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  • Pielinen
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    #21
    AW: Essen in die USA importieren

    Zitat von MatthiasK Beitrag anzeigen
    Wuerde keine zeit damit verschwenden in ein Land in dem es so gut wie alles gibt etwas zu importieren schon gar nicht wenn du nicht irgendwelche lebensmittelallergien hast. Nach spätestens 2 Wochen kennst du dich mit den Produkten Super aus.
    Wuerde keine zeit damit verschwenden in ein Land in dem es so gut wie alles gibt etwas zu importieren!!!
    Wer nichts weiß muss alles glauben...

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    • Meer Berge
      Fuchs
      • 10.07.2008
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      #22
      AW: Essen in die USA importieren

      Zitat von Pielinen Beitrag anzeigen
      Wuerde keine zeit damit verschwenden in ein Land in dem es so gut wie alles gibt etwas zu importieren!!!
      Dann musst du evtl. diese Zeit in dem Land, in dem es so gut wie alles gibt, mit Nahrungsmittelbeschaffung zubringen.
      Wenn du in eine große Stadt fliegst und dort auch bleibst - oder mit dem Auto unterwegs bist, ist das weniger dramatisch.
      Ich bin in den letzten Jahren 1x nach Alaska und 2x nach Neufundland geflogen. (Das ist Kanada, weiß ich, aber die sind jetzt auch so pingelig.)
      Fleisch (auch sehr tote Trockenwürstchen) durfte ich nicht einführen. Auch kein frisches Obst oder Gemüse.
      Müsli dagegen, auch mit getrockneten Beeren und Milchpulver drin, war ok. Nüsse waren auch ok.

      In Alaska habe ich mehrere Trekkingtouren gemacht. Für die erste hatte ich meine Verpflegung importiert, da mein Anschlussflug von Anchorage nach Katmai gleich am nächsten Morgen ging. Also keine Zeit zum Einkaufen. Auf Katmai gibt es nichts. Nicht einmal einen Laden.
      Für die letzte Trekkingtour habe ich in Anchorage einen Zwischenstopp eingelegt, um Verpflegung nachzukaufen. Also, einfach war das nicht. Hätte ich mich von Chips ernähren wollen, wäre ich schnell fündig geworden. Aber Trekking-kompatible Nahrung für morgens, mittags und abends aufzutreiben, die meiner Vorstellung von Gewicht, Volumen und Nährwert entspricht, ...
      Ich war froh, dass ich mir ein Fahrrad leihen konnte und einen ganzen Tag Zeit hatte.

      In Neufundland ähnlich. Nur, dass es hier überhaupt nur sehr wenige Orte gibt, die mehr als einen Convenience Store (Tante Emma Laden) bieten. Ich war froh, mir wenigstens Frühstück und Abendessen mitgebracht zu haben und nach der ersten Tour nur noch nach Tagesverpflegung suchen zu müssen. Und ich hatte einen Leihwagen. Ohne Auto bist du hier quasi verloren.

      Dazu kommt, dass vieles dort seeeeehr teuer ist.

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      • TreeGirl
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        • 11.02.2013
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        #23
        AW: Essen in die USA importieren

        Wenn es keine Läden vor Ort gibt, oder die Zeit zu knapp zum Einkaufen ist, könnte man die Trekkingnahrung auch einfach online kaufen und sich postlagernd zuschicken lassen. In den USA habe ich mir mehrfach postlagernd Einkäufe zuschicken lassen. Das war problemlos.
        www.haengemattenforum.de

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