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Reisezeit: 1 Woche Ende August 2012
Ort: Letterewe und Fisherfield Forest
Tag 1: Kinlochewe – Letterewe
„Loch Maree – ein Platz zum Verlieben“
Die Sonne strahlt mit uns am heutigen Tage um die Wette. Gerade eben wurden wir von Jan und Graham, mit denen ich auf einem 1-wöchigen Wanderritt unterwegs war, in Kinlochewe abgesetzt. Wir winken dem Pferdetransporter hinterher und können es kaum erwarten loszuwandern. Wieder mit Gepäck am Rücken und den Füßen am Boden unterwegs!
Frückstück in Kinlochewe
Unser Sommer war bisher ziemlich anstrengend, und so beschließen wir, eine einfache Route zu wählen. Also keinesfalls weglos. Auf der Karte sticht uns die Strecke nach Letterewe ins Auge. Das macht ja einen recht angenehmen Eindruck. Immer am Loch Maree entlang, da kann man eigentlich nichts falsch machen. Schottland ist sowieso ganz wunderbar zum einfach drauf los wandern. Man kann sich auf die Karten verlassen, braucht nichts vorzuplanen (zumindest nicht für jene Wege, auf denen wir uns diesmal befinden.) Und es gibt immer mal wieder eine Bothy für den Notfall
Den Ort Kinlochewe hinter uns gelassen, gelangen wir sogleich auf einen gemütlichen Wiesenweg
Die Wege sind breit, die Brücken sind breit, es läuft sich sehr angenehm
Wir lassen uns Zeit...
Ich schleppe mich kraftlos über einen Bach. Langsam wirds dann wohl doch schon Zeit fürs Mittagessen
Hier ist es so schön, eigentlich sollten wir hier an Ort und Stelle zelten
Mittagessen bei Fasagh. Kaum den Kocher aufgestellt, kommen auch schon die Midges... Da fällt die Pause gleich umso kürzer aus
Es geht weiter entlang des Loch Maree Richtung Letterewe
Max im Farn-Feld. Wir werden hier zwar von Midges verschont, allerdings von schwarzen größeren Fliegen heimgesucht. Wir lernen sogleich, dass wir in Schottland eher andere Jahreszeiten, als den Sommer, bevorzugen
Farn soweit das Auge reicht. Ich mittendrin. Die schwarzen Fliegen um uns herum.
Die 5km im hüft- bis schulterhohen Farn kommen uns ewig lange vor. Gleich nachdem wir aus diesen Feldern draußen sind, wird an der erstbesten Stelle unser Zelt aufstellt
Abendstimmung
Ort: Letterewe und Fisherfield Forest
Tag 1: Kinlochewe – Letterewe
„Loch Maree – ein Platz zum Verlieben“
Die Sonne strahlt mit uns am heutigen Tage um die Wette. Gerade eben wurden wir von Jan und Graham, mit denen ich auf einem 1-wöchigen Wanderritt unterwegs war, in Kinlochewe abgesetzt. Wir winken dem Pferdetransporter hinterher und können es kaum erwarten loszuwandern. Wieder mit Gepäck am Rücken und den Füßen am Boden unterwegs!
Frückstück in Kinlochewe
Unser Sommer war bisher ziemlich anstrengend, und so beschließen wir, eine einfache Route zu wählen. Also keinesfalls weglos. Auf der Karte sticht uns die Strecke nach Letterewe ins Auge. Das macht ja einen recht angenehmen Eindruck. Immer am Loch Maree entlang, da kann man eigentlich nichts falsch machen. Schottland ist sowieso ganz wunderbar zum einfach drauf los wandern. Man kann sich auf die Karten verlassen, braucht nichts vorzuplanen (zumindest nicht für jene Wege, auf denen wir uns diesmal befinden.) Und es gibt immer mal wieder eine Bothy für den Notfall
Den Ort Kinlochewe hinter uns gelassen, gelangen wir sogleich auf einen gemütlichen Wiesenweg
Die Wege sind breit, die Brücken sind breit, es läuft sich sehr angenehm
Wir lassen uns Zeit...
Ich schleppe mich kraftlos über einen Bach. Langsam wirds dann wohl doch schon Zeit fürs Mittagessen
Hier ist es so schön, eigentlich sollten wir hier an Ort und Stelle zelten
Mittagessen bei Fasagh. Kaum den Kocher aufgestellt, kommen auch schon die Midges... Da fällt die Pause gleich umso kürzer aus
Es geht weiter entlang des Loch Maree Richtung Letterewe
Max im Farn-Feld. Wir werden hier zwar von Midges verschont, allerdings von schwarzen größeren Fliegen heimgesucht. Wir lernen sogleich, dass wir in Schottland eher andere Jahreszeiten, als den Sommer, bevorzugen
Farn soweit das Auge reicht. Ich mittendrin. Die schwarzen Fliegen um uns herum.
Die 5km im hüft- bis schulterhohen Farn kommen uns ewig lange vor. Gleich nachdem wir aus diesen Feldern draußen sind, wird an der erstbesten Stelle unser Zelt aufstellt
Abendstimmung
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