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  • Robiwahn
    Fuchs
    • 01.11.2004
    • 2099
    • Privat

    • Meine Reisen

    #61
    Moin nochmal

    @CD
    Du unwissender Narr. Im Prinzip ist das alles dasselbe, nur je nach Uni gibt es Unterschiede in den Fächern. Ich habe auch Forstwissenschaften studiert, habe aber nen Forstwirtabschluss, der 2 Jahre vorher noch Forstingenieur hieß und der Studiengang hieß früher wohl auch so, obwohl das selbe gelehrt wurde. Und diese Krümelkackerei über die Namen ist was für die ehrwürdigen Unigremien, damit ihnen der Streitstoff nicht ausgeht und sie sich nicht über wirklich wichtige Dinge einen Kopf machen müssen.
    Zumal wir Förster kaum weniger generalistisch ausgebildet sind, wie ihr Geographen, und viele von euch bei uns Fächer (Botanik, Meteorologie, Bodenkunde, Forstschutz teilweise, Naturschutz teilweise, Geobotanik wieder voll) mitmachen (zumindest an der TU Dresden).
    Das die klassischen Stellen als Revierförster ala Forsthaus Falkenau sowieso alle an FH-ler gehn, sollte eigentlich jedem bei der Beratung gesagt werden. Und prinzipiell wird im staatl. Forstbereich gestrichen, gestrichen, gestrichen. Aber wir kommen und holen uns die Plätze, auf die ihr Geographen auch passt, und dann wird dein Jammern noch groß sein

    Grüße aus Bolivien, Robert, von einem Job, der auch für einen Geographen passen würde
    quien se apura, pierde el tiempo

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    • Crosswind
      Dauerbesucher
      • 18.09.2005
      • 715
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      puh...

      ...hey Robi,

      bin ich ja nur froh dass das ganze an CD gemünzt war und nicht an mich 8)

      Als ich mich erkundigt hatte schien es einfach so, als ob Forstwissenschaft generalistischer sei als Forstwirtschaft.

      Abgesehen davon ist doch das einzig wichtige, das man das tut, was einem Spass macht, und dann versucht möglichst gut zu sein...

      Also...nicht so laut rummotzen

      sagt Philip, der sau gerne Geographie studiert aber wohl nie als "Geograph" arbeiten möchte, wenns sowas denn gibt
      Ich leide nicht an Realitätsverlust - ich genieße ihn

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      • Robiwahn
        Fuchs
        • 01.11.2004
        • 2099
        • Privat

        • Meine Reisen

        #63
        Moin mal wieder

        @Crosswind

        Sorry, so richtig rummotzen wollte ich nicht, nur den ZEigefinger etwas erheben :wink:
        Und eigentlich war es an dich gerichtet. Naja, egal.
        Was ich eigentlich sagen wollte, war: das man nicht nach dem Namen oder der abschließenden Berufsbezeichnung urteilen sollte, sondern wirklich nach der Fächerkombination an jeder einzelnen Uni, wenn man die vergleicht, stellt man vielleicht gar keine Unterschiede fest, obwohl es unterschiedlich heißt (wie gesagt, ich heiße jetzt Diplomforstwirt statt wie meine Vorgänger Dipl.forstingenieur - und an der Fächerkombi haben sie nichts geändert). Die Unis setzen die Bezeichnungen auch ein, um damit auf Studentenfang zu gehen, ...Wirt klingt im Moment moderner (alle Welt will BWL studieren) als ...Ingenieur, oder sich als wer weiß wie modern darzustellen. Mein ....wirt wurde mittlerweile nach nur 4 oder 5 Jahren fast komplett von Master und Bachelor abgelöst, soviel zur Halbwertszeit von diesen Bezeichnungen.
        Und das man prinzipiell das studieren sollte, was einem Spaß macht, da man sonst früher oder später aus Frust auf der roten Couch landet, darüber sind wir uns ja zum Glück einig

        Also sorry nochmal, vielleicht habe ich mein Worte nicht gut genug als augenzwinkernde Ironie gekennzeichnet.

        Grüße, Robert
        quien se apura, pierde el tiempo

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        • Crosswind
          Dauerbesucher
          • 18.09.2005
          • 715
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          iss ja gut...

          Hey Robi,

          jetzt iss aber auch mal wieder gut mit Friedenstiften, sind uns ja doch einig geworden.

          Stattdessen könntest Du ein bisschen mehr über Deinen Job erzählen - Deine Webseite habe ich schon angeschaut und zum Thema passts sicher auch...

          Beste Grüße

          Philip

          mein Ziel ist es übrigens später mal Dokumentationen über zumindest annähernd geographische Themen zu filmen...also über alles was mit Expeditionen, Wissen, Menschen, Kultur und Natur zu tun hat.
          Ich leide nicht an Realitätsverlust - ich genieße ihn

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          • Robiwahn
            Fuchs
            • 01.11.2004
            • 2099
            • Privat

            • Meine Reisen

            #65
            Re: iss ja gut...

            Zitat von Crosswind
            ...

            mein Ziel ist es übrigens später mal Dokumentationen über zumindest annähernd geographische Themen zu filmen...also über alles was mit Expeditionen, Wissen, Menschen, Kultur und Natur zu tun hat ...
            Moin

            Jaja, Friede. Ich habe gerade in der Hängematte das Friedenspfeifchen geschmökt, soviel auch zum Thema Job in Südamerika (jetzt ist Siestazeit und nichts geht).
            Und wenn du mir einen Fernseher schenkst, in dem dann nur Dokus kommen, dann hast du oder deine zukünftigen Kollegen auch schon einen begeisterten Zuschauer
            Zum Job, hmmh, was kann ich da gerade erzählen. Die Website trotzt ja bisher eher von Partys, oder?

            Ich arbeite hier immer noch mit dieser Kakaokooperative (www.elceibo.org - wollen wir auch demnächst mal aktualisieren) zusammen, bzw. dem technischen Beratungsarm (PIAF) von denen. Im Moment bin ich mit den Kollegen viel im Wald unterwegs, um auf Bäumen Samen zu sammeln bzw. Bäume auszuwählen, um eine eigene Samenplantage von ausgesuchten sog. genetisch besonders wertvollen Samenbäumen (keine Angst, keine Genveränderung sondern eher Selektion, so wie bei Apfelsorten) anzulegen. Das heißt Bäume begutachten, GPS-Koordinaten nehmen, Karten in ArcView erstellen, überlegen, wo wir diese Samenplantage hinsetzen, welche Bäume wir dafür nehmen (Standortskundekenntnisse gefragt), wie wir Pflanzen vermehren (Saat-Stecklinge-Pfropflinge-bis auf ersteres gibt es kaum Erfahrungen), mit den Eigentümern reden, damit sie uns für die nächsten mdst. 5 Jahre garantieren, die Bäume nicht abzuhacken (wir reden hier u.a. über Mahagoni was auf dem illegalen Markt mittlerweile einige tausend US$/m³ bringt). Desweiteren kämpfe ich manchmal tagelang mit dem Erstellen von meinen Arbeitsplänen (Entwicklungsziel-Unterziel-Aktivität-Indikator-Vorraussetzungen) für meine Vorgesetzten (man kann auch hier nicht einfach machen was man will, sondern nur mit Plan), eine Sache, die wir zumindest im Studium nicht gelernt haben und die mich viel Zeit kostet. Dann gibt es unglaublich viel Korruption und "In-die-eigene-Tasche-wirtschaften" in diesem Land und die kleinen, unorganisierten Leute/Kleinbauern/Indigenas leiden darunter am meisten. D.h. dann wieder Unterstützung von Basisorganisationen (oder Beratung zu Neugründungen), endlose Sitzungen auf denen wir den Leuten erklären, das sie gerade wieder von irgendeiner Org. über den Tisch gezogen worden sind, oder versuchen zu verhindern, das sie gezogen werden usw. Da ist dann mehr Verhandlungsgeschick und ein offener Verstand bzw. Logik und ständiges Hinterfragen gefragt, um die Leute aufzuklären, aber auch nicht als dumm darzustellen.
            Es gibt auch manchmal Tage, da ist einfach nix los, dann hänge ich in der Hängematte und freu mich auch mal wieder über einen ungewollt freien Tag. Solche Tage kann man aber auch kaum planen und kann auch nicht rumschimpfen, das ich dt. Steuergelder verschwende. Das kann u.a. daran liegen, das tagelange Regenfälle die Straßen weggespült haben und wir einfach nicht durchkommen (und wir haben schon das geländegängigste Auto, was man so auf dem normalen Markt finden kann - Toyoto Landcruiser) oder es sogenannte bloqueos gibt, Straßensperrungen von irgendjemand, um irgendetwas (mal sinnvoll, mal weniger sinnvoll) zu erreichen. Oder wir kommen einfach nicht auf einen Baum hoch, weil wir das Seil nicht hochbekommen. Da sind auch schonmal 2h Hinfahrt, 1/2h mit dem Eigentümer reden (Höflichkeitspflicht!!!), 2h durch Urwald zum Baum hinlaufen, 1h versuchen, das Seil auf dem Baum zu bekommen (ohne Pfeil/Bogen oder Armbrust, nur schleudern), zusammenpacken, zurücklaufen, noch ein Schwätzchen, Heimfahrt, Feierabend, Dusche, tot ins Bett fallen. Passiert auch. Oder die staatlichen Feiertage (Dorffest, Karneval usw.) werden noch mindestens einen Tag ausgedehnt, um das Koma auszuschlafen. Dem kann ich mich ehrlich gesagt nicht entziehen und ist halt auch der soziale Teil der Zusammenarbeit.
            Man sieht, der Job ist vielseitig, nicht unbedingt auf Förster oder Waldbewirtschaftung beschränkt, sondern vor allem muss man sich ständig auch neu über die hiesigen Verhältnisse informieren, Informationen logisch verknüpfen, Infos und Wissen weitergeben (erst wenn man die Infolücken hier sieht, kann man die ganze Bandbreite der uns zur Verfügung stehenden Infos schätzen), Kontakte zu anderen Spezialisten oder bereits erfahrenen Org. herstellen, bei der Antragschreibung unterstützen (oje, teilweise haben die einen chaotischen Schreibstil, furchtbar, völlig unverständlich), usw.

            Naja, so geht das Leben eines Entwicklungsstipendiaten hier so seinen alltäglichen Gang.

            Grüße aus Bolivien, Robert
            quien se apura, pierde el tiempo

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            • SteffenR
              Anfänger im Forum
              • 28.12.2005
              • 33

              • Meine Reisen

              #66
              Studium "Friluftsliv"

              Hallo,

              nur der Vollständigkeit halber: an der Telemark - Uni in Bö gibts einen Studiengang "Friluftsliv" (ich glaub kombiniert mit nochwas).

              Einfach etwas googlen bzw. auf der Uniseite dort nachsehen.. Klingt durchaus interessant!!!


              Grüße
              Steffen

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              • Robiwahn
                Fuchs
                • 01.11.2004
                • 2099
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                Moin mal wieder

                ...Zur Zeit sind 143 Stellenanzeigen online...
                Aktueller Stand auf der Stellenausschreibungseite des DED. Stand 13.6.06, 11.20Uhr bol. Zeit.

                Ist viel Outdoor und Natur dabei, nachhaltige Ressourcennutzung ist nach wie vor ein wichtiges Thema der dt. Entwicklungszusammenarbeit. Nebenbei arbeitet der DED auch eher auf der unteren Ebene, d.h. mit Kleinbauerorganisationen, Nat.parkverwaltungen, Kommunalverwaltungen usw. Was wiederum heißt, das ihr sehr viel Zeit draußen verbringen werdet und rel. wenig Zeit hinter irgendwelchen Schreibtischen, die wenn, dann auch oft in einer wunderschönen Umgebung stehen.

                Reich wird man nicht unbedingt, aber es reicht zum gut Leben, manchmal sogar zum sparen. Außerdem bekommt man fast immer ein Dienstauto, von dem manche Fernreisende träumen würden, rel. viel Urlaub (wenn man vom Nachwuchsprogramm absieht), nette und interessante Kollegen, arbeitet in Gegenden, für die andere Unsummen an irgendwelche Touriagenturen bezahlen, um dorthin zu kommen, usw., usw. Abenteuer- oder Survivalfaktor ist auch dabei, wenn man bedenkt, das der DED sich aktuell in Afghanistan, Haiti und Sudan engagiert.

                Also Leute gebt euch einen Ruck, wir brauchen noch ein paar Leute um die Welt zu retten und in Dtl. findet ihr im Moment sowieso kaum was.

                Grüße aus Bolivien, Robert
                quien se apura, pierde el tiempo

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                • swift
                  Erfahren
                  • 16.11.2003
                  • 329
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #68
                  Vielleicht nicht ganz Outdoor, aber hat noch etwas damit zu tun:
                  http://www.fh-bingen.de/Studienaufbau.1658.0.html

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                  • Angela25
                    Neu im Forum
                    • 10.09.2006
                    • 1

                    • Meine Reisen

                    #69
                    Na hast Du schon einen Bergbauernhof gefunden? Ich bin auch auf der Suche nach dem "optimalen" Job - seine Leidenschaft und seinen Beruf zu verknüpfen...am besten irgendwo in Schweden oder Norwegen...

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                    • Ivo
                      Erfahren
                      • 21.11.2006
                      • 174
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      Wenn man sehr gerne draußen ist, in Norwegen, Spanien, Kreta usw unterwegs sein möchte, kann ich nur Werbung für meine Banche machen. Dort suchen die auch Rettungssanitäter ;)

                      http://de.wikipedia.org/wiki/Ausbild...le_Operationen

                      Nebenbei ist die Bezahlung auch noch super..

                      Gruß Ivo
                      Man kann natürlich mal das Pech haben, an einen Fahrer zu geraten, der gerade erst aus dem fernen Norden in Bangkok angekommen ist, seine Fahrpraxis mit einem Wasserbüffelgespann erworben hat, kein Wort Englisch spricht und sich in der Riesenstadt Bangkok so gut auskennt wie man selbst in Timbuktu.

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                      • bekky
                        Anfänger im Forum
                        • 31.07.2006
                        • 14

                        • Meine Reisen

                        #71
                        Wie schaut es denn aus mit einem Job oder einem Praktikum im Outdoorbereich, wenn man Sportwissenschaften, med. Physiologie und Naturschutz studiert? Aber nicht in die Erlebnispädagogikschiene möchte? Hat da jemand Ahnung von euch oder einen Tipp? Gerne auch Ausland?
                        Träume nicht dein Leben lang, lebe deinen Traum!

                        Kommentar


                        • Inarijoen Peter
                          Dauerbesucher
                          • 22.07.2008
                          • 764
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #72
                          AW: Outdoorjobs

                          Möchte das Thema obwohl schon älter kurz aufnehmen.

                          Es geht hier ja um Outdoorjobs wie ich gelesen habe.
                          Man könnte zB. ja als Wildnisfuehrer arbeiten. Dazu braucht es natuerlich einiges an theoretischem Wissen und vor allem auch Praxis.
                          Man kann sich in Finnland zum International Wilderness Guide ausbilden lassen und der Kurs dauert 15 Monate. Kurssprache ist englisch.
                          Mehr dazu hier

                          Kommentar


                          • YPS
                            Dauerbesucher
                            • 15.06.2008
                            • 534
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #73
                            AW: Outdoorjobs

                            Hallöchen,

                            geht auch in good old Germany

                            http://www.wildnisfuehrer.de/?go=ueb...wv&navi=verein

                            Kommentar


                            • Inarijoen Peter
                              Dauerbesucher
                              • 22.07.2008
                              • 764
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #74
                              AW: Outdoorjobs

                              Man muesste die beiden Kurse schon im Detail vergleichen aber ich meine schon von der Länge her 15 Monate in FIN gegen die Kurszeiten in DE besteht wohl ein grosser Unterschied. Lass mich aber gern belehren.

                              Kommentar


                              • YPS
                                Dauerbesucher
                                • 15.06.2008
                                • 534
                                • Privat

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                                #75
                                AW: Outdoorjobs

                                OT: Nuja...dachte mir ich stell den Linkmal rein....muß ich nich`Englisch oder Finnisch lernen

                                Aber um mal wieder auf Thema zu kommen...

                                Ich hab da irgendwie so meine Probs - würde auch gerne was in der Richtung (Sozial,Entwicklungsdienst) machen, stoße aber immer an gewisse Grenzen:

                                -ich habe kein Abi (also auch kein Studium)
                                -bin kein Arzt
                                -bin nicht wohlhabend

                                -habe zwar 2 Ausbildungen die aber auch der DED nicht haben will (Druckbereich, Erzieherin), denn es muß ja immer der Sozialpädagoge oder Psychologe sein (also wieder Uni), Erzieherin ist zu pimpfig

                                Ich habe folgendes zu bieten:
                                -Genug soziales Engement für 3 Personen
                                -Zeit
                                -Flexibilität
                                -Risikobereitschaft
                                -den Willen zu helfen
                                -ich möchte fürs helfen keinen Lohn, nur Unterkunft und Verpflegung

                                Leider reicht das auf dieser Welt anscheinend nicht um z.B. in einem dritte Welt Land mit Mörtel Steine aufeinander zu bauen,auf dass es eine Mauer wird, auf dass dann irgendwann mal vielleicht ein Krankenhaus daraus entstehen mag


                                Falls ich mich täusche, lasse ich mich auch gerne belehren

                                Grüße YPSi *dieschonlangsamdaranverzweifelt*

                                Kommentar


                                • bone187
                                  Gerne im Forum
                                  • 26.07.2007
                                  • 81
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  AW: Outdoorjobs

                                  Zitat von Inarijoen Peter Beitrag anzeigen
                                  Man kann sich in Finnland zum International Wilderness Guide ausbilden lassen und der Kurs dauert 15 Monate. Kurssprache ist englisch.
                                  Mehr dazu hier
                                  Danke! Das kannte ich noch nicht.

                                  Sollte das Thema nun endlich auch mal angehen...., bevor ich hier noch irre werde

                                  BTW: Hat hier schon jemand Erfahrung mit den Ausbildungen bei NOLS gemacht?
                                  "Wenn der Mensch den Tiger umbringen will, nennt man das Sport. Wenn der Tiger den Menschen umbringen will, nennt man das Bestialität."
                                  Georg Bernhard Shaw

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                                  • bone187
                                    Gerne im Forum
                                    • 26.07.2007
                                    • 81
                                    • Privat

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                                    #77
                                    AW: Outdoorjobs

                                    Zitat von YPS Beitrag anzeigen
                                    [OT]
                                    Ich hab da irgendwie so meine Probs - würde auch gerne was in der Richtung (Sozial,Entwicklungsdienst) machen, stoße aber immer an gewisse Grenzen:
                                    -ich habe kein Abi (also auch kein Studium)
                                    -bin kein Arzt
                                    -bin nicht wohlhabend
                                    Ich kenne das Problem wobei ich das letzte zum Glück nicht wirklich habe. Aber irgendwie hilft mir das dennoch nicht weiter. Auf was für Möglichkeiten bist du denn bei deinen Recherchen gestoßen hier etwas durch Geld zu machen?

                                    Zitat von YPS Beitrag anzeigen
                                    [OT] Leider reicht das auf dieser Welt anscheinend nicht um z.B. in einem dritte Welt Land mit Mörtel Steine aufeinander zu bauen,auf dass es eine Mauer wird, auf dass dann irgendwann mal vielleicht ein Krankenhaus daraus entstehen mag
                                    Du musst es so sehen dort unten gibt es genügend Arbeitskräfte. Es wäre Enticklungspolitisch nicht sehr sinnvoll hier Fremdarbeitskräfte einzusetzen.

                                    Viele Grüße,
                                    Marcel
                                    "Wenn der Mensch den Tiger umbringen will, nennt man das Sport. Wenn der Tiger den Menschen umbringen will, nennt man das Bestialität."
                                    Georg Bernhard Shaw

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                                    • motion
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                                      • 23.01.2006
                                      • 1520
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #78
                                      AW: Outdoorjobs

                                      Hallo,

                                      ich habe jetzt nur einen Teil des Threads gelesen, aber in Neuseeland kann man als Freiwilliger z. Bsp Vögel zählen oder an anderen Naturschutzprojekten teilnehmen. Man könnte auch als Hut Warden sich um die Hütten kümmern bzw. die Tickets kontroliieren. Was für Vorraussetzungen man brauch weiß ich nicht. Hier der Link zum DOC in Neuseeland:

                                      http://www.doc.govt.nz/

                                      Hier der direkte Link zum Volunteer Programm wobei folgender Satz zu beachten ist:
                                      International volunteers
                                      The Department's Volunteer Programme focuses on providing opportunities for local communities, then other New Zealanders and then overseas visitors.
                                      http://www.doc.govt.nz/templates/summary.aspx?id=38741

                                      Gruß
                                      Sven
                                      Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will.

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                                      • YPS
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                                        #79
                                        AW: Outdoorjobs

                                        Zitat von bone187 Beitrag anzeigen
                                        Aber irgendwie hilft mir das dennoch nicht weiter. Auf was für Möglichkeiten bist du denn bei deinen Recherchen gestoßen hier etwas durch Geld zu machen?


                                        Du musst es so sehen dort unten gibt es genügend Arbeitskräfte. Es wäre Enticklungspolitisch nicht sehr sinnvoll hier Fremdarbeitskräfte einzusetzen.

                                        Viele Grüße,
                                        Marcel
                                        Hallo Marcel, also irgendwie sollte man im Entwicklungsdienst (für Soziales) immer ein "Studierter" sein, mit Dipl. und so... eine einfache Erzieherin geht nicht, zumal diese eine praxisnähere Ausbildung genoßen hat als Dipl.`s...und warscheinlich auch alle Spektren umfassen kann, von der Kinderkrippe bis hin zur Erwachsenenarbeit (hier fällt mir ein "Hilfe zur Selbsthilfe").

                                        Ok....du hast auch recht, es gäbe genügend Arbeitsskräfte...aber hier ist auch Hilfe zur Selbsthilfe angebracht, und das kann man ja miteinander tun....also bau ich auch gerne mit. Mir scheint immer dass das "wirklich" Soziale etwas fehlt. Konstrukteure, Schreinermeister usw werden gesucht, und nur weil ich kein Dipl. habe finde ich keinen Zugang zu den Entwicklungsdiensten. Schade sowas. Ich suche immer wieder seit ich 16 bin...aber nix. Und nur 3 Monate oder so ein Praktikum machen brauch ich nicht - ich will das ja die ganze Zeit machen. Und wie gesagt, viel brauch ich ja nicht...habe auch nicht das Zeil mir einen Mercedes, ein Haus oder sonstwas mal zu kaufen.D

                                        Ich verstehs auch aus wirtschaftlicher Sicht nicht...ich kenne einige denen es auch so geht.
                                        Weiß jemand wieviel ein Dipl. Soz.Päd. in Kenia in der Entwicklunghilfe verdient? Ich glaube gr nicht so schlecht....ich wäre billiger, selbst wenn ich Lohn kassieren würde.

                                        Und wenn man doch etwas auf der Seite hat, wie du anscheinend, kannst doch schon einiges machen? Stück Land kaufen, und was draus machen (Outdoorgarten, was mit Tieren, was züchten, was schützen, für irgendwas die Schirmherrschaft übernehmen, etc)

                                        Liebe Grüße
                                        YPSi

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                                          • 10.04.2007
                                          • 225
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                                          #80
                                          AW: Outdoorjobs

                                          Ihr habt so gute Ideen, fällt euch zufällig auch ein Job für Juristen ein, der "draussen" stattfindet?
                                          LG,

                                          Chobostyle
                                          Die Konsequenz der Natur tröstet schön über die Inkonsequenz der Menschen (Goethe).

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