumpelstil
                    Alter Hase
                    • 12.05.2013
                    • 2700
                    • Privat

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                    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                    Trotzdem schon erschreckend, was da zusammen kommt: ca. 90 Waldbrände pro Jahr in der Schweiz, davon 57 % menschliche Ursache. In D ca. 1000 Waldbrände pro Jahr, menschliche Ursache auch deutlich über 50%. Umgerechnet auf die Fläche nehmen sich D und die Schweiz in der Tat nicht viel. Wenn man sieht, was da, vermeidbar, vernichtet wird....
                    Ditschi
                    Und hast du auch eine Quote, ob das zu Zeiten / in Gegenden war, wo Feuer erlaubt war? Die meisten Waldbrände gibt es meines Wissens (habe da keine Quelle) im Süden im Hochsommer. Und genau da ist Feuer im Wald natürlich nicht erlaubt. Das wird von der breiten Bevölkerung (also die, die am Sonntag in den Wald zum "bräteln" gehen) auch eingehalten.

                    Ich weiss, für euch nicht vorstellbar, dass Menschen in den Wald gehen und Feuer anzünden und es brennt nicht gleich alles ab. Ist bei uns aber völlig normal.

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                    • PWD
                      Fuchs
                      • 27.07.2013
                      • 1313
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                      AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                      Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                      ich sehe in den letzten Postings keine Art von gesetzlicher Änderung zum Wildcampen in Deutschland oder täusche ich mich da, eher allgemeines - man verzeihe mir die saloppe Bezeichnung - Genöle/Gerede - wo ist da der gesetzliche Bezug?
                      +1

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                      • Ditschi
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                        Liebt das Forum
                        • 20.07.2009
                        • 12345
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                        Zitat Rumpelstil:
                        Und hast du auch eine Quote, ob das zu Zeiten / in Gegenden war, wo Feuer erlaubt war?
                        OT: Kleiner Exkurs. Nein, zumindest die Statistiken, die ich ergoogelt habe, differenzieren da nicht. Verbote sind irrelevant, wenn nicht kontrolliert wird und sich nur wenige an sie halten. Wäre aber tatsächlich einmal interessant zu wissen, ob und wie sie sich statistisch auswirken. Ich wüßte aber nicht, daß das erfaßt wird.
                        Ditschi

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                        • rumpelstil
                          Alter Hase
                          • 12.05.2013
                          • 2700
                          • Privat

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                          AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                          Statistisch kann ich nichts sagen.
                          Ich kann aber sagen, dass ich mich in meinem Leben in durchaus unterschiedlichen "Kreisen" bewegt habe. Von denen gingen aber alle in den Wald zum feuer machen und an Verbote wegen Waldbrandgefahr hat man sich gehalten. Es mag andere Bevölkerungkreise geben, aber ich behaupte mal, es ist nicht weit verbreitet, sich mutwillig über das Feuerverbot wegen Waldbrandgefahr hinwegzusetzen.
                          Was ich mir eher vorstellen kann, ist Achtlosigkeit (Zigarettenstummel wegwerfen etc.).

                          So war z.B. letztes Silvester Feuerwerksverbot wegen Waldbrandgefahr bei meinen Eltern. Und man sah wirklich kein Feuerwerk, obwohl da sehr viele Touristen sind, von denen man annehmen könnte, dass sie Verbote weniger mitkriegen könnten. Offenbar funktioniert die Kommunikation soweit.

                          Was ich aber eigentlich aussagen wollte:
                          Mich stört die Haltung in Deutschland gegenüber Feuer im Wald sehr. Es wird vermittelt (z.B. hier wo ich wohne auch den Kindern in der Schule) dass dies total gefährlich und völlig jenseits jeder akzeptierbaren Verhaltensweise sei. Das führt auch dazu, dass niemand ein sinnvolles Feuer machen und wieder löschen kann. (Ich erinnere mich an eine Kindergeburtagsparty, wo drei Holzscheite in so einem hohen, schmalen Feuerkorb entzündet wurden, damit die Kinder darüber Würstl grillen können... Es gab hohe Flammen, schwarze Würstl und eines der brennenden Scheite rutschte aus dem "Feuerkorb". Klar, so ist das gefährlich...)

                          Man kann vieles verhindern, indem man einfach verbietet:
                          Verbieten wir doch Autofahren, dann gibt es keine Autounfälle mehr.
                          Oder Kletterhallen, dann braucht man keine Sicherheitskreisdiskussionen mehr.
                          Und überhaupt Sport- Sport ist doch total gefährlich. Sollen die Leute lieber vor dem TV sitzen, dann gibt es nicht so viele Unfälle.

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                          • Flachlandtiroler
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                            Liebt das Forum
                            • 14.03.2003
                            • 28955
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                            Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                            Mich stört die Haltung in Deutschland gegenüber Feuer im Wald sehr. Es wird vermittelt (z.B. hier wo ich wohne auch den Kindern in der Schule) dass dies total gefährlich und völlig jenseits jeder akzeptierbaren Verhaltensweise sei.
                            Frag' mal irgendeinen Mittelmeer-Anrainer
                            Das führt auch dazu, dass niemand ein sinnvolles Feuer machen und wieder löschen kann. (Ich erinnere mich an eine Kindergeburtagsparty, wo drei Holzscheite in so einem hohen, schmalen Feuerkorb entzündet wurden, damit die Kinder darüber Würstl grillen können... Es gab hohe Flammen, schwarze Würstl und eines der brennenden Scheite rutschte aus dem "Feuerkorb". Klar, so ist das gefährlich...)
                            Die Argumentation, man muss im Wald zündeln, um das Löschen zu lernen ist sicherlich angreifbar

                            Spaß beiseite, ich denke es ist akzeptabel wenn man Schulkindern eine strengere Vorschrift mitgibt als den großen Spielkindern -- oder doch nicht?
                            Meine Reisen (Karte)

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                            • Fritsche
                              Alter Hase
                              • 14.03.2005
                              • 2817
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                              AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                              Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen

                              Man kann vieles verhindern, indem man einfach verbietet:
                              Verbieten wir doch Autofahren, dann gibt es keine Autounfälle mehr.
                              Oder Kletterhallen, dann braucht man keine Sicherheitskreisdiskussionen mehr.
                              Und überhaupt Sport- Sport ist doch total gefährlich. Sollen die Leute lieber vor dem TV sitzen, dann gibt es nicht so viele Unfälle.

                              OT: Und genau da geht es doch mit voller Fahrt hin. Keine Kerzen mehr bei St Martin. Was für ein Haibuh als mein Kleiner mit einem Mini-Vic auf dem Kindergeburtstag war! Huh, pöse Mordwaffe. 3/4 der Klassenkameraden meines Erstklässlers dürfen nicht (!) draußen spielen.
                              Alles aufzulisten, was mir in den letzten 25 Jahren an Verengung aufgefallen ist ist dröge. Ich kann noch gut meine Jugend (etwa ende der 70er) mit der meines Großen heute vergleichen. Jenu, in Fragen der Verbotsdichte ist das ein gewaltiger Unterschied. Manches neue ist sinnvoll (etwa die Geschwindigkeitsbegrenzung). Das meiste aber bedient andere Motivationen.
                              Und es geht perfide weiter: der öffentliche Raum wird zunehmend unattraktiver gemacht. Beispiele gibt es zuhauf. Die Leute werden von Draußen nach Drinnen "motiviert".

                              Vielleicht hat jemand von euch von den Untersuchungen gelesen, in denen die Intelligenz von Haustieren mit deren frei lebenden Pendants verglichen wurde? Die Haustiere waren nach Strich und Faden dümmer. Ist das nur bei Tieren so?

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                              • Lobo

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                                • 27.08.2008
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                                AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                                Was ich aber eigentlich aussagen wollte:
                                Mich stört die Haltung in Deutschland gegenüber Feuer im Wald sehr. Es wird vermittelt (z.B. hier wo ich wohne auch den Kindern in der Schule) dass dies total gefährlich und völlig jenseits jeder akzeptierbaren Verhaltensweise sei. Das führt auch dazu, dass niemand ein sinnvolles Feuer machen und wieder löschen kann.
                                OT: Mein Kurzer geht in einen Waldkindergarten. Dort wird jeden Tag ein Feuer gemacht, erstens damit die Kinder den Umgang damit lernen. Und außerdem damit sie sich bei dieser Witterung mal ein bisschen die Finger aufwärmen können.

                                Fazit:
                                Der Bub sieht jeden Tag aus wie Sau und stinkt nach Rauch, aber er ist glücklich!

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                                • Torres
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                                  AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                  OT:
                                  Was ich aber eigentlich aussagen wollte:
                                  Mich stört die Haltung in Deutschland gegenüber Feuer im Wald sehr. Es wird vermittelt (z.B. hier wo ich wohne auch den Kindern in der Schule) dass dies total gefährlich und völlig jenseits jeder akzeptierbaren Verhaltensweise sei. Das führt auch dazu, dass niemand ein sinnvolles Feuer machen und wieder löschen kann.
                                  Kann ich so nicht bestätigen.

                                  Ich kenne das halt so: Im Wald nur a), wenn dieser sich auf dem privaten Grundstück befindet (und da kennt man immer einen, der einen kennt, der so ein Grundstück hat) oder b) mit Anmeldung und Kaution auf dafür vorgesehenen Plätzen (Müllvermeidung). Keine Ahnung, wie die Jugend von heute drauf ist, aber damals war uns allen klar, dass man den Wald in Ruhe lässt, weil im Sommer Waldbrandgefahr ist und der Wald jemandem gehört. Und es gab ja nun genug Gelegenheiten, bei Freunden, Verwandten und Freunden im Garten Feuer zu machen und zu lernen, wie man damit umgeht.
                                  Auch in Finnland macht man sein Feuer an den vorgesehen Feuerstellen und nicht irgendwo im Wald, wo man gerade lustig ist. Dafür stellen die Waldbesitzer das Holz zur Verfügung.
                                  Oha.
                                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                                    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                    "Wald" ist nicht gleich "Wald". In der brandenburgischen Kiefernplantage sieht es im Sommer etwas anders aus als in einem Laubmischwald.
                                    Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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