AW: [DE] [FR] [ES ][CH] Mit dem Fahrrad vom Rhein an die Costa Brava und zurück
Vielen Dank, stoeps. Das freut mich, auch weil das von einem Menschen kommt, mit dem ich etwas gemeinsam habe. So unwahrscheinlich es auch ist, dass ein Hannoveraner und ein Rheinländer unter demselben Vordach einer abseits der üblichen Wanderrouten gelegenen Kapelle gesessen haben: doch auch ich kenne die Kapelle in Schindelberg.
2004 bin ich auf meiner Wanderung auf dem E1 durch Östringen gekommen. Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit mit Dusche (ich habe gestunken wie ein Schweinestall) wurde ich zum Kraichgau-Camping geschickt. Etwas abseits des E1, doch der Umweg war vertretbar. An dem Abend hatte sich die Gelegenheit ergeben, mit zwei Männern aus dem Weiler über den Neubau der Kapelle zu reden. Ich war baff, dass sich in unserer Zeit Menschen finden, die Kapellen aus privaten Mitteln bauen. Der kleine Hügel auf dem die Kapelle steht, wurde extra angeschüttet, damit sie wie in alten Zeiten das höchste Gebäude im Ort ist.
Abends habe ich mit einer Tüte Haribo Gummibärchen bis zum Sonnenuntergang auf der Bank gesessen. Im Nachhinein war es einer der Abende, für die ich immer wieder den Rucksack, heute eben die Packtaschen fürs Rad, packe.
Vielen Dank, stoeps. Das freut mich, auch weil das von einem Menschen kommt, mit dem ich etwas gemeinsam habe. So unwahrscheinlich es auch ist, dass ein Hannoveraner und ein Rheinländer unter demselben Vordach einer abseits der üblichen Wanderrouten gelegenen Kapelle gesessen haben: doch auch ich kenne die Kapelle in Schindelberg.
2004 bin ich auf meiner Wanderung auf dem E1 durch Östringen gekommen. Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit mit Dusche (ich habe gestunken wie ein Schweinestall) wurde ich zum Kraichgau-Camping geschickt. Etwas abseits des E1, doch der Umweg war vertretbar. An dem Abend hatte sich die Gelegenheit ergeben, mit zwei Männern aus dem Weiler über den Neubau der Kapelle zu reden. Ich war baff, dass sich in unserer Zeit Menschen finden, die Kapellen aus privaten Mitteln bauen. Der kleine Hügel auf dem die Kapelle steht, wurde extra angeschüttet, damit sie wie in alten Zeiten das höchste Gebäude im Ort ist.
Abends habe ich mit einer Tüte Haribo Gummibärchen bis zum Sonnenuntergang auf der Bank gesessen. Im Nachhinein war es einer der Abende, für die ich immer wieder den Rucksack, heute eben die Packtaschen fürs Rad, packe.
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