Hallo ein etwas speziellere Frage, und bitte keine Kommentare, alla "Soloklettern soll man nicht" etc
Hab im Buch Speed von Ueli Steck gelesen, dass er bei Solotouren stehts Material bei sich trägt um sich am Seilring zu sichern. Dabei haben tut er dies um kürzere nicht Free Solo mögliche Bereiche selbstzusichern. Ich habe keine Ahnung was damit gemeint ist, im Gespräch kamen sie aber darauf das Christophe Profite diese Technik auch genutzt hat und dort bei ihm 20m stürze möglich gewesen wären. Sprich es muss sich um ne Technik handeln wo man mindestens mal 10m Seil ausliegen hat.
Meine einzige Idee wäre, dass man zb 30m Seil mitträgt und ne Schlaufe daraus formt, dann die Schlaufe so verkürtzt, dass sie ungefähr der zu kletternden Länge entspricht. Dann unten nen Karabiner rein (der Start muss nach oben belastbar sein, da dies die richtung seiner Belastung ist), Seil durch, weiter klettern und absichern .
Nach Ankunft oben könnte man sich mit dem Strang abseilen, an welchem man nicht eingebunden ist (per HMS wobei das Seil nach oben rausläuft, bissl schwer zu verstehen). So käme man ohne umbauen zum Abbauen. Allerdings müsste man in jedem Fall wieder frei hochklettern und könnte nicht wie beim Einzelstrang zumindest 1 Steigklemme nutzen.
Ist das so nachvollziehbar? Muss es mal im August oder so ausprobieren wenn wieder Zeit ist
ISonst habe ich schon im letzten Winter fleißig probiert und bisher keine Technik gefunden die halbwegs gut, zuverlässig und vorallem schnell funktioniert (den veränderten Grigri vom Kollegen hab ich genutzt, aber im Winter mit möglicherwise vereisten Seil weiß ich nicht ob ich dem trauen soll). Gerade da ich auch ab und zu Solo technisch kletter im Winter mit schmierigen Seilen, oder für sonstige Sachen finde ichs ganz interessant, weil es halt Touren solo ermöglicht die sonst nicht gehen so.
Gruß
Hab im Buch Speed von Ueli Steck gelesen, dass er bei Solotouren stehts Material bei sich trägt um sich am Seilring zu sichern. Dabei haben tut er dies um kürzere nicht Free Solo mögliche Bereiche selbstzusichern. Ich habe keine Ahnung was damit gemeint ist, im Gespräch kamen sie aber darauf das Christophe Profite diese Technik auch genutzt hat und dort bei ihm 20m stürze möglich gewesen wären. Sprich es muss sich um ne Technik handeln wo man mindestens mal 10m Seil ausliegen hat.
Meine einzige Idee wäre, dass man zb 30m Seil mitträgt und ne Schlaufe daraus formt, dann die Schlaufe so verkürtzt, dass sie ungefähr der zu kletternden Länge entspricht. Dann unten nen Karabiner rein (der Start muss nach oben belastbar sein, da dies die richtung seiner Belastung ist), Seil durch, weiter klettern und absichern .
Nach Ankunft oben könnte man sich mit dem Strang abseilen, an welchem man nicht eingebunden ist (per HMS wobei das Seil nach oben rausläuft, bissl schwer zu verstehen). So käme man ohne umbauen zum Abbauen. Allerdings müsste man in jedem Fall wieder frei hochklettern und könnte nicht wie beim Einzelstrang zumindest 1 Steigklemme nutzen.
Ist das so nachvollziehbar? Muss es mal im August oder so ausprobieren wenn wieder Zeit ist
ISonst habe ich schon im letzten Winter fleißig probiert und bisher keine Technik gefunden die halbwegs gut, zuverlässig und vorallem schnell funktioniert (den veränderten Grigri vom Kollegen hab ich genutzt, aber im Winter mit möglicherwise vereisten Seil weiß ich nicht ob ich dem trauen soll). Gerade da ich auch ab und zu Solo technisch kletter im Winter mit schmierigen Seilen, oder für sonstige Sachen finde ichs ganz interessant, weil es halt Touren solo ermöglicht die sonst nicht gehen so.
Gruß
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