AW: Jahres-Rückblick 2012, 2013, 2014, 2015
edit, wenn ich das Folgeposting sehe: Im Grunde sollte ich lächeln, denn es könnte ja schlimmer kommen
Also, Klettermässig volle Stagnation:
Nach der Fels-Erschließung die letzten beiden Jahre und der damit einhergehenden Motivation (Neutouren...) hat die Draußen-Form dieses Jahr deutlich nachgelassen. Die "Saisonstart" fiel zwar noch in dieses Jahr, das ist aber eher dem Winterwetter geschuldet gewesen und die Tour ist auch eh deutlich leichter als die anderen Neutouren.
Alpine Kletterouren gab's eine kurze, aber schöne ("Der letzte Schrei") sowie mehrere leichte Solotouren (bis III dann). Dazu eine Handvoll überschaubarer Mehrseillängen in Tal-Lage.
Zuhause war ich meist in den Steinbrüchen unterwegs. Überregional gab es einen wunderbaren Klettertag am Ith; sehr schönen Fels hatte es an der Pont d'Espagne in den Pyrenäen und natürlich wieder auf Korsika.
Am Plastik rappel' ich mich gerade so wieder im siebten Grad auf. Manche Plastiktempel hier suggerieren allerdings mehr Können durch weiche Bewertung...
Wenn ich mich im Kletter-Bekanntenkreis umsehe, kann ich aber eigentlich froh und zufrieden sein. Gefühlt jeder zweite plagt sich mit irgendeinem Scheiß herum. Speziell Schulterverletzungen sind mir bisher noch nie so zahlreich bewußt geworden. Sogar eine "unserer" Touren trägt dem Rechnung -- "Supraspinatus"...
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Die Bergtouren kann ich auch gleich an einer Hand aufzählen: Zwei Schneebuckel beim Wintertreffen; Schrankogel und Wildspitze in Tirol; eine Handvoll 3000er in den Pyrenäen (u.a. Überschreitung des Cirque de Troumouse) und drei weitere korsische 2000er; an einem vierten mußte ich zeitbedingt auf den Gipfel verzichten. So langsam wird es eine regelrechte Sammlung.
Ursprüngliche, hehrere Ziele sind durch Verletzungen entweder schon frühzeitig (Becks) oder sehr kurzfristig (unser dritter Mann für tredici cime) flach gefallen. Siehe oben, erster Satz
Ich bin einiges mit Familie, Freunden und Bekannten gewandert, zumeist im Bergischen Land oder im Rheinischen Schiefer"gebirge".
Landschaftlich war es sehr interessant für mich, die Pyrenäen mal kennen zu lernen; vom team spirit und von der Vielseitigkeit her hat mir die Woche in Tirol auch sehr gut gefallen, trotz der etwas widrigen Wetterverhältnisse.
Im großen und ganzen waren es aber die schönen Tage an heimischem Fels dieses Jahr.
edit, wenn ich das Folgeposting sehe: Im Grunde sollte ich lächeln, denn es könnte ja schlimmer kommen
Also, Klettermässig volle Stagnation:
Nach der Fels-Erschließung die letzten beiden Jahre und der damit einhergehenden Motivation (Neutouren...) hat die Draußen-Form dieses Jahr deutlich nachgelassen. Die "Saisonstart" fiel zwar noch in dieses Jahr, das ist aber eher dem Winterwetter geschuldet gewesen und die Tour ist auch eh deutlich leichter als die anderen Neutouren.
Alpine Kletterouren gab's eine kurze, aber schöne ("Der letzte Schrei") sowie mehrere leichte Solotouren (bis III dann). Dazu eine Handvoll überschaubarer Mehrseillängen in Tal-Lage.
Zuhause war ich meist in den Steinbrüchen unterwegs. Überregional gab es einen wunderbaren Klettertag am Ith; sehr schönen Fels hatte es an der Pont d'Espagne in den Pyrenäen und natürlich wieder auf Korsika.
Am Plastik rappel' ich mich gerade so wieder im siebten Grad auf. Manche Plastiktempel hier suggerieren allerdings mehr Können durch weiche Bewertung...
Wenn ich mich im Kletter-Bekanntenkreis umsehe, kann ich aber eigentlich froh und zufrieden sein. Gefühlt jeder zweite plagt sich mit irgendeinem Scheiß herum. Speziell Schulterverletzungen sind mir bisher noch nie so zahlreich bewußt geworden. Sogar eine "unserer" Touren trägt dem Rechnung -- "Supraspinatus"...
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Die Bergtouren kann ich auch gleich an einer Hand aufzählen: Zwei Schneebuckel beim Wintertreffen; Schrankogel und Wildspitze in Tirol; eine Handvoll 3000er in den Pyrenäen (u.a. Überschreitung des Cirque de Troumouse) und drei weitere korsische 2000er; an einem vierten mußte ich zeitbedingt auf den Gipfel verzichten. So langsam wird es eine regelrechte Sammlung.
Ursprüngliche, hehrere Ziele sind durch Verletzungen entweder schon frühzeitig (Becks) oder sehr kurzfristig (unser dritter Mann für tredici cime) flach gefallen. Siehe oben, erster Satz
Ich bin einiges mit Familie, Freunden und Bekannten gewandert, zumeist im Bergischen Land oder im Rheinischen Schiefer"gebirge".
Landschaftlich war es sehr interessant für mich, die Pyrenäen mal kennen zu lernen; vom team spirit und von der Vielseitigkeit her hat mir die Woche in Tirol auch sehr gut gefallen, trotz der etwas widrigen Wetterverhältnisse.
Im großen und ganzen waren es aber die schönen Tage an heimischem Fels dieses Jahr.
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