Neben neuen Stiefel soll (oder eher muss, das alte ist verkauft) ein neues Zelt her.
Warum?
a)
Bisher war ich zweimal mit meinen Quechua T2 Ultrlight Pro im Fjäll unterwegs. Das Zelt war ein treuer Begleiter und hat einige stürmische Nächte schadlos überstanden (in denen Besitzer deutlich teurer Zelt deutlich mehr Probleme hatten), allerdings hab ich in diesen Nächten kein Auge zubekommen. Mehr Wind oder eine ungünstigere Position und das Zelt hätte wohl nicht standgehalten. Ich will ein Zelt, auf das ich mich verlassen kann.
b)
Aufgrund der vielen stürmischen Nächte, war ich nicht sehr frei, was die Auswahl des Zeltplatzes angeht. Da wäre ein selbststehendes Zelt schon sehr praktisch gewesen.
c)
Das Quechua hat reichlich Platz geboten, aber im Fußraum war es doch etwas eng. Außerdem hätte das Innenzelt etwas straffen sein können.
Dazu pack ich mal obligatorisch den Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Eine Person (ca. 1,85m). Wenn das Zelt so geschnitten ist, dass auch mal die Freundin mit rein passt, wäre das durchaus ein Pluspunkt.
Um konkret zu werden:
Liegelänge: mind. 2,10
Breite Kopfende: mind. 1,20 m
Breite Fußend: mind. 0,90 m
Höhe am "Sitzpunkt": mind. 90 cm
Diese Angaben wären wohl das absolute Minimum, für ein unterschreiten müsste es schon sehr gute Gründe geben.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Im Rucksack, evtl. auch mal Fahrrad.
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Gerne unter 2 kg, gerne auch deutlich drunter. Für das absolute Traumzelt, dass in allen anderen Kategorien top ist, kann ich mich auch noch zu 2,2 kg überreden lassen. Dann sollte allerdings wirklich Schluss sein. Eigentlich will ich ja leichter werden.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Eigentlich nutze ich das Vorzelt bei richtigem Sauwetter nur zum Kochen. Sonst kommt eigentlich alles (auch Schuhe) ins Innenzelt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Ich hatte ein eine selbststehende Konstruktion gedacht. Doppelwandig, kein Meshinnenzelt. Die Qulität sollte gut sein, ich muss mich auf das Zelt verlassen können. Die Farbe ist relativ egal, Tarnfarben brauch ich nicht. Wichtig ist ein einfacher und schneller Aufbau sowie ein sehr gute Windstabilität.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Fangen wir erstmal bei der Untergrenze an. Ich möchte ein gutes Zelt, das nicht nur auf dem Papier ein gute Figur macht, sondern auch langfristig hält, was es verspricht.
Ich möchte maximal Zahlen, was nötig ist, um meine Anforderungen zu erfüllen. Ich hoffe, dass ich (mit etwas Angebotsglück) etwas für 300 bis 350 € bekomme. Für 500 € bräuchte es schon sehr gute Argumente, doch eigentlich will ich so viel nicht ausgeben.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Stand heute (alle 4 Kategorien können sich ändern, das Zelt soll kein Spezialist sein):
- 3 JZ
- Regen, Sturm, auch mal ein bisschen Schneefall
- Schweden/Norwegen, vielleicht auch mal Schottland, Finnland oder Korsika.
- max. 10-12 Tage am Stück
Meine bisherige Vorauswahl:
MSR Hubba Hubba HP
= mein früherer Favorit, vor allem sehr geräumig, allerdings hab ich in der Zwischenzeit immer wieder viel negatives gehört.
VauDe Taurus Ultralight XP
Vaude Hogan Ultralight XP
= sehr ähnlich? Zwei Topfavoriten
VauDe Taurus Ultralight
= Die XP Variante ist wohl leichter und stabiler? Dann würde ich eher den Aufpreis vorziehen.
Hilleberg Unna
= eigentlich genau mein Zelt, aber schon verdammt teuer.
Mehr hat meine "Filterung" nicht überlebt. Was wären eure Vorschläge oder Meinungen zu den Zelten?
Besten Gruß
Canadian
Warum?
a)
Bisher war ich zweimal mit meinen Quechua T2 Ultrlight Pro im Fjäll unterwegs. Das Zelt war ein treuer Begleiter und hat einige stürmische Nächte schadlos überstanden (in denen Besitzer deutlich teurer Zelt deutlich mehr Probleme hatten), allerdings hab ich in diesen Nächten kein Auge zubekommen. Mehr Wind oder eine ungünstigere Position und das Zelt hätte wohl nicht standgehalten. Ich will ein Zelt, auf das ich mich verlassen kann.
b)
Aufgrund der vielen stürmischen Nächte, war ich nicht sehr frei, was die Auswahl des Zeltplatzes angeht. Da wäre ein selbststehendes Zelt schon sehr praktisch gewesen.
c)
Das Quechua hat reichlich Platz geboten, aber im Fußraum war es doch etwas eng. Außerdem hätte das Innenzelt etwas straffen sein können.
Dazu pack ich mal obligatorisch den Zeltfragebogen:
1. Wie vielen Personen soll das Zelt Schlafraum bieten? Wie groß sind diese Personen?
Eine Person (ca. 1,85m). Wenn das Zelt so geschnitten ist, dass auch mal die Freundin mit rein passt, wäre das durchaus ein Pluspunkt.
Um konkret zu werden:
Liegelänge: mind. 2,10
Breite Kopfende: mind. 1,20 m
Breite Fußend: mind. 0,90 m
Höhe am "Sitzpunkt": mind. 90 cm
Diese Angaben wären wohl das absolute Minimum, für ein unterschreiten müsste es schon sehr gute Gründe geben.
2. Wie wird das Zelt transportiert (Auto, Motorrad, Kanu, Fahrrad, Rucksack)
Im Rucksack, evtl. auch mal Fahrrad.
und hast du eine Gewichtsvorstellung?
Gerne unter 2 kg, gerne auch deutlich drunter. Für das absolute Traumzelt, dass in allen anderen Kategorien top ist, kann ich mich auch noch zu 2,2 kg überreden lassen. Dann sollte allerdings wirklich Schluss sein. Eigentlich will ich ja leichter werden.
3. Wozu willst du das Vorzelt nutzen (Lagerraum, Kochen, Aufenthalt)?
Eigentlich nutze ich das Vorzelt bei richtigem Sauwetter nur zum Kochen. Sonst kommt eigentlich alles (auch Schuhe) ins Innenzelt.
4. Hast du noch zusätzliche Anforderungen (Bauform, Doppel-/Einwand, Qualität, Farbe)?
Ich hatte ein eine selbststehende Konstruktion gedacht. Doppelwandig, kein Meshinnenzelt. Die Qulität sollte gut sein, ich muss mich auf das Zelt verlassen können. Die Farbe ist relativ egal, Tarnfarben brauch ich nicht. Wichtig ist ein einfacher und schneller Aufbau sowie ein sehr gute Windstabilität.
5. Wie viel darf das Zelt maximal kosten?
Fangen wir erstmal bei der Untergrenze an. Ich möchte ein gutes Zelt, das nicht nur auf dem Papier ein gute Figur macht, sondern auch langfristig hält, was es verspricht.
Ich möchte maximal Zahlen, was nötig ist, um meine Anforderungen zu erfüllen. Ich hoffe, dass ich (mit etwas Angebotsglück) etwas für 300 bis 350 € bekomme. Für 500 € bräuchte es schon sehr gute Argumente, doch eigentlich will ich so viel nicht ausgeben.
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Zeltes (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
Stand heute (alle 4 Kategorien können sich ändern, das Zelt soll kein Spezialist sein):
- 3 JZ
- Regen, Sturm, auch mal ein bisschen Schneefall
- Schweden/Norwegen, vielleicht auch mal Schottland, Finnland oder Korsika.
- max. 10-12 Tage am Stück
Meine bisherige Vorauswahl:
MSR Hubba Hubba HP
= mein früherer Favorit, vor allem sehr geräumig, allerdings hab ich in der Zwischenzeit immer wieder viel negatives gehört.
VauDe Taurus Ultralight XP
Vaude Hogan Ultralight XP
= sehr ähnlich? Zwei Topfavoriten
VauDe Taurus Ultralight
= Die XP Variante ist wohl leichter und stabiler? Dann würde ich eher den Aufpreis vorziehen.
Hilleberg Unna
= eigentlich genau mein Zelt, aber schon verdammt teuer.
Mehr hat meine "Filterung" nicht überlebt. Was wären eure Vorschläge oder Meinungen zu den Zelten?
Besten Gruß
Canadian
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