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  • Thorsten
    Dauerbesucher
    • 05.05.2003
    • 721

    • Meine Reisen

    #21
    Also parkranger würde mir seeehr gut gefallen ... nur wo und wie bewirbt man sich? und welche vorkenttnisse sollte man mit bringen?
    Nunja, geh mal davon aus, daß es sich hier um eher schlecht bezahlte, wenig anspruchsvolle Saisonjobs handelt.

    Im Nationalpark Wattenmeer z.B. sind/waren die Nationalpark-Ranger ABM-Kräfte.

    In den meisten Fällen wird man wohl eher eine Art lebenslanger Zivi sein.

    Vielleicht ist das Medizin-Studium vielleicht doch nicht die schlechteste Idee..

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    • Berti
      Erfahren
      • 17.09.2004
      • 106

      • Meine Reisen

      #22
      für mich ist ein medizinstudium nie zur debatte gestanden ;)

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      • Robiwahn
        Fuchs
        • 01.11.2004
        • 2099
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        Nunja, geh mal davon aus, daß es sich hier um eher schlecht bezahlte, wenig anspruchsvolle Saisonjobs handelt.

        Im Nationalpark Wattenmeer z.B. sind/waren die Nationalpark-Ranger ABM-Kräfte.

        In den meisten Fällen wird man wohl eher eine Art lebenslanger Zivi sein.
        Hey, Stop, ich kenne jemanden bei der Nat.parkverwaltung Rügen, der studierter Förster ist und dort den stellvertr. Chef macht. Ebenso im Nat.park Sächs. Schweiz. Zwar auch Bürojobs, aber trotzdem kommt man öfters mal raus. Einige meiner ehemaligen Kommillitonen machen in "Waldpädagogik", man muss sich halt auch ein bisschen seine Nische suchen oder schaffen.
        Auch PArkranger in Canada, USA, Neuseeland und Australien sind oft Förster, Geographen u.ä. Ausbildungen die mit der Natur im allgemeinen und besonderen zu tun haben. Und wenn du dich durch die WWW-Seiten der Nationalparke klickst, findest du auch Jobangebote.
        Der Hüttenwart der Rogenstugan in Schweden war aber z.B. Rentner und für 4 Wochen vom STF (schwed. Touriverband) angestellt. Könnte ich mir auch schön vorstellen (und ich habe noch irgendwo die E-MAil vom entspr. Personalverantwortlichen).
        Also Jobs draußen findet man immer, man muss nur ein bisschen suchen und sich engagieren.

        Grüße, Robert
        quien se apura, pierde el tiempo

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        • Berti
          Erfahren
          • 17.09.2004
          • 106

          • Meine Reisen

          #24
          Danke dir Robert ..

          endlich mal jemand der mir richtig Hoffnung macht

          war schon am verzweifeln ...

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          • Thorsten
            Dauerbesucher
            • 05.05.2003
            • 721

            • Meine Reisen

            #25
            Jetzt, wo Du es schreibst...

            Wie auch immer, es gibt wenige Jobs an der frischen Luft, welche man bis zum Rentenalter durchziehen kann.

            Früher oder später landet man entweder im Büro oder mit Gelenkrheuma und ähnlichen Zipperlein im Heer der langzeitarbeitslosen.

            Im Zweifelsfall würde ich eher zu einem konventionellen Beruf raten und an Wochenenden und im Urlaub outdoors gehen.

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            • Thorsten
              Dauerbesucher
              • 05.05.2003
              • 721

              • Meine Reisen

              #26
              Hey, Stop, ich kenne jemanden bei der Nat.parkverwaltung Rügen, der studierter Förster ist und dort den stellvertr. Chef macht. Ebenso im Nat.park Sächs. Schweiz. Zwar auch Bürojobs, aber trotzdem kommt man öfters mal raus.
              "studierter Förster"!
              Mittleres Management mit solider akademisch-beruflicher Vorbildung.
              ..kein abgebrochener Student :wink:

              Ich habe diesen Thread so verstanden, daß wir hier über langfristige berufliche Perspektiven reden, nicht über vorübergehende Tätigkeiten oder Saisonjobs.

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              • Robiwahn
                Fuchs
                • 01.11.2004
                • 2099
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von Berti

                war schon am verzweifeln ...
                Das sollte man prinzipiell NIE tun.

                Ich bin von Masch.bau zum Forststudium gewechselt, weil ich keinen Bock auf Büro, Großindustrie und Anlagenkonstr. hatte und mich die Natur mehr interessiert hat. Ich bin gleichzeitig von 16 Jobangeboten auf 4 Abgänger zu 80 Abgängern für 30 oder 40 Jobs im "echten" Forstbereich gewechselt. Scheiß drauf. Man darf nie seinen Optimismus verlieren, sonst kann man sich meiner Meinung nach gleich einbuddeln.
                Anderseits kenne ich Leute, die jetzt ihre Jobs als Bauing., Anlagenkonstr., Programmierer usw. gekündigt haben, um ein halbes Jahr Kamschatka/Tienschan/Altei/Sibirien usw. zu erkunden. Das nenne ich Prioritäten. Outdooraktivitäten müssen nicht immer mit dem Job zu tun haben.

                @Thorsten

                Der stellvertretende Leiter der Nat.parkverw. Rügen macht das bestimmt nicht bloß für 6 Monate :wink:. Außerdem wo bekommt man denn heute noch einen Job auf Lebenszeit ?

                Grüße, Robert
                quien se apura, pierde el tiempo

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                • Thorsten
                  Dauerbesucher
                  • 05.05.2003
                  • 721

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Der stellvertretende Leiter der Nat.parkverw. Rügen macht das bestimmt nicht bloß für 6 Monate .
                  ..im Gegensatz zum Hüttenwart.
                  Das meinte ich :wink:

                  Kommentar


                  • benedikt j.
                    Erfahren
                    • 25.02.2004
                    • 473
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    wenn dich solche jobs interessieren, dann mach doch erstmal ein praktikum. is zwar meistens so, dass man nich an die aufgabe bei den praktika rankommt, die man später ausüben will, aber man hat so den besten kontakt zu denen, dies machen. kannst also darüber erstmal jede menge information sammeln.
                    Nichts, was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, ist umsonst.

                    Kommentar


                    • Nono
                      Erfahren
                      • 24.11.2003
                      • 174

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Man kann "Rettungswesen und Katastrophenschutz" studieren, sagt die taz heute.

                      Kommentar


                      • Mephisto

                        Lebt im Forum
                        • 23.12.2003
                        • 8532
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        [BITTE LÖSCHEN]

                        [BITTE LÖSCHEN] Den von mir angesprochenen Studiengang gibts doch nicht...

                        Gruß,
                        Benni

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                        • Hawe
                          Fuchs
                          • 07.08.2003
                          • 1977

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von Robiwahn
                          Holzfäller ist kein 0815-Job, und wahrscheinlich gerade in Skandinavien größtenteils auch keine romantische Handarbeit mehr. Die arbeiten alle mit Harvestern, riesen Ungetümen, die den Waldarbeitern die Jobs und der Natur ihre Ruhe nehmen ...............
                          Kauf dir ein Stück Wald, bewirtschafte es selber und du wirst durch die Arbeit an der frischen Luft alt wie Baum. Kommt auf deinen Lebensstil an, aber ich sag mal grob geschätzt, 90ha reichen um zu überleben. Das oder so ein Hof wären auch meine Träume.
                          Robiwahnhat es schon gesagt: Holzfäller ist nrrgendwo mehr ein Traumberuf, falls er es überhaupt schon mal irgendwo war, ausser in irgendwelchen romatischen Schinken. Knochenjob und Akkord früher, Sesselpupsen im Harvester und Akkord heute.
                          Und wenn ich mich bei uns in waldreicher Gegend so umschaue:
                          90 ha Wald wollte ich auch nicht haben ! Sehr viel Arbeit, viel Verwaltung oder Aufräumen nach Schneebruch, Windbruch, sonstigem Bruch, den Herzkasper wegen der Borkenkäferbekommen, die Dein Brot auffressen, ohne Maschinen nicht auskommen, weil sonst Rheuma und Knochen kaputt. Und das Ganze für ein lächerliches Geld, da bekommt umgerechnet die Kassiererin im Supermarkt mehr. Nixchicke outdoor-Klamotten etc...
                          Waldbauer in kleinem Rahmen ist schlimmer als normaler Bauer, wenn man nicht gerade in idealer Lage einen ca. 50jährigen Mischwald geschenkt bekommt...
                          Hawe, der auch mal von "Holzfäller" geträumt hat, bevor er näheren Einblick hatte

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                          • Robiwahn
                            Fuchs
                            • 01.11.2004
                            • 2099
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Hallo Hawe

                            Ich bin gerade dabei, mir von der Treuhand etwas Wald zu ergattern. In der Lausitzer Streusandbüchse. Da wächst nicht viel außer Kiefer, Birke und Robinie. Aber ich will damit auch nicht reich werden, sondern eher einfach ein bisschen Beschäftigung für mich und meinen alten Herrn. Ein bisschen Brennholz (und evtl. Umstellung unseres Hauses von Gas auf Holzheizung), ein bisschen Stammholz (vielleicht für mein eigenes Blockhaus) ein paar Robinienstämme für einen Freund, der daraus Spielplatzgerüste baut, usw.. Ein bisschen Kohle wird schon auch abspringen, aber zum Überleben würde es nicht reichen, ist auch nicht meine Intention. Arbeit an der frischen Luft tut aber einfach immer gut. Und nen Ausgleich zur Büroarbeit ist es allemal. Besser als Fitnessstudio. In dem Forstbetrieb, in dem ich Praktikum gemacht habe, gab es einen alten Waldarbeiter, der noch mit 85J. mit dem Fahrrad in den Wald ist und sich sein Brennholz geholt hat. Ok, der hatte auch nen Dauerpegel von 1,00 und Gicht hier und Rheuma dort, aber er war ziemlich fit für sein Alter.

                            Viele alte Bauernfamilien hier in der Lausitz haben nach der WEnde den alten Bauernwald wiederbekommen und nutzen ihn aber gar nicht. Einerseits Entwöhnung und kein Wissen mehr über Waldbewirtschaftung, andererseits kein Bedarf an den Produkten direkt und das sie damit ein bisschen Geld (wirklich nur wenig) verdienen können, ist den meisten auch nicht klar. Und Brennholz braucht auch kaum noch jemand, nachdem nach der WEnde alle (ok, pauschalisiert: viele) auf Gas und Heizöl umgestiegen sind. Das speziell ist z.B. im Erzgebirge anders, die heizen immer schon viel mit Holz. Aber die Gas- und Ölpreise werden weiter steigen und dann werden viele sich ihrer ungenutzten Ressourcen erinnern.

                            Grüße, Robert,
                            der jetzt nach Hause muss, um ein vernünftiges Bewirtschftungskonzept auf die Beine zu stellen.
                            quien se apura, pierde el tiempo

                            Kommentar


                            • Hawe
                              Fuchs
                              • 07.08.2003
                              • 1977

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Hej Robert
                              viel Glück beim Pokern mit der Treuhand !
                              Deine Einstellung zum Leben von umd mit dem Wald in D ist ja sehr praxisbezogen, trifft in fast allem die meine. Nur bin ich nicht so konsequent, dass ich dann auch Wald kaufe, und mit Brennholz arbeiten, das tue ich auch nicht mehr wirklich, seit ich von meinen Eltern weggezogen bin, und die zudem aus Altersgründen die Hauptheizung auf Gas umgestellt haben. Immerhin haben Sie als Reserve noch die komplette Holz-Zentralheizung plus Zusatzöfen stehenlassen...
                              Kann gut sein, dass die Zeiten sich mal wieder ändern...

                              In Eurer Gegend, und prinzipiell auch hier in der meinen, kann man mit eigenem Holz und eigener Arbeit sicher einen Haufen Geld sparen. Hilft, wenn man nicht viel hat, dafür aber Zeit und einen gesunden Rücken.
                              Hilft auch, um die Lebenshaltungskosten mit eigener Arbeit drastisch zu senken - Heizung ist in unseren Breiten teuer. Ideal für schwachbesiedelte Gegenden mit wenig Erwerbsarbeit.

                              Aber nicht ganz das richtige, um zum Thema der Ausgangsfrage oder des Stossseufzers zurückzukommen, um von outdoors nett und stressfrei leben zu können...

                              Hawe

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                              • itankan2002
                                Neu im Forum
                                • 02.04.2005
                                • 3

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Hallo an alle,
                                wollte mich erstmal vorstellen, denn das HIER ist mein erster Thread in diesem super Forum
                                Mein Name ist Sassy und ich bin 19. Komme aus Ulm und werde die nächsten drei bis vier Monate in Italien verbringen, als Low Budget Tour (sehr low ).

                                Also zu eurem Thema.
                                Mit draußen arbeiten ist das immer so eine Sache.
                                Ihr habt alle vorgeschlagen, ein Medizinstudium. Aber vergesst nicht, dass so ein Studium auch einige Zeit dauert, vor allem, wenn man sich dann auch noch spezialisiert als Facharzt für Berge bzw. Höhen.
                                Danach haste dann einen Haufen Schulden, den du dann mit viel Arbeit verkleinern musst.
                                Meiner Meinung bleibt am Ende noch weniger Zeit fürs Outdoor, also vorher.
                                Aber ein Berufswechsel ist natürlich immer eine spannende Sache und hilft auch in vielen Fällen.
                                Ich beginne im Oktober eine Ausbildung zur Krankenschwester.
                                Und meiner Meinung ist das auch ein sehr guter und zukunftsorientierter Beruf denn:
                                Kranke wird es immer geben
                                Als Outdoorer kannste dir dann auch selbst helfen
                                In VIELEN Ländern werden mehr Krankenschwestern als Ärzte gesucht (D, US, CAN) Die wollen lieber einheimische Ärzte

                                Nach meiner Ausbildung will ich dann auf Reisen gehen und ich denke, als Krankenschwester kriegt man immer Arbeit, bzw. kann sich über Wasser halten.
                                Beispiel: Ihr schlagt euch im unzivilisiertesten Busch durch und trefft auf wilde Völker. Falls ihr die "Begrüßung" überlebt, werdet ihr euch rasch Achtung als "Medizinmann" verschaffen, da du ja eben Fachmann auf dem Gebiet bist.

                                Als Krankenschwester kannste ja auch als Entwicklungshelferin arbeiten, in Afrika, Südostasien (Flutwelle), usw.

                                Ich denke, als Krankenpfleger wäre dir da gut geholfen.
                                Und falls du nicht reisen willst, gibt es auch in D genügend Jobs.

                                Anderer Tipp: Wie wärs mit Bundeswehr? Die sind doch auch ständig draußen und wälzen sich im Dreck
                                Musst halt hin und wieder in den Irak, aber draußen ist draußen, oder? :wink: :wink: :wink:
                                Nicht ernstnehmen :P
                                Sassy
                                Ein weiser Mann ist lediglich ein Trottel mit gutem Gedächtnis.

                                Kommentar


                                • tiejer
                                  Dauerbesucher
                                  • 08.01.2004
                                  • 733
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Es gibt in D keinen Facharzt für Alpinmedizin oder "Berge und Höhen" oder sonst etwas in der Art.
                                  Ich Kenne keine gute Möglichkeit vernünftig wirklich einen großen Teil der Arbeitszeit als Arzt draußen zu verbringen. Als Notarzt oder Bergrettungsarzt /Alpinmediziner etc verbringt man auch seine meiste Arbeitszeit in der Klinik oder Praxis.
                                  Das meiste was sich da Outdoor abspielt ist entweder Freizeit oder anteilmäßig wirklich selten.

                                  Falls jemand ein Gegenbeispiel hat bitt nur RAUS damit und gebt mit wieder ein paar Träume!!

                                  Selbst wenn amn den ganzen Alpenraum miteinbezieht sieht es wohl nicht viel besser aus.

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                                  • tiejer
                                    Dauerbesucher
                                    • 08.01.2004
                                    • 733
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Selbst in der Bergrettung tätige Ärzte werden nur einen sehr geringen Teil ihrer Zeit wirklich "outdoor" sein. (Dafür dürfte man da so eineiges zu sehen bekommen... - bei denen man noch helfen kann mag das ja recht erfüllend sein....)

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                                    • swift
                                      Erfahren
                                      • 16.11.2003
                                      • 329
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Vielleicht gäbe es noch die Möglichkeit als freischaffender Künstler, Autor oder als Buschmann.

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                                      • Robiwahn
                                        Fuchs
                                        • 01.11.2004
                                        • 2099
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #39
                                        Hi Sassy

                                        Ich will dir ja nicht deinen Optimismus nehmen (wo ich weiter oben ja Pessimismus prinzipiell ablehne), aber zumindest auf den Boden der Tatsachen würde ich dich doch gern runterholen. Ich kenne einige Krankenpfleger und -schwestern persönlich und wenn ich mich an deren Berichte erinnere, oje, gute Nacht auch. Fast prinzipiell immer Schichtsystem (keine Zeit für Outdoor oder keine Begleitung, die dann Zeit hat), dazu ein beschissenstes Pat./Pflegerverhältniss, was zu Überstunden, Überlastung, Burn-Out-Syndrom und was weiß ich nicht noch alles führte (keinen Nerv für Outdoor, weil du beim Psychologen auf der Couch liegst) und das alles noch bei ziemlich beschissener Bezahlung (keine Kohle für hochwertige Ausrüstung, wobei das rel. noch am egalsten ist). Wohlgemerkt hier in Dtl.. In der SChweiz und/oder Schweden sieht das aber auch wieder besser aus. Und wenn du in die Entwicklungshilfe gehen willst, sieht das mit den Reisemöglichkeiten natürlich auch noch anders aus.

                                        Viel Spaß beim Buschmänner suchen wünscht

                                        Robert, der übrigens Entwicklungshilfe prinzipiell auch empfehlen kann, wenn man ferne Länder und vor allem die Kulturen dort intensiv kennenlernen will
                                        quien se apura, pierde el tiempo

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                                        • Indiana Jones
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                                          • 25.12.2004
                                          • 117

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          Wenn ihr einen aufregenden Job an der freien Luft sucht, werdet Berufsjäger, vorzugsweise in Afrika. Da habt ihr allen Nervenkitzel der Welt in Geplänkeln mit militanten Wilderern, die mit Kaschis und Macheten auf euch losgehen, Nachsuchen auf angeschweißte Löwen im Dickicht und Umgang mit beleibten, keuchenden und rotgesichtigen Clients, die zweimal im Jahr ihr Gewehr aus dem Schrank holen und dann gleich auf Büffel wollen... Das Salär ist auch bescheiden, aber nichtsdestotrotz ein grandioser Beruf !

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