Das wäre bei mir und sicher auch bei vielen anderen der Unterschied zwischen schwarz und schwarz.
Kommt sehr auf die Umsetzung an.
Sobald eine Beschränkung da ist, ist die Tendenz aber oft in Richtung Preis oder langfristige Fest-Planung.
Das schränkt nicht nur die Zahl der Besucher ein, sondern selektiert nach sachfremden Gesichtspunkten.
Das steht IMHO einer gemeinschaftlichen Ausrichtung solcher Einrichtungen entgegen.
Und ob es sinnvoll ist, solche Naturparks quasi privatwirtschaftlich zu betreiben, stelle ich schon in Frage.
Ich denke, das mindeste ist, ein kleines Kontingent Spontanbesuchern offen zu halten.
Doch. Nur so lange das Hauptziel nicht gefährdet ist, deswegen gabs mittlerweile diverse Einschränkungen.Nö - schließlich sind sie zugänglich
@DerNeueHeiko : Hoffen wir einfach mal, daß es dabei bleibt und nicht schon längst ein FR Advanced geplant wird, der dann durch den... geht.
OT: Bald wird es ein Naturum u.a. für den Sarek geben. Nächste Woche Samstag wird das Naturum für das Laponia-Gebiet eingeweiht. Es steht am Stora Sjöfallet.
Daneben gibt es an vier Orten (Jokkmokk, Gällivare, Porjus, Kvikkjokk) so genannte Laponia-Eingänge mit Ausstellungen zum Gebiet.
Geändert von Vintervik (16.09.2014 um 14:06 Uhr) Grund: Korrektur
In Island sind mir solche Stellen auch immer wieder aufgefallen, auch weiters ab von größerem Wanderverkehr. Ich vermute dass dafür vor allem Pferde dafür verantwortlich sind. Das hat dann in meinen Augen wieder einen ganz anderen Charakter, weil dann wird das nicht durch "Unachtsamkeit" verursacht, sondern eher durch zu viel "Verkehr".
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