Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

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  • sigggi
    Dauerbesucher
    • 22.04.2011
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    #61
    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

    Zitat von WML Beitrag anzeigen
    Bin kein Jurist, sind nur meine Gedanken.
    Unberechtigtes Verlasssen ist verboten.
    Da braucht es keinen zusätzlichen Hinweis ob es Nacht ist oder ob das Wild gestört wird.
    Die Frage ist wann ist man berechtigt den Weg zu verlassen und wann ist man unberechtigt.
    Darüber sagt der Gesetzestext nichts aus.
    Wenn ich berechtigt bin dann darf ich das auch Nachts und darf dabei das Wild stören.

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    • Sternenstaub
      Alter Hase
      • 14.03.2012
      • 3321
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      #62
      AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

      OT: [Ironie]Ich denke mal, das Wild wird besonders dadurch gestört, dass man auf es schießt![/Ironie]
      Two roads diverged in a wood, and I—
      I took the one less traveled by,
      And that has made all the difference (Robert Frost)

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      • Ditschi
        Freak

        Liebt das Forum
        • 20.07.2009
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        #63
        AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

        Zitat Sigggi:
        Die Frage ist wann ist man berechtigt den Weg zu verlassen und wann ist man unberechtigt.
        Darüber sagt der Gesetzestext nichts aus.
        Doch, nur an anderer Stelle. Da, wo der Inhalt der Jagdausübung beschrieben steht: § 1 Bundesjagdgesetz. Das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild-- Inhalt der Jagdausübung-- wäre nur von Wegen aus und nur am Tage nicht möglich. Da sind Jäger halt " Berechtigte" und priviligiert.
        Für Förster, Forstwirte, Waldarbeiter etc. wird es ähnliche Normen geben, die sie zu Berechtigten machen.
        Muß ja z.B. auch jemanden geben, der nächtliche Wanderer in Hessen abseits von Wegen ertappen darf.

        Ditschi

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        • Abt
          Lebt im Forum
          • 26.04.2010
          • 5726
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          #64
          AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

          Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
          OT: [Ironie]Ich denke mal, das Wild wird besonders dadurch gestört, dass man auf es schießt![/Ironie]
          Ja. Nachhaltig gestört.

          Mitunter scheinen die Gestzgeber eh der Jagd zu fröhnen. So wie es da steht geht es nur ums Wild.


          Habe heut den Umwelt-(Sozial)pädagogen zum Essen eingeladen, diesmal ohne die Kids, die er hier bis zur vierten Klasse betreut und die im Rahmen dieses Projektes gemeinsam Holz gesammelt haben und das gestern in einer mitgebrachten Feuerschale wegen dem Wind hier verbrannt haben. Ganz toll wie die dabei waren, dann noch Brat Äpfel gegrillt haben. Ich hab in meiner Küche für jedenein oder zwei Hackepeterbällchen gebraten und paar Brötchen spendiert.
          Einzig die Fotos darf ich hier nicht veröffentlichen, wieder so eine, in meinen Augen,- völlig daneben gehende Vorschrift. Kinder sind Kinder und keine Stars.-
          Aber die wichtigere Botschaft ist die, dass das Interesse im Umgang mit der Natur anerzogen wird, erziehen braucht man in dem Falle gar nichts, ist ja den Kids in die Wiege gelegt. Zumindest denen, die mit hier waren.

          Wie ist das denn aber eigentlich rechtlich, unterscheidet man bei Feuern zwischen dem tragbaren Kochfeuern ala Hobo, mit Propanbrenner, Benzinbrenner also die, denen wo man die Verbrennung sofort stoppen und löschen kann und den klassischen Lagerfeuern? Mal ganz objektiv kann in einer Bofe überhaupt nichts passieren mit den kleinen portablen Feuern.
          Bei aller Akzeptanz der anderen Meinung, denn an den Felsen ziehen sich m.ow. breite Rieselstreifen aus angewehten und von den Felsen herabgefallenem Sand entlang. Daher ist, ohne dass das jetzt missverstanden wird, die automatische Anordnung und das generelle Verbot nur bei Trockenheit zu verstehen. Rauchen ist gefährdenter für den Wald.

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          • Bankhar
            Erfahren
            • 24.09.2010
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            • Meine Reisen

            #65
            AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

            Zitat von Abt Beitrag anzeigen

            Wie ist das denn aber eigentlich rechtlich, unterscheidet man bei Feuern zwischen dem tragbaren Kochfeuern ala Hobo, mit Propanbrenner, Benzinbrenner also die, denen wo man die Verbrennung sofort stoppen und löschen kann und den klassischen Lagerfeuern? Mal ganz objektiv kann in einer Bofe überhaupt nichts passieren mit den kleinen portablen Feuern.
            Ich habe vor einigen Jahren in Nepal mit meinem Bezinkocher aus Unachtsamkeit (oder Dummheit) eine Wiese angezündet. Da war nix mit „sofort stoppen und löschen“. Hat mich neben der Wiese 1 Zelt, 2 Isomatten, 2 Schlafsäcke, 2 Rucksäcke, einige Klamotten und meine Fotoausrüstung gekostet. Dafür war ich der unumschränkte Star in dem nahegelegenen Dorf. Wahrscheinlich erzählt man den Kindern heute noch von mir.

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            • Ditschi
              Freak

              Liebt das Forum
              • 20.07.2009
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              #66
              AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

              http://www.t-online.de/nachrichten/p...l-air-aus.html

              Ditschi

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              • Tornado
                Dauerbesucher
                • 05.09.2013
                • 607
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                Hier

                http://www.wildes-sh.de/natur-erlebe...htungsplaetze/

                sind es schon 18 Plätze.
                ...
                Schade, daß solche Initiativen nebeneinander wursteln und niemand die Plätze zusammenführt und auflistet.
                Ditschi

                [/img]
                D'accord

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                • Pfad-Finder
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 18.04.2008
                  • 11913
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                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland


                  Post als Moderator
                  Ein Beitrag wegen OT gelöscht. Bevor jetzt irgendjemand den gelöschten Beitrag zum Anlass nimmt, um die nächste Dezemberblues-Schlacht zu entfesseln: Hier geht es ausschließlich um Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland. Weiteres OT wird gelöscht, und gegebenfalls hagelt es auch Punkte. Danke für das Verständnis.

                  Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der
                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                  • Igelstroem
                    Fuchs
                    • 30.01.2013
                    • 1888
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                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland


                    Editiert vom Moderator
                    OT-Bezug entfernt

                    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der


                    Die Novelle (2012 oder wann es war) hat eine Vorgeschichte, in der es unter anderem um Nightcaches, Querfeldeintrails von Mountainbikern und dergleichen geht. Kann man hier und da nachlesen, wenn man ›Wegegebot Hessen‹ oder Ähnliches googelt.

                    In einer ruhigen Minute zwischen zwei Äppelwoi und der Plenarsitzung hat dann der Vorsitzende des Umweltausschusses, selbst Jäger, zusammen mit einem Kumpel den Gesetzentwurf in seine endgültige Form gebracht. Der wissenschaftliche Dienst des Landtages war gerade nicht erreichbar wegen Resturlaubs; dann muss es auch so gehen. (Ungefähr so stelle ich mir das Gesetzgebungsverfahren vor.)
                    Zuletzt geändert von Pfad-Finder; 14.12.2017, 12:55.
                    Lebe Deine Albträume und irre umher

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                    • Ditschi
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 20.07.2009
                      • 12345
                      • Privat

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                      #70
                      AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                      Tatsächlich war es anders. Die CDU und die FDP-Fraktion müssen sich 2011 oder vorher irgendwann einmal zusammengesetzt haben und einen gemeinsamen Gesetzentwurf zur Änderung des Jagdgesetzes ausgearbeitet haben. Und zwar den hier:

                      http://starweb.hessen.de/cache/DRS/18/2/03762.pdf

                      Darin taucht der § 23 Ziff. 11 erstmalig in jetziger Form und Formulierung auf. In der nachfolgenden Begründung wird darauf noch kurz eingegangen. Der Entwurf hat sich dann wohl als Gesamtpaket durchgesetzt.

                      Die Grünen hatten einen eigenen Gegenentwurf eingebracht, der sich nicht durchgesetz hat. Dazu gibt es noch diverse Arbeitspapiere von Verbänden und Vereinen.

                      Weiter bin ich nicht eingesteigen. Wer will , kann in den Gesetzesmaterialien , also den Landtagsdrucksachen und den Protokollen der Lesungen im Parlament, den Werdegang eines Gesetzes nachverfolgen. Das gehört oft zur Arbeit eines Juristen und ist mühselig. Es ist auch nicht immer ergiebig, denn die politischen Entscheidungen, die einem Gesetz zugrunde liegen, werden an anderer Stelle vereinbart und sind nicht immer erkennbar.

                      Ditschi

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                      • Abt
                        Lebt im Forum
                        • 26.04.2010
                        • 5726
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                        #71
                        AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                        Hab gerad vernommen, dass es in NRW nun eine Heimatministerin gibt.
                        Vielleicht signalisiert das auch eine gewisse Akzeptanz der geänderten Interessenlage.

                        Aber mal zurück zu den Outdoorern, die noch nachts unterwegs sind und eine Übernachtungsmöglichkeit suchen. Der unterschiedliche Standpunkt zwischen Jägern, Besitzern und Wanderern soll mal versucht werden, hier in den Focus zu setzen.

                        Da ist die (für mich vorgeschobene) Begründung, das Wild würde gestört wirklich so ausschlaggebend?
                        Von den einsamen Wanderer ala Alf, Eisen oder Igelström?Die dann irgendwo in der Natur ihr Zelt aufstellen? das soll zu so einen tiefen nachhaltigen Schock fürs Wild führen?
                        Seinerzeit hat das Aufstellen von unseren zwei Zelten eine ganze Wildschweinrotte nicht gehindert, seelenruhig des nachts die Wiese nebenan umzugraben.
                        Um eine Menschenbegegnung wird das Wild auch im tiefsten Wald nicht drumherumkommen. Von durchführende Straßen geht mehr Unruhe an.
                        Wenn der Jäger jagen will, kann er doch nur bei Sicht einen Schuss abgeben und nicht in Blaue ballern.

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                        • PWD
                          Fuchs
                          • 27.07.2013
                          • 1313
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                          #72
                          AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                          Zitat von Abt Beitrag anzeigen

                          Aber mal zurück zu den Outdoorern, die noch nachts unterwegs sind und eine Übernachtungsmöglichkeit suchen. Der unterschiedliche Standpunkt zwischen Jägern, Besitzern und Wanderern soll mal versucht werden, hier in den Focus zu setzen.
                          Ich glaube vernommen zu haben aus #68 u. Anfang #69, dass gerade dies hier nicht diskutiert werden soll.

                          Bringt es auch wirklich was, sich über nun mal bestehende Gesetze hier zu unterhalten, wie sie auch immer aussehen?

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                          • Bankhar
                            Erfahren
                            • 24.09.2010
                            • 280
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                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                            Zitat von Abt Beitrag anzeigen

                            Da ist die (für mich vorgeschobene) Begründung, das Wild würde gestört wirklich so ausschlaggebend?
                            Von den einsamen Wanderer ala Alf, Eisen oder Igelström?Die dann irgendwo in der Natur ihr Zelt aufstellen? das soll zu so einen tiefen nachhaltigen Schock fürs Wild führen?
                            Seinerzeit hat das Aufstellen von unseren zwei Zelten eine ganze Wildschweinrotte nicht gehindert, seelenruhig des nachts die Wiese nebenan umzugraben.
                            Sehe ich genauso. Hatte in den Vogesen auch schon Wildschweine die nachts 15 m entfernt fröhlich die Lichtung durchwühlt haben. Zudem Hirsche und Rehböcke nahe beim Zelt die sich auch lautstark geäußert haben.
                            Störend finde ich dagegen den Autoverkehr der sich nachts auf Waldwegen abspielt, ob Jäger oder Wegabkürzer und das die in manchen Nächten teils augiebige Ballerei Musik in den Ohren der Tiere ist, glaube ich auch nicht.

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                            • Enja
                              Alter Hase
                              • 18.08.2006
                              • 4750
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                              In Hessen geht es nicht um ein Wildcamping-Verbot, sondern um ein Betretungsverbot. Das gäbe es nicht, wenn da einmal im Jahr jemand auf Zehnspitzen im Wald übernachtet hätte. Da geht es um nächtliche Geocacher, Mountainbiker, Party-People und vieles andere mehr.

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                              • Abt
                                Lebt im Forum
                                • 26.04.2010
                                • 5726
                                • Unternehmen

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                                #75
                                AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                                In Hessen geht es nicht um ein Wildcamping-Verbot, sondern um ein Betretungsverbot. Das gäbe es nicht, wenn da einmal im Jahr jemand auf Zehnspitzen im Wald übernachtet hätte. Da geht es um nächtliche Geocacher, Mountainbiker, Party-People und vieles andere mehr.
                                Du bist sicher, das das alles auf einer Verbosts-Liste stehen sollte? Oder hab ich es jetzt ganz falsch verstanden.

                                Aber,- zurück zum wildcampen. Ich bin für das Einrichten solcher Möglichkeiten an geeigneten Stellen, um dem Thema den illegalen Anstrich zu nehmen und eine Heimat-und Naturverbundenheit zu förden.
                                Lassen wir doch mal unsere Outdoorfreunde hier zu Wort kommen, was sie bewegt irgendwo unterwegs ihr Zelt aufzustellen oder anders zu biwakieren....und nicht unbedingt einen offiziellen Campingplatz erst aufzusuchen.-

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                                • Bulli53
                                  Fuchs
                                  • 24.04.2016
                                  • 2058
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                                  #76
                                  AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                  Neben der Übernachtung in Wald und Feld ist in D. das Feuermachen auch in käuflichen Feuerkörben, streng reglementiert und mit Bußgeld belegt. Es handelt sich um Landesrecht welches räumlich selbst das Feuermachen im eigenen Garten regelt. Besonders betrachtet wird Feuer im Wald, in Landschaftsschutzgebieten und natürlich in Naturparks etc..
                                  Das Netz ist voll von Wahrheiten und Unwahrheiten zu dem Thema. Gemessen an den Regeln zum einfachen übernachten scheint Feuer draußen ein noch sensibleres Thema zu sein. Für mich als juristischen Laien schwer nachvollziehbares Regelwerk. Ein kurzes googeln erbrachte für mich die Erkenntnis: besser kein offenes Feuer machen. Vermutlich wird in der letzten Konsequenz ein Gericht entscheiden ob ein Bußgeld für Feuer im Hobo etc. Angemessen ist.

                                  Ich würd mir wünschen, das jemand mit der entsprechenden juristischen Ausbildung sich hier dieses Themas annimmt und für Transparenz sorgt.

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                                  • Ditschi
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                                    Liebt das Forum
                                    • 20.07.2009
                                    • 12345
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                                    #77
                                    AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                    Zitat Bulli 53:
                                    Das Netz ist voll von Wahrheiten und Unwahrheiten zu dem Thema.
                                    Wobei die Unwahrheiten deutlich überwiegen.

                                    Weiteres Zitat:

                                    Ich würd mir wünschen, das jemand mit der entsprechenden juristischen Ausbildung sich hier dieses Themas annimmt und für Transparenz sorgt.
                                    Mit dem Wunsch stehst Du nicht alleine, wie ich aus vielen PN weiß. Es gibt aber auch eine starke Fraktion, die sich das Gegenteil wünscht. Es würde also wieder kontrovers zugehen. Ist beim Thema Feuer auch nicht nötig und kaum möglich.

                                    Nicht nötig, weil das überregional Wesentliche bei unserer Quelle Vivelranger gelistet ist.

                                    Nicht möglich, weil die Normen über Feuer eben nicht nur bundes- und landesrechtlich geregelt sind, sondern in einer unüberschaubaren Vielzahl von Ortsatzungen und Satzungen / Rechtsverordnungen zu Naturschutzzgebieten , Nationalparks etc. . Das kann niemand auflisten. Man muß sich vor Ort erkundigen.

                                    Ditschi

                                    Entschuldigung, habe grade bei Vivivelranger gesucht. Ich weiß, daß der Autor auch zum Thema Feuer etwas Schreiben wollte.
                                    Zitat:
                                    Dem Feuer widme ich noch ein eigenes Kapitel.
                                    Ist wohl noch nicht dazu gekommen.
                                    Zuletzt geändert von Ditschi; 16.12.2017, 11:19.

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                                    • Bulli53
                                      Fuchs
                                      • 24.04.2016
                                      • 2058
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                                      #78
                                      AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                      Erstmal danke für Deine Antwort. Kontrovers oder nicht, das Feuer sollte man immer im Auge behalten.
                                      Vermutlich ist das Thema Feuer nicht weiterbehandelt worden weil es komplexer und besonders risikoreicher wie das einfache draußen schlafen ist.

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                                      • Ditschi
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                                        • 20.07.2009
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                                        #79
                                        AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                        Komplexer ja, durch die gesteigerte Vielzahl an regionalen Normen. Und damit in der Gesamtheit nicht darstellbar. Risikoreicher auch, weil man sich schon in den Bereich massiver Straftaten begibt. Letzteres wäre allerdings für sich genommen kein Grund, das Thema Feuer auszuklammern. Im Gegenteil.
                                        Ditschi

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                                        • Fritsche
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                                          #80
                                          AW: Gesetzesänderungen zum Wildcampen in Deutschland

                                          Wobei man über die juristischen Details nicht vergessen sollte, dass das Thema "im Wald Schlafen" einen politischen und damit willkürlichen Hintergrund hat. Hier gegen Regeln zu verstoßen schadet nur dir, wenn du geschnappt wirst.

                                          "Feuer machen im Wald" dagegen hat Bezug zur Wirklichkeit, weil damit erheblicher realer Schaden angerichtet werden kann.

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