Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, <2kg, fürs Fjäll

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  • Atze1407
    Fuchs
    • 02.07.2009
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    AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

    Zitat von lina Beitrag anzeigen

    Im Übrigen würde ich das Unna nicht als reines Einpersonenzelt betrachten. Zwei, die sich mögen, passen da auch rein
    Das kann ich voll und ganz unterstreichen, mein Atze und ich haben es uns Wochenlang geteilt.

    LG
    Atze
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    Abraham Lincoln

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    • Trapper
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      AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

      Außerdem kann man mit dem Soloinnenzelt noch das Gewicht drücken, wer es denn unbedingt braucht.....
      http://oookworks.com/OookBlog/?p=77

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      • hc-waldmann
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        • 19.07.2004
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        AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

        Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
        Außerdem kann man .....
        http://oookworks.com/OookBlog/?p=77
        WIE G E I L ist das denn. Ich bin mit dem Unna-pimpen
        noch lange nicht am Ende.

        BTW: die "reifere" Generation unter uns kennt vielleicht
        noch das HB NIAK, so ne Art UNNA mit Apsis a la Soulo
        und auch noch aus dem dicken Kerlon. Was ich dafür
        geben würde...

        Hans-Christian
        fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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        • Canadian
          Fuchs
          • 22.01.2010
          • 1318
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          AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

          Zitat von Feurio Beitrag anzeigen
          So groß der minimalistische Charme des Unna sein mag, ich gebe nochmal zu bedenken, dass es für ein 1P-Zelt halt sehr schwer ist.
          Da geb ich dir voll und ganz recht. Wenn es 300 oder 400 gr. leichter wäre, dann hätte ich auch nicht so ein Problem mit dem Preis.


          Mir ist vor allem nicht so ganz klar, warum Du "Aussenzelt zuerst" und "selbststehend" so stark betonst.
          [...]
          Will sagen: dass Du eine kleine Stellfläche willst verstehe ich vollkommen, den Punkt selbststehend aber weniger.
          Dass man das Aussenzelt zuerst aufbaut ist sicher eine feine Sache, aber wie oft baust Du jetzt in absolut strömendem Regen das Zelt auf? Weil nur da bringt es ja große Vorteile - sonst kommt halt ein bisschen Feuchtigkeit rein - was solls. Klar, auch im Sturm ist es besser, und überhaupt. Für 3-Season solltest Du aber in meinen Augen mit IZ-first auch gut klarkommen. Und das ist das weniger Gewicht (und Preis) von Hogan oder Voyager Superlight allemal wert, würde ich sagen.
          Ich finde es jedenfalls cool, dass Du es so genau nimmst!
          Warum Außenzelt zuerst: Von der "teuren" Ausrüstung erwarte ich dass sie mich in den Momenten unterstützt, in denen es drauf ankommt. Denn das sind genau die Momente, vor allem wenn man solo unterwegs ist, in denen man nicht noch von der Ausrüstung im Stich gelassen werden will. Wenn ich nach einem verregneten Tag mein Zelt aufbaue, dann soll das a) sehr schnell gehen und b) will ich mich dann im Zelt auch wohlfühlen (keine Feuchtigkeit). Ich bin bisher ja auch mit einer günstigen Variante klargekommen, das geht die meiste Zeit. Bei schönem Wetter reicht auch die Aldi Ausrüstung. Aber ich hatte, vor allem im letzten Urlaub, einge dieser Tage "wo es drauf ankam". Da hätte ich mir ein Unna gewünscht: Zwei Stangen reinschieben, kurz Heringe in den Boden hauen und fertig.

          Selbststehend ist in meinen Augen vor allem Komfort. Ich durfte es mir im direkten Vergleich anschauen und ich war neidisch. Man ist einfach nicht so limitier in der Auswahl des Zeltplatzes und kann auch nach dem Aufbau noch schnell was korrigieren.

          Das Hogan ist ja definitiv raus wegen der Clip Befestigung, das passt mir einfach gar nicht, schon gar nicht, wenn die Finger kalt sind. Damit sind dann eigentlich auch alle interessanten VauDe Zelte raus. Schade eigentlich. Ich hatte nur gut 300 € für ein neues Hogan gezahlt und bei dem Preis könnt ihr mir glauben, dass man gute GRünde braucht, es nicht zu behalten.
          Mit den Terra Nova Zelten muss ich nochmal gucken.


          Zitat von lina Beitrag anzeigen
          Ein getrennt aufstellbares Außenzelt finde ich nicht beim Aufbau, sondern beim Abbau bei Regen wichtig. Damit kann man nämlich das Innenzelt separat verpacken und damit trockener halten. Das wirkt sich dann wieder auf Isomatte/Schlafsack aus.

          Im Übrigen würde ich das Unna nicht als reines Einpersonenzelt betrachten. Zwei, die sich mögen, passen da auch rein
          Abbau bei Regen?! So lang es auf's prasselt steig ich nicht aus meinem Schlafsack.
          Das mit der 2-Personen-Tauglichkeit war ja ein "weiches" Kaufargument von mir. Nice to have, aber erstmal muss ich an mich denken. Mit Tarp kann man es darin ja durchaus mal zu zweit eine Nacht aushalten.

          Zitat von Trapper Beitrag anzeigen
          Außerdem kann man mit dem Soloinnenzelt noch das Gewicht drücken, wer es denn unbedingt braucht.....
          http://oookworks.com/OookBlog/?p=77
          Coole Sache, aber nichts für mich. Ich brauch keine große Apsis, aber Platz im Innenzelt.

          Was ich fürs Unna viel besser finde, ist das Mesh Innenzelt. damit hat man für verhältnismäßig wenig Geld quasi gleich noch ein Zelt für andere Anwendungsgebiete.
          Bilder aus dem Saltfjell.
          flickr

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          • Prachttaucher
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            • 21.01.2008
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            AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

            Zitat von Canadian Beitrag anzeigen
            ...Bei schönem Wetter reicht auch die Aldi Ausrüstung. Aber ich hatte, vor allem im letzten Urlaub, einge dieser Tage "wo es drauf ankam". Da hätte ich mir ein Unna gewünscht: Zwei Stangen reinschieben, kurz Heringe in den Boden hauen und fertig....
            Ich bekomme mein Akto deutlich schneller aufgebaut v.a. auch bei starkem Wind.

            Zitat von Canadian Beitrag anzeigen
            ...Abbau bei Regen?! So lang es auf's prasselt steig ich nicht aus meinem Schlafsack....
            Auch nicht wenn Du weißt, daß in zwei Stunden Entfernung eine Hütte ist ?

            Eine ganz nette Option des nur Außenzelt-Aufbaus : Wenn man am Nachmittag bei starkem Regen schon mal einen trockenen Unterstand haben will, aber noch nicht aus den Regenklamotten raus möchte, weil man noch draußen zu Gange ist, diese erstmal vortrocknen möchte... Außerdem hat man dann wirklich viel Platz.

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              AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

              b) will ich mich dann im Zelt auch wohlfühlen (keine Feuchtigkeit).
              Ich hab hier gelernt, dass das Unna zu den Hillebergzelten gehört, die sehr schlecht belüftet sind. Ich hatte mal ein schlecht belüftetes Hilleberg, ich wollte es leichter. Da packt man dann auch kein trockenes Innenzelt ein. Angesichts des Preises ziemlich ärgerlich und gar nicht zum Wohlfühlen, wenn der Regen prasselt. Ich bastele natürlich auch nicht viel an meinen Zelten rum. Angesichts des Preises erwarte ich auch, dass das nicht nötig ist.

              Was ich fürs Unna viel besser finde, ist das Mesh Innenzelt. damit hat man für verhältnismäßig wenig Geld quasi gleich noch ein Zelt für andere Anwendungsgebiete.
              Durch ein Mesh-Innenzelt wird ein Unna auch nicht komplett zum Sommerzelt. Dafür ist das Außenzelt zu abgeschlossen – und es fehlt wohl an Lüftern. Da kann man auch das dazugehörige Innenzelt lassen. Ansonsten gibt es hier noch so Moden. Zeltgestänge tauschen scheint mir eine davon zu sein.

              Das Kriterium „geräumig“ ist auch relativ – du bist keinem im Weg, was willst du alles im Zelt machen.

              Getrennter Aufbau: mag etwas nachteiliger sein, da kommt es wohl wieder auf’s Zelt an. Diese Terranova-Halbgeodäts sind da evtl. etwas langwieriger. Außerdem hat mir die Tür zu viel Mesh, leider. Ansonsten ist das kein Drama. Wenn man unbedingt will, kann man auch da das Innenzelt dann zuerst abbauen, wenn es Clips hat.

              Du hattest doch auch mal das Taurus anfangs in der engeren Wahl, hat natürlich diese Konstruktion, die ich auch nicht kenne. Aber es gibt viele beeindruckende Bilder von vaude-Zelten vor Wildniskulisse, ein Tarp kann man da auch noch verwenden. Allerdings hab ich noch nie eins von diesen vaudes besessen - ich glaube nicht daran, dass die so wahnsinnig belüftet sind bzw. keine Kondensprobleme haben, wie hier immer zu lesen ist. Viel Glaubenssache ist eben auch dabei.

              Preis und Gewicht sind doch relativ eindeutige Kriterien. Wenn man sich da entschieden hat, fangen die Kompromisse an.
              Zuletzt geändert von ; 18.01.2013, 16:20.

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              • Rhodan76

                Alter Hase
                • 18.04.2009
                • 3033
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                AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

                Zitat von Canadian Beitrag anzeigen
                ...Coole Sache, aber nichts für mich. Ich brauch keine große Apsis, aber Platz im Innenzelt.
                Nur mal so gefragt: WOZU brauchst du denn so viel Platz im Innenzelt? Leuchtet mir nicht wirkl. ein wozu man soviel Platz braucht. Viell. zuviel Sachen mit Ich hab das Soulo und noch locker alles im Innenzelt verstreut bekommen. Und genieße jedesmal wieder die Apside.

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                • Canadian
                  Fuchs
                  • 22.01.2010
                  • 1318
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                  Zitat von Rhodan76 Beitrag anzeigen
                  Nur mal so gefragt: WOZU brauchst du denn so viel Platz im Innenzelt? Leuchtet mir nicht wirkl. ein wozu man soviel Platz braucht. Viell. zuviel Sachen mit Ich hab das Soulo und noch locker alles im Innenzelt verstreut bekommen. Und genieße jedesmal wieder die Apside.
                  Weil ich die meiste Zeit alles im Zelt habe (bis auf Gemaschen und Stöcke). Ich fühl mich in engen Zelten nicht wohl, schon gar nicht beim abwettern. Ich könnte mir auch überhaupt nicht vorstellen zwei Wochen in einem Zelt unterwegs zu sein, in dem ich nicht sitzen kann.
                  Bilder aus dem Saltfjell.
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                  • hc-waldmann
                    Dauerbesucher
                    • 19.07.2004
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                    Zitat von Canadian Beitrag anzeigen
                    Ich fühl mich in engen Zelten nicht wohl, schon gar nicht beim abwettern.
                    Ich kriegs ja kaum auf die Tastatur, aber der m.E. einzige _wirkliche_ Nachteil
                    des Unna ist, dass du nicht bequem RAUSGUCKEN kannst, ohne dass Mücken
                    REIN kommen (keine Netz-Doppelung der "Tür" wie beim Soulo oder meinem
                    altem Nammatj). Rausgucken bei REGEN ist auch nicht so einfach, und durch
                    den Dachlüfter sehen ist echt keine Option :-)

                    Hans-Christian
                    fortis ac vehemens, tunc pulcherrime patiens, apta temporibus (Seneca / de vita beata III, 3)

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                    • Prachttaucher
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                      OT: Da gab´s aber doch die Berliner Firma, die das Innenzelt mit kompletter Moskitonetztür austatten.

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                      • evernorth
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                        • 22.08.2010
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                        Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                        OT: Da gab´s aber doch die Berliner Firma, die das Innenzelt mit kompletter Moskitonetztür austatten.
                        Das ist auch eine schöne Sache, aber dann wird es wieder ( geringfügig ) schwerer.
                        My mission in life is not merely to survive, but to thrive; and to do so with some passion, some compassion, some humor and some style. Maya Angelou

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                        • lina
                          Freak

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                          • 12.07.2008
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                          Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                          Ich hab hier gelernt, dass das Unna zu den Hillebergzelten gehört, die sehr schlecht belüftet sind. Ich hatte mal ein schlecht belüftetes Hilleberg, ich wollte es leichter. Da packt man dann auch kein trockenes Innenzelt ein.

                          Durch ein Mesh-Innenzelt wird ein Unna auch nicht komplett zum Sommerzelt. Dafür ist das Außenzelt zu abgeschlossen – und es fehlt wohl an Lüftern. Da kann man auch das dazugehörige Innenzelt lassen. Ansonsten gibt es hier noch so Moden. Zeltgestänge tauschen scheint mir eine davon zu sein.
                          Wenn man das AZ mit dem IZ zusammen bei Regen einpackt, dann schlägt sich logischerweise der Kondens von der Innenseite des AZ auf die Innenseite des Zeltbodens durch und bildet Pfützen, die man dann trocknen bzw. aufwischen muss. Dieses kann man durch Aushängen des IZ vermeiden.

                          Wenig Luftbewegung mag ich eher im Sommer nicht, wenn die Sonne auf’s Zelt pratzelt. In dem Fall kann man aber auch den Panorama-Eingang öffnen.

                          Meinerseits ist es ein Erfahrungswert, dass das Unna mit Scandium besser steht. Ich finde nach wie vor, dass es serienmäßig damit ausgeliefert werden sollte Dass es ohne geht, schrieb ich oben schon, aber das Bessere ist in diesem Fall der Feind des Guten (bei größerer Körperlänge hat man dann auch noch ein bisschen mehr Platz)

                          Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                          Das Kriterium „geräumig“ ist auch relativ – du bist keinem im Weg, was willst du alles im Zelt machen.
                          Naja, ich zum Beispiel schätze das Raumgefühl, das trotz 4 Radtaschen noch großzügig erscheint.

                          Und zum Preis: wie schon mehrfach geschrieben: Wer ein bisschen Zeit hat: Zeltausstellungen, Vorjahresmodelle, etc. Bringen ca. 20–25% Ermäßigung.

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                          • Trapper
                            Dauerbesucher
                            • 25.06.2007
                            • 724
                            • Privat

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                            Ich bin mit dem Unna-pimpen noch lange nicht am Ende.
                            Dann hier noch ein paar Anregungen:
                            http://www.backpackinglight.com/cgi-...to_post=214613
                            http://www.crazyguyonabike.com/revie...=245381&page=1

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                            • Shorty66
                              Alter Hase
                              • 04.03.2006
                              • 4883
                              • Privat

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                              Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                              [...]
                              Getrennter Aufbau: mag etwas nachteiliger sein, da kommt es wohl wieder auf’s Zelt an. Diese Terranova-Halbgeodäts sind da evtl. etwas langwieriger. Außerdem hat mir die Tür zu viel Mesh, leider. Ansonsten ist das kein Drama. Wenn man unbedingt will, kann man auch da das Innenzelt dann zuerst abbauen, wenn es Clips hat.
                              [...]
                              Vom Voyager gibt es drei Versionen: Ultra, Superlight und normal.
                              Die normale Version hat eine vollflächige Doppeltür, also hat man die Wahl zwischen Mesh und winddicht. Auch der rückwärtige Lüfter ist verschließbar. Diese Version hatte ich empfohlen, wiegt knapp unter 2kg.

                              Das Superlight ist eher für 3 Jahreszeiten geeignet, dafür aber 500g leichter.
                              Das Ultra ist vor allem Ultra teuer, dafür aber nochmal 500g leichter.

                              Alle Voyager haben gemeinsam, dass sie kaum schwerer als eine gewöhnliche kuppel aufzustellen sind. Da der Stangenkanal des querstabs nur bis zu den kreuzungspunkten mit den anderen Stangen reicht lässt er sich auch dann noch leicht einschieben wenn die anderen Stangen schon gespannt sind. Also gibts nur wenig mehraufwand zu einem reinen kuppelzelt.
                              φ macht auch mist.
                              Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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                              • Canadian
                                Fuchs
                                • 22.01.2010
                                • 1318
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                                • Meine Reisen

                                AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

                                Zum Normalen Voyager hab ich jetzt unterschiedliche Gewichtsangaben vorliegen:
                                Mal etwas unter 2 kg, mal drüber. Es ist kleiner als bspw. das Unna, das Innenzelt wird zuerst aufgebaut und das ganze wird wohl etwas länger dauern... ein bisschen günstiger ist es natürlich.

                                Aber so richtig überzeugt bin ich da nicht...
                                Bilder aus dem Saltfjell.
                                flickr

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                                • Shorty66
                                  Alter Hase
                                  • 04.03.2006
                                  • 4883
                                  • Privat

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                                  AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

                                  Nimmst du zum vergleich der größe nur die Grundfläche? Vom sitzplatz im zelt sollte das Voyager angenehmer als ein Unna sein. Und der Innezelteingang ist regensicher was auch eine bessere belüftugn bei Regen erlaubt ;)

                                  Aber lass mich dich nicht überreden, du musst ja glücklich mit dem Zelt sein. Und ich will nicht Schuld sein, wenn du dich später mit dem Voyager ärgern würdest.
                                  φ macht auch mist.
                                  Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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                                  • Gast-Avatar

                                    AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

                                    Zitat von Shorty66
                                    Vom Voyager gibt es drei Versionen: Ultra, Superlight und normal.
                                    Die normale Version hat eine vollflächige Doppeltür, also hat man die Wahl zwischen Mesh und winddicht. Auch der rückwärtige Lüfter ist verschließbar. Diese Version hatte ich empfohlen, wiegt knapp unter 2kg.
                                    Ja, ich denke da eher an die Superlite-Version – wenn es schon noch leichter geht – so leicht wie beim ultra muss wiederum nicht sein. Die Tür hab ich wohl mit Solar Competition verwechselt, im Gedenken an vaude-Konstruktionen.
                                    Die Normalversion – muss man ausprobieren. Wenn wir uns hier bei 2 kg plus x bewegen. Hat mir theoretisch einen Bogen zu viel, das Superlight zu viele Clips, aber es soll ja sturmstabil sein.

                                    Also, dann nimm doch das Unna, es muss nicht gleich sein, aber sag nicht, wir hätten nicht gewarnt Ich war nur verblüfft, wie ab ca. S. 3 sofort alles erledigt werden sollte, Unna kaufen, Unna auf-umrüsten, Tarp dazu.

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                                    • Canadian
                                      Fuchs
                                      • 22.01.2010
                                      • 1318
                                      • Privat

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                                      AW: Eine Person, geräumig, selbststehend, sturmstabil, &lt;2kg, fürs Fjäll

                                      Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                                      Also, dann nimm doch das Unna, es muss nicht gleich sein, aber sag nicht, wir hätten nicht gewarnt Ich war nur verblüfft, wie ab ca. S. 3 sofort alles erledigt werden sollte, Unna kaufen, Unna auf-umrüsten, Tarp dazu.
                                      Keineswegs.

                                      Das Unna hat mich schon mal in vielen Punkten überzeugt. Das waren vor allem Dinge die man in Zahlen und einen ersten Eindruck fassen kann. Auf Tour testen geht ja leider nicht.

                                      Und da ich das Unna schon sehr gut fand, müssen sich jetzt andere Zelte eben irgendwie an diesem messen lassen.

                                      Das Superlight Voyager hätte mir auch zu viele Clips. Das mochte ich auch beim Hogan nicht.
                                      Bilder aus dem Saltfjell.
                                      flickr

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                                        Fuchs
                                        • 22.01.2010
                                        • 1318
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                                        Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                                        Ich hab hier gelernt, dass das Unna zu den Hillebergzelten gehört, die sehr schlecht belüftet sind. Ich hatte mal ein schlecht belüftetes Hilleberg, ich wollte es leichter. Da packt man dann auch kein trockenes Innenzelt ein. Angesichts des Preises ziemlich ärgerlich und gar nicht zum Wohlfühlen, wenn der Regen prasselt. Ich bastele natürlich auch nicht viel an meinen Zelten rum. Angesichts des Preises erwarte ich auch, dass das nicht nötig ist.



                                        Durch ein Mesh-Innenzelt wird ein Unna auch nicht komplett zum Sommerzelt. Dafür ist das Außenzelt zu abgeschlossen – und es fehlt wohl an Lüftern. Da kann man auch das dazugehörige Innenzelt lassen. Ansonsten gibt es hier noch so Moden. Zeltgestänge tauschen scheint mir eine davon zu sein.
                                        Ohne das Unna jetzt verteidigen zu müssen:
                                        Man kann das Außenzelt an der Seite ein Stück hochrollen und befestigen, um eine bessere Belüftung zu erhalten. Wie praktikabel das ist, weiß ich nicht.

                                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                        Und zum Preis: wie schon mehrfach geschrieben: Wer ein bisschen Zeit hat: Zeltausstellungen, Vorjahresmodelle, etc. Bringen ca. 20–25% Ermäßigung.
                                        Wenn mein Händler es sich nicht anders überlegt, bekomm ich das Unna frisch aus der Fabrik für knapp unter 500 €.
                                        Da kommt man ins überlegen, ob man sich das warten, hinfahren, reservieren, eventuell Pach haben etc. antuen soll...
                                        Bilder aus dem Saltfjell.
                                        flickr

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                                        • barleybreeder
                                          Lebt im Forum
                                          • 10.07.2005
                                          • 6479
                                          • Privat

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                                          Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                                          Ich hab hier gelernt, dass das Unna zu den Hillebergzelten gehört, die sehr schlecht belüftet sind. Ich hatte mal ein schlecht belüftetes Hilleberg, ich wollte es leichter. Da packt man dann auch kein trockenes Innenzelt ein.

                                          Durch ein Mesh-Innenzelt wird ein Unna auch nicht komplett zum Sommerzelt. Dafür ist das Außenzelt zu abgeschlossen – und es fehlt wohl an Lüftern. Da kann man auch das dazugehörige Innenzelt lassen. Ansonsten gibt es hier noch so Moden. Zeltgestänge tauschen scheint mir eine davon zu sein.

                                          Das Kriterium „geräumig“ ist auch relativ – du bist keinem im Weg, was willst du alles im Zelt machen.
                                          Schmarrn ..das Unna lässt sich standardmäßig genausogut oder schlecht lüften wie jedes andere, niedrige 1-Personenzelt (Tarptents mal ausgenommen). Welches 1-Personenzelt hat schon riesig dimensionierte Lüfter?

                                          Wichtig dafür ist z.B. genügend Platz zw. IZ und AZ, was beim Unna hervorragend gelöst ist. Das AZ kann problemlos hochgespannt werden ohne Rumschnippelei. Lüftung von unten ist also ohne weiteres möglich.

                                          Und ja mit Scandium steht es besser, ohne steht es aber auch.

                                          Weiteres Plus..kaum ein Zelt welches ich aufgebaut habe steht so schnell...fast schon PopUp-Niveau...
                                          ...zur Not kann man auch zu zweit drin pennen...

                                          ....und schön ist es außerdem...
                                          Barleybreeders BLOG

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