Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

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  • Radbeweger
    Gerne im Forum
    • 06.01.2012
    • 88
    • Privat

    • Meine Reisen

    Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

    Hallo in die Runde,

    kurz zur Einführung: meine Küche ist zur Zeit recht improvisiert, zumindest was den Herd angeht. Ich habe eine zwei-flammige E-Kochplatte (220 V), die ewig braucht, um auf Temperatur zu kommen, nur sehr träge auf die Regler reagiert und dann wieder ewig braucht, um abzukühlen. Und es ist keine billige Platte, daher denke ich, dass das wohl Stand der Technik ist.

    Ich möchte am liebsten auf Gas kochen, es liegt aber kein Gasanschluss im Haus. Also habe überlegt, ob ich nicht einen Campingkocher nutze... Nein, mein dicker Enders kommt nicht in Frage, wie auch kein anderer Benzinkocher. Aber vielleicht ein Gaskocher, passende Töpfe habe ich. Ich habe vor Jahren mal einen Urlaub lang einen "Lagon" von "Campingaz" benutzt und fand den ganz ok.
    Schaut man sich nun die Details an, dann liest man bei all diesen Kochern: "Nicht für den Einsatz in geschlossenen Räumen".

    Nun meine Frage an diejenigen, die sich auskennen und nicht nur vermuten :-)
    Was spricht dagegen, solch einen Kocher im Haus zu benutzen? Sind die Dinger grundsätzlich explosionsgefährdet? Oder geht es nur um die Menge an zur Verfügung stehender Luft, so dass man bei offenem Fenster (ohne Zugluft) wohl damit sicher kochen kann? Was meint Ihr?

    Freue mich auf Eure Beiträge - andreas
    Ich bin dafür verantwortlich, was ich sage/schreibe.
    Was Du hörst/liest, dafür bist Du verantwortlich.

  • hotdog
    Freak

    Liebt das Forum
    • 15.10.2007
    • 16106
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

    Ich denke, es liegt daran, dass Campingkocher im Allgemeinen keine Schutzvorrichtung gegen ausströmendes Gas haben.
    Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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    • Ditschi
      Freak

      Liebt das Forum
      • 20.07.2009
      • 12345
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

      Hallo,
      natürlich kann man mit einem Gas- Campingkocher überall da mit Gas kochen, wo man sonst auch einen festinstallierten Gasofen oder Gaskocher betreiben könnte: also in entsprechend großen, gut belüfteten Räumen, in denen es nicht zum Sauerstoffverbrauch in der Luft kommt. In jeder Küche mit Gasherd und in jedem Wohnwagen kocht man auf diese Weise mit Gas.
      Aber hotdog hat recht: der Kocher sollte unbedingt eine Zündsicherung haben, die das Ventil verschließt und das Ausströmen von Gas verhindert, wenn die Flamme erlischt.
      Beim Wohnwagen ist alle 2 Jahre eine Gasprüfung vorgeschrieben, die ich früher, als ich noch einen Wohnwagen hatte, mehrfach hinter mich gebracht habe. Da wird nicht nur die Dichtheit der Leitungen, sondern inbesondere die Zündsicherheit geprüft. Da gibt es sicher auch Normen, aber die habe ich jetzt nicht parat.
      Letztlich ist es auch eine Frage des Preises: je größer die Gasflasche, die Du anschließen kannst, je preiswerter wird es.
      Allerding mußt Du dann wohl noch einen Druckminderer zwischenschalten. Wenn Du nicht grade den fertigen Kocher mit den winzigen teuren Dosen verwenden willst, überlaß die Installation aus Haftungsgründen einem Fachmann.
      Gruß Ditschi

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      • rumtreiberin
        Alter Hase
        • 20.07.2007
        • 3236

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

        Ich habe auch einen Umbausommer lang nicht wirklich eine Küche gehabt und mehr oder weniger die Outdoor- und Campingsachen benutzt.

        Es ist durchaus möglich, wenn man auf ein paar Dinge achtet.

        Die Unterlage des Kochers sollte die Hitze abkönnen und nicht brennbar sein, besonders wenn du einen Kocher benutzt bei dem die Feuerstelle nahe der Unterlage ist. Auch drumrum sollte nicht in unmittelbarer Reichweite was brennbares oder schmelzbares liegen. Auch wenns ein Kocher ist und kein Lagerfeuer, indoors sind eben offene Flammen überwachungsbedürftig.

        Da ich in diesem Umbausommer sowieso mitten im Innenausbau steckte, habe ich kurzerhand zur Sicherheit bei meinem Trangia im Spiritus-Betrieb immer ein Stück Fermacell (Gipskarton ginge genausogut, brennt auch nicht) auf die aus zwei Böcken und einer OSB-Platte improvisierte Küchenanrichte gelegt. Darin kochten dann Nudeln etc, während Sößchen oder Pfannenkram auf einer Billig-Kopie von diesem Campingaz-Kocher zubereitet wurden, was neben der standsicherheit für größere Töpfe den Vorteil einer sicheren Unterbrechung der Gaszufuhr nach dem Kochen hat. Die Kartuschen gibts übrigens auf Flohmärkten oder in Truckstops/Autohöfen meist deutlich günstiger als in Baumärkten wenn man sie nicht über ebay beaschaffen kann/will.

        Da Kochen mit Campingkochern genau wie Heizen mit Katalytöfen der Raumluft Sauerstoff entzieht ist gute Belüftung während und nach dem kochen überlebenswichtig.

        Außerdem natürlich darauf achten daß die Gasflasche zugedreht ist sowie evtl vorhandene Sicherungen/Trennvorrichtungen tatsächlich benutzen da es keinen automatischen Zufurhstop oder sonstigen Sicherungsmechanismus wie bei fest installierten Gasherden gibt. Solltest du es schaffen mit deinem Gaskocher durch unbemerkt ausströmendes Gas oder eine Piezo-Zündung die nicht beim ersten Versuch "funkt" ein Gas-Luft-Gemisch in einem geschlossenen Raum zu fabrizieren, kann das sowohl zu Erstickung/Vergiftung als auch zu Entzündung oder Verpuffung führen. Unbedingt das Fenster aufreißen und etwas warten wenn du aus irgendwelchen Gründen eine nicht sofort "anspringende" Piezo-Zündung hast, es ist erstaunlich wie groß die entzündete Flamme werden kann wenn bei aufgedrehtem Gas erst der 5.bis 10.Zündversuch erfolgreich ist.

        Potential für ungesunden Ausgang ist definitiv vorhanden - aber es ist nach meiner Erfahrung mit der gebotenen Vorsicht handhabbar.

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        • atlinblau
          Alter Hase
          • 10.06.2007
          • 4060
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

          "Ich habe eine zwei-flammige E-Kochplatte (220 V), die ewig braucht,
          um auf Temperatur zu kommen, nur sehr träge auf die Regler reagiert
          und dann wieder ewig braucht, um abzukühlen.
          Und es ist keine billige Platte,
          daher denke ich, dass das wohl Stand der Technik ist...."

          Ist zwar keine Antwort auf deine Frage, aber denke mal darüber nach,
          es mit einer Induktionskochplatte zu versuchen....link

          * das Teil gibt schnell Temperatur in den Topf
          * brauch nach Benutzung nicht abzukühlen

          Da wir keinen Gasanschluss haben, kochen wir elektrisch.
          Nach 10 Jahren Ceranfelt sind wir auf Induktion umgestiegen...
          es ist schon ein Techniksprung.

          Thomas

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          • Sarekmaniac
            Freak

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            • 19.11.2008
            • 10958
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

            Wenn es wirklich fürs dauerhafte und anspruchsvolle Kochen gedacht ist, würde ich mal bei den ganz regulären Gasherd-Herstellern für Küchen nach Modellen recherchieren, die auf die großen Propangasflaschen umbaubar sind. Ist doch schöner als ein Campingkocher, und mit der nötigen Sicherheitstechnik ausgestattet.

            GGf. dann den Elektrobackofen separat aufstellen/einbauen, und die Gasflasche unter dem Gas-Kochfeld unterbringen.

            Standard ist wohl heutzutage bei den Gasherden das Anschlussteil für die Gas-Fernleitung (oder wie auch immer das heißt), aber viele Modelle sind alternativ für Propangasflaschen lieferbar bzw umrüstbar. Zumindest war das so, als ich mal vor einigen Jahren vor einem ähnlichen Problem stand.

            Mein Vermieter fand die Idee einer Propangasflasche in der Etagenwohnung dann aber nicht so gut, hat mir aber alternativ erlaubt, auf meine Kosten einen modernen Gashahn an die vorhandene Gasleitung (der Gasetagenheizung) zu setzen.

            OT: Wenn das Haus nicht dir gehört - Vermieter fragen.
            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
            (@neural_meduza)

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            • rumtreiberin
              Alter Hase
              • 20.07.2007
              • 3236

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

              @Sarekmaniac

              Gut daß du den Aspekt "Dauerlösung " ansprichst. Ich bin ganz selbstverständlich davon ausgegangen daß es sich hier um eine allenfalls auf ein paar Wochen bis Monate ausgelegte Situation handelt die es zu überbrücken gilt...vielleicht weil der neue Herd erst vom Weihnachtsgeld bezahlt werden kann oder von der Steuerrückerstattung oder eben tatsächlich ähnlich wie bei mir eine Umbausituation.

              Für eine "Dauerinstallation" sind auf jeden fall die von dir angesprochenen Dinge beachtenswert.

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              • Radbeweger
                Gerne im Forum
                • 06.01.2012
                • 88
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                Ihr seid super! Vielen Dank Euch allen für die Antworten!

                Kurz noch ein paar Punkte: es ist keine Übergangslösung, naja, vielleicht doch. Ich probiere gerade alle möglichen Kleinigkeiten des Alltags so aus, wie sie unter Umständen eines Tages off-the-grid funktionieren könnten. Die Idee dahinter ist der Bau eine sehr kleinen Hauses (Tiny House) oder der Umbau eines Zirkuswagens o. ä.. Und da will ich möglichst wenig mit 220 V machen. Später kann ich sicher eine Gasleitung legen und eine große Flasche entsprechend aufstellen. Aber das geht jetzt nicht. Daher dachte ich an den Camping-Kocher als Übergangslösung.

                Ein Induktionskochfeld wäre unter Umständen auch eine Lösung für jetzt, aber dafür braucht man ja geeignetes Kochgeschirr und das habe ich nicht. So würde sich das Unterfangen zu einem recht teuren entwickeln, zumal ich es später ja nicht nutzen will.

                Danke für die Erfahrungen von Euch! Da ich mich für sehr umsichtig halte, denke ich, dass es mir gelingen sollte, sicher mit Gas zu hantieren. Daher denke ich noch mal darüber nach.
                Ich bin dafür verantwortlich, was ich sage/schreibe.
                Was Du hörst/liest, dafür bist Du verantwortlich.

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                • rumtreiberin
                  Alter Hase
                  • 20.07.2007
                  • 3236

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                  In dem Fall würde ich wenn denn sowieso eine Anschaffung getätigt werden muß mal bei den einschlägigen Camping-Shops schauen.

                  Der hier hat eine Zündsicherung und kann auch vernünftig angeschlossen werden. Gibts auch mit mehr Kochstellen wenn man möchte, und beim Zubehör gibts auch "Unterschränke" mit denen man die Dinger zu Standgeräten machen kann und die Gasflasche darin unterbringen kann.

                  Wenn du Richtung Tiny house oder ähnliches denkst: Das braucht ja sowieso irgendeine Art von Heizung, je nach Baumaterial und -weise macht sich Kamin oder Ofen da ja nicht wirklich gut. In dem fall solltest du über ein Gesamtkonzept nachdenken das sowohl Wärme als auch Kochmöglichkeit mit dem gleichen Material sichert.

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                  • Radbeweger
                    Gerne im Forum
                    • 06.01.2012
                    • 88
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                    Danke für Mitdenken und für den Link.

                    Die Kombination von Heiz- und Kochstelle ist natürlich ideal. Und wenn sie dann noch Holzbefeuert ist: super! Nur sie paßt in unseren Breitengraden nicht wirklich zusammen. Ich beschäftige mich seit zwei Jahren mit allen möglichen Aspekten des "kleinen Wohnens". Und dabei habe ich gelernt, dass ein guter Ofen auch Wärme speichert, logisch. Dadurch braucht er aber auch einige Zeit, um auf Temperatur zu kommen. Im Winter heizt er eben immer, nachts etwas weniger. In unseren Breiten muss man im Sommer oft Monate lang nicht heizen. Wenn man dann für jede Mahlzeit und jeden Kaffee den Ofen anwerfen muss, dazu warten muss und die Hütte unnötig heizt, dann ist das eher unkomfortabel. Daher ist meine Idee im Moment: mit Holz heizen und mit Gas (in den warmen Monaten) kochen. :-) Nunja, Idee.
                    Ich bin dafür verantwortlich, was ich sage/schreibe.
                    Was Du hörst/liest, dafür bist Du verantwortlich.

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                    • Sack84
                      Dauerbesucher
                      • 29.07.2010
                      • 626
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                      Hab jetzt die ganzen Posts nicht gelesen.

                      Um unseren empfindlichen Ceranherd zu schonen, und einfach just for fun, koche ich praktisch jeden Tag auf Gas.

                      Entweder auf meinem Camping-Gasplattenkocher und/oder meinem Stechkartuschenkocher.

                      Auf beiden kann absolut alles gekocht werden, solange genug Gas in der Kartusche ist.

                      Ich wüsste nicht was selbst als Dauerlösung dagegen sprechen sollte.

                      mfg
                      Kai

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                      • woodcutter
                        Dauerbesucher
                        • 13.11.2011
                        • 659
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                        #12
                        AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                        Zitat von Sack84 Beitrag anzeigen
                        Ich wüsste nicht was selbst als Dauerlösung dagegen sprechen sollte.
                        Die Kosten, je kleiner der Gasbehälter umso kostspieliger wird das Vergnügen, auf Gas zu kochen.

                        Die Sicherheit ist auf Dauer mit festinstallierten Kochgeräten stets höher als mit irgendwo stehenden, auf denen zusätzlich kippelig irgendein Topf steht.

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                        • Sack84
                          Dauerbesucher
                          • 29.07.2010
                          • 626
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                          #13
                          AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                          Kommt drauf an, was und wieviel man kocht.

                          Und wo man seine Gaskartuschen käuft.

                          Wir haben das mal überschlagen, bei den Strompreisen hier, nimmt sich nicht so viel.

                          Edit: Ich sag ja nur man kann, nicht man sollte!

                          Ich koche ja auch wenns möglich ist auf Holz ode rmit Spiritus usw.
                          Zuletzt geändert von Sack84; 01.11.2012, 22:05.

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                          • khyal
                            Lebt im Forum
                            • 02.05.2007
                            • 8195
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Warum drinnen nicht mit dem Camping-Gas-Kocher kochen?

                            Habe viele Jahre mit Gas in der Kueche gekocht, bedeutend angenehmer und besser / schneller regelbar als Strom.

                            Erstickungsgefahr o.A. sehe ich nicht so sehr, wenn man nicht gerade in einer 5qm Kueche mit hermetisch geschlossenen Tueren kocht , aber ohne Lueften bekommt man eh schnell um den Fensterrahmen (da hier die Isolierung schlechter ist) und an der Aussenwand ein Kondenswasser / Schimmelproblem, da bei der Verbrennung ordentlich Wasser entsteht...

                            Spezielle Unterlagen o.A. braucht es auch nicht, in jedem Womo oder WW sind die Dinger auch in Holz, Presspan o.A. eingelassen, mal davon abgesehen, dass auch der Lagon o.A. nach unten kalt bleibt.

                            Ich wuerde mir aber trotzdem statt des Lagon lieber eine 2 flammige Einbau-"Kochplatte" holen, laesst sich besser sauberhalten, sieht schoener aus, hat Zuendsicherung und gibt es auch ab ca 50 Euro...

                            Was wichtig ist, ist einen Sicherheits-Druckminderer zu verwenden, kosten ca 35 Euro, haben einen Druckmesser fuer die Dichtigkeitspruefung und schliessen dauerhaft bei Wohnungsbrand u.A.

                            In einer Wohnung brauchst Du rein theoretisch die Erlaubnis des Vermieters, ansonsten kann er abmahnen...

                            Die Haftpflichtversicherung macht normalerweise eine Haftungszusage bei "ordnungsgemaesser Installation" und da sind wir beim Knackpunkt, neben Sicherheits-Druckminderer und Zuendsicherung sind bei Installation in Innenraeumen auf Dauer nur starre Leitungen, die bedeutend fehlertraechtiger sind, erlaubt, nur das letzte Stueck zum Druckminderer darf flexibel sein. Interessiert sich natuerlich keine Sau fuer, aber im Brandfalle kann sonst die Haftpflicht die Zahlung verweigern.

                            Das laesst nur folgende Moeglichkeiten, entweder die Arbeit mit fester Leitung machen, oder eben doch Aufsatzgeraet mit Zuendsicherung verwenden (bei Einbau-Kochplatte ist es nicht glaubhaft, dass das nur eine voruebergehende Installation war...)

                            Btw gibt es das Parkerteil deutlich billiger bei obelink.nl
                            www.terranonna.de

                            Kommentar

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