Guten Tag,
ich bitte um eure Mithilfe.
Kennt Ihr Lösungen für extrem kurze Primärübersetzung in Verbindung mit Getriebenaben? Wie würdet Ihr das machen?
Einsatzgebiet
Wegen orthopädischer Knieprobleme strampele ich nur mit minimalem Krafteinsatz, aber dafür täglich. Auf meinem 26er MTB mit 27-Gang Deore LX fahre ich schon seit Jahren nur federleicht zu tretende Mini-Entfaltungen von 2 bis 3,2 Meter pro Tretkurbelumdrehung in der Ebene. Am Berg muss ich früh herunterschalten und lande mit Gepäck schnell im kleinstmöglichen Gang (1,4 m pro Pedalumdrehung, 1,2 m hätte ich auch schon gebraucht und wäre noch nicht vom Rad gepurzelt).
Ergo fahre ich hohe Trittfrequenzen um 80 bis 90/min und selbst in der Ebene ausschließlich in den unteren Gangstufen. Die obere Hälfte meiner 27-Gang-Kettenschaltung (3,6 - 7,9 m/U) bleibt ungenutzt. Dafür fehlt es unten schon mal an der passenden Abstufung, vor allem mit Reisegepäck.
Nun plane ich mein nächstes Bike
- vermutlich 26er Reiserad auf MTB-Rahmenbasis
- möglichst mit Nabenschaltung
- extrem "bergtaugliche" Übersetzung. Hohe (= lang übersetzte) Gänge absolut überflüssig.
- mindestens 7 Gänge zwischen 1,2 und 3,2 m Entfaltung. Vielleicht noch ein langer Gang > 3,5 m/U ... für extreme Downhills.
- 8, 11 oder (...) Gangstufen - je mehr, desto besser für Knie, Reiter, Reise.
Im Prinzip würde vielleicht schon eine 8-Gang-Nabe genügen, wenn die Primärübersetzung kurz genug ausgeführt werden kann.
Wie würdet Ihr das am Bike realisieren?
Einen sonnigen Radfrühling wünscht
Pit
ich bitte um eure Mithilfe.
Kennt Ihr Lösungen für extrem kurze Primärübersetzung in Verbindung mit Getriebenaben? Wie würdet Ihr das machen?
Einsatzgebiet
Wegen orthopädischer Knieprobleme strampele ich nur mit minimalem Krafteinsatz, aber dafür täglich. Auf meinem 26er MTB mit 27-Gang Deore LX fahre ich schon seit Jahren nur federleicht zu tretende Mini-Entfaltungen von 2 bis 3,2 Meter pro Tretkurbelumdrehung in der Ebene. Am Berg muss ich früh herunterschalten und lande mit Gepäck schnell im kleinstmöglichen Gang (1,4 m pro Pedalumdrehung, 1,2 m hätte ich auch schon gebraucht und wäre noch nicht vom Rad gepurzelt).
Ergo fahre ich hohe Trittfrequenzen um 80 bis 90/min und selbst in der Ebene ausschließlich in den unteren Gangstufen. Die obere Hälfte meiner 27-Gang-Kettenschaltung (3,6 - 7,9 m/U) bleibt ungenutzt. Dafür fehlt es unten schon mal an der passenden Abstufung, vor allem mit Reisegepäck.
Nun plane ich mein nächstes Bike
- vermutlich 26er Reiserad auf MTB-Rahmenbasis
- möglichst mit Nabenschaltung
- extrem "bergtaugliche" Übersetzung. Hohe (= lang übersetzte) Gänge absolut überflüssig.
- mindestens 7 Gänge zwischen 1,2 und 3,2 m Entfaltung. Vielleicht noch ein langer Gang > 3,5 m/U ... für extreme Downhills.
- 8, 11 oder (...) Gangstufen - je mehr, desto besser für Knie, Reiter, Reise.
Im Prinzip würde vielleicht schon eine 8-Gang-Nabe genügen, wenn die Primärübersetzung kurz genug ausgeführt werden kann.
Wie würdet Ihr das am Bike realisieren?
Einen sonnigen Radfrühling wünscht
Pit
Kommentar