AW: Suche Faltkajak für 1 Person
Mit Einer Faltkajaks kann ich nicht viel helfen, kenne persönlich nur das E-65 (Pouch), was ich aber Gewichts, Transport und Aufbautechnisch von deinen Anforderungen her ausschließen würde.
Das Scubi konnte ich mal ne Weile anlässlich der letztjährigen Himmelfahrtstour probepaddeln. Mir war es grenzwertig zu klein (1,86, 100 kg) mein Kumpel passte es (hat es ja auch gekauft - 1,75, 85kg). Das Gewicht, Packmaß und Aufbaugeschwindigkeit sind echt gut. Durch die Hybridbauweise ist es an sich ziemlich stabil. Aber die Kürze fordert ihren Tibut. Kaum gradeauslauf, langsam. Er ist die 60 km der Tour damit aber zurechtgekommen, musste aber eingestehen, dass es insgesamt doch ziemlich kräfteraubend war, wirklich "Strecke" damit zu machen. Aber als "Feierabendboot" oder für ein paar Stündchen irgendwo auf einen FLuss/See, gepaart mit der "Leichtigkeit" hat definitiv etwas für sich - WENN es denn passt. Also definitiv probepaddeln - in Berlin wars letztes Jahr auf der Globeboot verfügbar, genau wie im Laden auch.
AE schließt du wegen Gewicht aus. Bei deinem Anforderungsprofil hättest du sonst einen Blick aufs AE Expedition EIner mit Backbone werfen können. Das deutlich massivere Material fordert seinen preis im Verhältnis zum Scubi. In allen anderen Kategorien wäre es selbigem aber weit überlegen und deutlich "allroundfähiger" gepaart mit einem ebenso schnellen und unkompliziertem Aufbau. Und mit Backbone fährt es sich, bis auf die Endgeschwindigkeit schon sehr ähnlich einem Faltkajak, jedenfalls deutlich ähnlicher, als ein Gumotex/Grabner - jedenfalls soweit ich dass beim Testen auf der Globeboot feststellen konnte.
Aber letztlich definitiv nicht zu viel "theoretisieren", sondern wirklich selbst testen. Viele Boote fliegen schon nach dem ersten Probesitzen raus, weil irgendwas nicht passt. Leg dich vorher nicht zu fest.
Mit Einer Faltkajaks kann ich nicht viel helfen, kenne persönlich nur das E-65 (Pouch), was ich aber Gewichts, Transport und Aufbautechnisch von deinen Anforderungen her ausschließen würde.
Das Scubi konnte ich mal ne Weile anlässlich der letztjährigen Himmelfahrtstour probepaddeln. Mir war es grenzwertig zu klein (1,86, 100 kg) mein Kumpel passte es (hat es ja auch gekauft - 1,75, 85kg). Das Gewicht, Packmaß und Aufbaugeschwindigkeit sind echt gut. Durch die Hybridbauweise ist es an sich ziemlich stabil. Aber die Kürze fordert ihren Tibut. Kaum gradeauslauf, langsam. Er ist die 60 km der Tour damit aber zurechtgekommen, musste aber eingestehen, dass es insgesamt doch ziemlich kräfteraubend war, wirklich "Strecke" damit zu machen. Aber als "Feierabendboot" oder für ein paar Stündchen irgendwo auf einen FLuss/See, gepaart mit der "Leichtigkeit" hat definitiv etwas für sich - WENN es denn passt. Also definitiv probepaddeln - in Berlin wars letztes Jahr auf der Globeboot verfügbar, genau wie im Laden auch.
AE schließt du wegen Gewicht aus. Bei deinem Anforderungsprofil hättest du sonst einen Blick aufs AE Expedition EIner mit Backbone werfen können. Das deutlich massivere Material fordert seinen preis im Verhältnis zum Scubi. In allen anderen Kategorien wäre es selbigem aber weit überlegen und deutlich "allroundfähiger" gepaart mit einem ebenso schnellen und unkompliziertem Aufbau. Und mit Backbone fährt es sich, bis auf die Endgeschwindigkeit schon sehr ähnlich einem Faltkajak, jedenfalls deutlich ähnlicher, als ein Gumotex/Grabner - jedenfalls soweit ich dass beim Testen auf der Globeboot feststellen konnte.
Aber letztlich definitiv nicht zu viel "theoretisieren", sondern wirklich selbst testen. Viele Boote fliegen schon nach dem ersten Probesitzen raus, weil irgendwas nicht passt. Leg dich vorher nicht zu fest.
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