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Ich benutze einen Markill "peak ignition" oder "hot shot" mit einem solchen Adapter (sauschwer) von Markill. Beim Betrieb mit aufrecht stehenden "gewöhnlichen" Schraubkartuschen (Gas oben am Austritt, Flüssiggas unten) kein Problem. Benutzt man aber liegende Lötgaskartuschen, dann ist der Austritt seitlich und oft unterhalb der Flüssiggasoberfläche (ein schönes Wort!) und verursacht die oben erwähnten Probleme der Stichflammenbildung, weil flüssiges Gas (??) in den Brennerkopf gelangt. In einer Vorheizschlaufe wird Flüssiggas vor dem Brennerkopf vergast. Der Prozess des Übergangs vom flüssigen zum gasförmigen Zustand findet einfach nur woanders statt- wichtig ist, das nur gasförmiges Gas in den Brennerkopf gelangt. Ich hoffe, das war jetzt verständlich. Beim dreibeinige Adapter mit Schlauch in Verbindung mit schleifenlosen Kochern muss man halt immer aufpassen, das kein flüssiges Gas in den Schlauch gelangt.
Perfekte Erklärung, vielen Dank! Hatte ich mir ja auch schon so gedacht, ich wollte es nur nochmal bestätigt haben.
Ich benutze einen Markill "peak ignition" oder "hot shot" mit einem solchen Adapter (sauschwer) von Markill. Beim Betrieb mit aufrecht stehenden "gewöhnlichen" Schraubkartuschen (Gas oben am Austritt, Flüssiggas unten) kein Problem. Benutzt man aber liegende Lötgaskartuschen, dann ist der Austritt seitlich und oft unterhalb der Flüssiggasoberfläche (ein schönes Wort!) und verursacht die oben erwähnten Probleme der Stichflammenbildung, weil flüssiges Gas (??) in den Brennerkopf gelangt. In einer Vorheizschlaufe wird Flüssiggas vor dem Brennerkopf vergast. Der Prozess des Übergangs vom flüssigen zum gasförmigen Zustand findet einfach nur woanders statt- wichtig ist, das nur gasförmiges Gas in den Brennerkopf gelangt. Ich hoffe, das war jetzt verständlich. Beim dreibeinige Adapter mit Schlauch in Verbindung mit schleifenlosen Kochern muss man halt immer aufpassen, das kein flüssiges Gas in den Schlauch gelangt.
Ich habe mir vor Weihnachten den kleinen Mantis zugelegt der jetzt ja auch solch eine Vorheizschleife am Brennerkopf hat. Bei meinen ersten Kochversuchen habe ich genau den Test mit der umgedrehten Kartusche bei Temperaturen unter 0° ausprobiert. Der Kocher hat ganz normal weitergebrannt und es gab keinerlei Stichflammen (Auch nicht als sich die Kartusche auf gleichem Höhenniveau wie der Brennerkopf befand) Hab mal n paar Bilder zum Kocher in meinen Blog gestellt...
... http://knickschiff.blogspot.de/2013/...anz-gross.html
Mit dem einen mit Vh-Schlaufe kannst du haltbei kälteren Temperaturen kochen undevtl die Kartusche bei extrem niedrigen Temperaturen, wenn der Gasdruck sehr niedrig ist, umdrehen und über Kocher Niveau bringen.(evtl. GEFÄHRLICH)
Bei meinen ersten Kochversuchen habe ich genau den Test mit der umgedrehten Kartusche bei Temperaturen unter 0° ausprobiert. Der Kocher hat ganz normal weitergebrannt und es gab keinerlei Stichflammen (Auch nicht als sich die Kartusche auf gleichem Höhenniveau wie der Brennerkopf befand)
@peter97 und @windclimber: es ist physikalisch völlig belanglos, ob sich die Kartusche über oder unter dem Kocherniveau befindet. Hier fließt nicht irgendeine Flüssigkeit, die also ein Gefälle benötigte, sondern es wird Gas (egal ob gasförmig oder flüssig) unter Druck befördert.
@ birkenhain, bezüglich deiner Anforderung, dass „die Flamme gut runter regelbar sein“ soll, ist ein Gaskocher die richtige Wahl. Daß „der ganze Spaß auch noch stabil sein“ soll, erfüllt ein Schlauchgaskocher konstruktionsbedingt wegen der niedrigeren Höhe der Töpfe besser als Kocher, die auf die Kartusche aufgeschraubt sind. Einen Schlauch-Gaskocher würde ich jedenfalls nur mit Generatorschlaufe kaufen. Warum? Zwei Gründe wurden bereits diskutiert:
1. Vermeidung aufflackernder Stichflammen bei irrtümlicher Flüssiggaszufuhr und
2. bessere Leistungsfähigkeit bei Minusgraden). Einen
3. Grund halte ich für praktisch am bedeutsamsten: durch Flüssiggasbetrieb kann man auch aus minderwertigen Butan-Stechkartuschen eine ordentliche Leistung ziehen, so dass man nicht dauernd die teuren Iso-Mischungen verfeuern muss.
Problemlos können
- größere Töpfe als deinen 1,6 l-Topf beheizt werden,
- Kocher mit 3000 W wie windclimbers Pinguin Mantis betrieben und
- längere Kochzeiten ohne Leistungsabfall überstanden werden.
Zum Vergleich: wenn man mit einem Campinggaz-Stechkartuschenkocher Bleuet (der hat nur 1300 W) bei 20 Grad Celsius beispielsweise Nudeln kocht, dann Sauce, Kaffee und Abwasch-Wasser, so bemerkt man schnell den Leistungsverlust wegen der Verdunstungskälte des Gases - da macht die Kocherei trotz total preisgünstiger Kocher auf einmal wenig Freude.
Die physikalische Erklärung ist einfach:
Wenn aus einer Kartusche im aufrecht stehenden, „normalen“ Betrieb (gasförmiges) Gas entnommen wird, so findet innerhalb der Kartusche auf der von isegrim13 so genannten „Flüssiggasoberfläche“ der Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand statt. Hierfür ist eine so genannte Verdampfungsenergie erforderlich, d.h. es wird Wärme verbraucht. Diese Wärme wird dem Flüssiggasvorrat entzogen, der folglich kälter wird. Dadurch steigt die notwendige Verdampfung Energie weiter an usw. Beim Flüssiggasbetrieb wird innerhalb der Kartusche lediglich soviel Gas verdampft, wie für das Ausfüllen des vom ausströmenden Flüssiggas freigewordenen Volumens nötig ist. Die wesentliche Verdampfungsenergie wird erst im Generator benötigt, wo beim Flüssiggasbetrieb das Flüssiggas in gasförmiges Gas übergeht. Da der Generator von der Kocherflamme beheizt wird, findet kein störender Wärmeentzug beim Flüssiggas statt.
Mit einer Einschränkung seiner formulierten Bedingungen muss birkenhain beim Flüssiggasbetrieb jedoch rechnen: die Regelbarkeit ist schlecht. Du kannst das aber leicht handhaben, indem du Flüssiggasbetrieb immer nur dann machst, wenn du „Vollgas“ brauchst. Sobald der Topfinhalt nur noch köcheln soll, kannst du einfach die Kartusche umdrehen und im gasförmigen Modus fein regulieren.
Sorry für den langen Text, ich hab’s nicht kürzer hingekriegt.
Sorry für den langen Text, ich hab’s nicht kürzer hingekriegt.
Aber gut und richtig erklärt.
Im Kanister-Aufrecht-Modus sind die Gasschlauchmodelle gut zu regeln, mit einer minimalen Verzögerung, weil die Reduzierung erst mal durch den Schlauch muß.
Und wenn die Temperaturen wirklich eine Flüssigeinspeisung erforderlich machen, dann gehts wohl eher um Schneeschmelzen und schnell heißes Wasser erzeugen für Tee und Fertigfraß. Also brauchts auch keine so feine Regulierung. Die ist bei Gas aber immer noch feiner als bei Benzin, so meine Erfahrung (beides auf Primus Multifuel).
Die Option Flüssigbetrieb zu haben, wenn es mal kälter als gedacht wird, oder die Kartusche doch nicht mehr so voll ist, empfinde ich aber als sehr angenehm. Ich habe selber den Pinguin Mantis, der ist für so einen Kocher recht leicht und zusammengeklappt auch nicht so groß, kann dafür aber gut größere Töpfe aufnehmen oder ne Pfanne. Die Größe ist für den 1,6 l-Topf des TO ideal.
Es gibt übrigens Multifuelkocher, die zwei Drehventile haben, eines an der Treibstoff-Flasche, wo die Flüssigkeit geregelt wird und eines am Brenner, wo die Gasphase nachreguliert wird. Hab ich aber noch nie in Betrieb gesehen und habe darum keine Ahnung, ob und wie gut das funktioniert. Ein reines Gassystem mit zwei Reglern ist mir nicht bekannt.
Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.
OK, von der Vorheizschlaufe habt Ihr mich jetzt endgültig überzeugt, wobei ich sowieso ein Modell mit Schlaufe genommen hätte.
Was die "gute" Regelbarkeit angeht (ja, ich meinte damit, dass ich eine kleine Flamme erreichen kann), scheint es ja keine definitiven Aussagen in Richtung "alle lassen sich gut runterregeln" oder "das Modell xy ist bekannt für einen schlechten Regler" zu geben.
@lemon: Vielen Dank für Deine ausführlichen Gedanken zum Thema Kartuschen. Ja, ich hatte mir hier schon Gedanken gemacht und mich trotz der schlechten Verfügbarkeit von Schraubkartuschen in manchen Ländern für einen Schraubanschluss entschlossen -- zumal die Schlauchkocher ausschließlich mit Schraubanschluss kommen, wenn ich es richtig gesehen habe. Der Adapter war mir auch bekannt, sowie die eventuellen Probleme mit Undichtigkeiten. Da es bei mir wohl eher auf "gelegentliche, aber intensive Nutzung" hinausläuft, ein weiterer Punkt für Schraubkartuschen. Ich werde hier noch Erfahrungen sammeln müssen, um festzustellen, mit welchen Kombinationen ich am besten zurecht komme.
Ich würde in einen Laden gehen und schauen, welcher mir gefällt. Wo meine Töpfe raufpassen. Welcher vernünftig steht. Und einen Schlauch hat. Die tun sich doch alle nicht viel. Und regelbar sind die auch alle. Entscheidender wäre zu schauen, ob man auch einen vernünftigen Windschutz drum herum bekommt.
Danke für diesen Hinweis! Bei der Beratung im Forum vergisst man schnell, dass das Ding ja nicht nur den technischen Anforderungen, auf denen man dann im Forum rumreitet, genügen muss, sondern auch in der Praxis gut funktionieren muss. Und mir persönlich muss ein Gerät auch vom Äußeren sympathisch sein, muss ich gestehen. (Also doch wieder der Trangia-Gaseinsatz )
Ich persönlich rate davon ab, die "Kocherwahl" im Laden entscheiden zu lassen. Sorry, aber durch den WirrWarr im Internet musst du einfach mal durch - einmal und dann haste einige Wochen Ruhe, bevors von Vorne los geht
Hehe, herrlich, fast gegensätzliche Meinungen hier . Ich nehme von Euch beiden ein Stück Erfahrung mit und gucke _auch_ im Laden.
Mein Tipp: Einfach mal im Bekannten-, Verwandten- und Freundeskreis fragen, ob die Gaskocher haben - und dann mal ordentlich die Systeme durchtesten. Viele sind sich schlichtweg nicht bewusst, dass sie mit einem "günstigen" System durchaus besser fahren (äh kochen) und langfristig kosteneffektiver unterwegs wären (äh kochen).
Ich habe selber den Pinguin Mantis, der ist für so einen Kocher recht leicht und zusammengeklappt auch nicht so groß, kann dafür aber gut größere Töpfe aufnehmen oder ne Pfanne. Die Größe ist für den 1,6 l-Topf des TO ideal.
Bei mir ist eher die Frage, ob mein künftiger Kocher auch was kleineres kann, z. B. die 0,5-Liter-Tatonka-Klapphenkeltasse. Da brauchste für den Triangle ja schon eine Zusatzauflage.
Wie war das mit Pinguin? Das ist ein OEM, der jetzt Sachen unter eigenem Namen rausbringt?
Es gibt übrigens Multifuelkocher, die zwei Drehventile haben, eines an der Treibstoff-Flasche, wo die Flüssigkeit geregelt wird und eines am Brenner, wo die Gasphase nachreguliert wird. Hab ich aber noch nie in Betrieb gesehen und habe darum keine Ahnung, ob und wie gut das funktioniert. Ein reines Gassystem mit zwei Reglern ist mir nicht bekannt.
Hab ich jetzt auch noch nicht gesehen, war aber bei meiner Recherche nur bei deutschen Händlern und den Anbietern (EU, USA, J) unterwegs.
Bei mir ist eher die Frage, ob mein künftiger Kocher auch was kleineres kann, z. B. die 0,5-Liter-Tatonka-Klapphenkeltasse. Da brauchste für den Triangle ja schon eine Zusatzauflage.
Wie war das mit Pinguin? Das ist ein OEM, der jetzt Sachen unter eigenem Namen rausbringt?
Das könnte beim Mantis knapp werden Du brauchst auch noch einen Windschutz, Bodenreflektor, Kartuschenfuß, Packbeutel. Das alles ist beim MSR Windpro 2 im Preis inbegriffen. Und selbst im Flüssiggasbetrieb kann man die Flamme sehr klein regeln.
Wenn Du mit gut regelbar meinst, daß man auf kleiner Flamme köcheln kann.... Für meinen Primus Aufschraubkocher gilt das auf jeden Fall, für meinen WindPro (Vorgängermodell) nicht. Der benötigt (nach meinem Eindruck) einfach eine bestimmte Anfangsflammenstärke, damit er richtig läuft. Das kann dann z.B. für das Endstadium beim Nudel-kochen schwierig werden. Keine Ahnung ob das jetzige Modell besser ist, aber für mich ist das eben v.a. ein kräftiger Winterkocher mit Flüssiggasoption. Mein alter Markill Spider konnte die "kleine Flamme" besser, dafür aber kein Flüssiggas. Meine Einschätzung !
Hervorhebungen durch den Autor
Wie passt das zusammen? Habt Ihr beide unterschiedliche Vorstellungen von "kleiner" Flamme?
Mache ich mir gerade Gedanken um Dinge, die gar nicht so wichtig sind?
Ich kann dir gerne mal ein 60 Minuten HD-Video machen. So lange brennt der Windpro 2 mit kaum sichtbarer blauer Flamme im Flüssiggasbetrieb mit einer 100 Gr. Primus Kartusche.
Bei mir ist eher die Frage, ob mein künftiger Kocher auch was kleineres kann, z. B. die 0,5-Liter-Tatonka-Klapphenkeltasse. Da brauchste für den Triangle ja schon eine Zusatzauflage.
Wie war das mit Pinguin? Das ist ein OEM, der jetzt Sachen unter eigenem Namen rausbringt?
Hab mal ein Bild gemacht vom Mantis. Ist kein Problem eine kleine Tasse bzw. Topf draufzustellen. Dadurch dass man die Aufstellbeinchen ausklappen kann ... kein Problem mit ner kleinen Tasse ... (letztes Bild im Link...)
@Torres: Das Packmaß des Brunton Flex ist ja wirklich nett!
Da kann der Pinguin Mantis, für den ich mich nun entschieden habe, zwar nicht mithalten, dafür kostet er die Hälfte. Die Investition ist jetzt nicht so hoch, dass ich nicht noch einen zweiten Kocher kaufen könnte, falls sich der Mantis als katastrophale Fehlentscheidung herausstellen sollte.
Danke Euch allen für Eure Beiträge und Bilder!
@Torres: Das Packmaß des Brunton Flex ist ja wirklich nett!
Da kann der Pinguin Mantis, für den ich mich nun entschieden habe, zwar nicht mithalten, dafür kostet er die Hälfte. Die Investition ist jetzt nicht so hoch, dass ich nicht noch einen zweiten Kocher kaufen könnte, falls sich der Mantis als katastrophale Fehlentscheidung herausstellen sollte.
Danke Euch allen für Eure Beiträge und Bilder!
Hallo Torsten, Glückwunsch! bisher hat mich der Kocher noch nicht enttäuscht! Na gut solange habe ich ihn auch noch nicht. Hatte ihn aber schon einige Male im Einsatz. Welches Modell hast du dir denn gegönnt? Die Edelstahl oder die etwas leichtere Titanvariante? Bei mir hat letztendlich der Preis entschieden. Beim Paddeln kommt es ja nicht so auf das letzte Gramm an...
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von Knickschiffen, Faltbooten und Eskimorollen
Welches Modell hast du dir denn gegönnt? Die Edelstahl oder die etwas leichtere Titanvariante? Bei mir hat letztendlich der Preis entschieden. Beim Paddeln kommt es ja nicht so auf das letzte Gramm an...
Ich habe die Edelstahlvariante gewählt. Meine geplante Gesamtausrüstung ist zwar immer noch zu schwer, aber ob die 80 g dann den Braten noch fett machen? Ja, ich weiß, Kleinvieh macht auch Mist. Vielleicht stelle ich aber fest, dass mir den Mantis nicht passt. Also erstmal kennenlernen, Stärken und Schwächen finden, dann zufrieden sein oder wechseln. Vielleicht stelle ich ja fest, dass ich doch gerne einen Gnat hätte
Edit: Danke nochmal für Deine Bilder!
Meine geplante Gesamtausrüstung ist zwar immer noch zu schwer, aber ob die 80 g dann den Braten noch fett machen? Ja, ich weiß, Kleinvieh macht auch Mist.
80 Gramm "Ersparnis" pro Ausrüstungsstück sind ein echt ordentliches Ergebnis! An dieser Stelle möchte ich dir aber 3 Dinge über die Gewichtsangaben der Hersteller verraten:
(1) Die Angaben von Titan liegen meist einige Gramm höher als die Realen Werte!
(2) Die Angaben von Edelstahl-Sachen sind oftmals deutlich (bis zu 20% übertrieben), was mit verbesserten Produktionsverfahren und mangelhafter Datenpflege zu tun hat! Darum wollen auch viele Kaufinteressierte User, dass diejenigen die die Sachen besitzen, mal nachwiegen!
(3) Bei Elektronikartikeln wird als Gewicht für die Batterien, oft die Angaben der "leichten" Lithiumbatterien benutzt, die aber ca. 8x so teuer sind, wie die günstigen Haushaltsbatterien!
Wenn du vorhast, deine Ausrüstung gewichtstechnisch zu optimieren, dann rate ich dir, die Sachen die du kaufen willst auf einen langen Zeitraum (1-2 Jahre) zu strecken und dann Monat für Monat den Fundus zu erweitern. Wenn du anfängst, jetzt auf einmal alles zu kaufen was du "brauchst", dann machst du finanziell gesehen, große Abstriche und kaufst im Endeffekt 2x. Wenn du aber statt dessen das Best-of käufst, ist das anfänglich teuer, du wirst aber schnell merken, was du wirklich brauchst!
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