Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
Irgendwie liest sich das sehr nach angelesenem Fachwissen.
Ist das nicht egal ob angelesen oder abgeschaut?
Hauptsache man weiß wie es geht (Theoretisch) und kann es in der Praxis auch noch anwenden.
Dunja
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume. (Michelangelo)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. (Albert Schweitzer)
die Infos auf der Seite sind irgendwie zäh aber es gibt wohl so ein Filmchen von einem Outdoor blogger da wird es ganz gut gezeigt, wenn auch sehr langatmig. Aber es stimmt wirklich alles was gesagt wird. Das Ding ist sehr durchdacht, etwas grösser wie der Künzi und somit auch leistungsfähiger. Besserer Bodenschutz. Durch geschickte Laserung der Bleche soll sich da auch nix verziehen. Bis jetzt hat es das auch nicht. Es gibt die Möglichkeit in unterschiedlichen Höhen einen Spiritusbrenner ein zu setzen und die Streben/Topfauflagen funktionieren auch gut zum umsetzen des brennenden Ofens und zum ausleeren der Ascheschale ohne sich die Pfoten zu verbrennen. Ausserdem halten sie den zusammengeklappten Ofen fest zusammen. Die optionale Grillplatte ist "Geschmacksache" funktioniert aber wenn man darauf achtet das die Glut wirklich genug runter ist. Sonst wird es zu heiss. Die optionale Tasche ist für meinen Geschmack überteuert. Der mitgelieferte Aufbewahrungsbeutel hat geschätzt eine Lebensdauer von 1 Jahr . Der Preis ist aber im Vergleich zum Künzi gut.
Die Verarbeitung ist gut, keine scharfen Kanten. Da bin ich aus Amiland anderes gewohnt.
Lieferung war bei mir nach PayPal Zahlung am Tag nach der Bestellung.. Da konnte man nicht meckern.
CU Bernd
OT: @Kliku: Hm, ich bin etwas irritiert über diesem Ansatz, da er mögliche Interessenten an so einem workshop von vorneherein für nicht vorhanden erklärt und damit ausschließt? Am aktuellen workshop nehmen ja z.B. auch Leute teil, die nicht in der näheren Umgebung wohnen?
Die Idee, aus der Unterlage ein Sammelbehältnis für benötigtes Brennmaterial bauen zu können, finde ich prima. Eventuell könnte man das Teil noch dahingehend weiter entwickeln, dass sich damit auch Wasser transportieren lässt und hätte damit einen Mehrfachnutzen.
Oder man geht nicht von einer Plane aus, sondern umgekehrt von etwas wie einer Ortlieb Faltschüssel/StS-Knüllschüssel/Orikaso Faltgeschirr, also ein Gefäß, das sich bei Bedarg in eine Plane verwandeln lässt?
OT: @Kliku: Hm, ich bin etwas irritiert über diesem Ansatz, da er mögliche Interessenten an so einem workshop von vorneherein für nicht vorhanden erklärt und damit ausschließt? Am aktuellen workshop nehmen ja z.B. auch Leute teil, die nicht in der näheren Umgebung wohnen?
Lina, ich schrieb "bei uns" und ich war mit dem Stammtisch letztes WE unterwegs und LNT war durchaus ein Thema.
Die Idee, aus der Unterlage ein Sammelbehältnis für benötigtes Brennmaterial bauen zu können, finde ich prima. Eventuell könnte man das Teil noch dahingehend weiter entwickeln, dass sich damit auch Wasser transportieren lässt und hätte damit einen Mehrfachnutzen.
Oder man geht nicht von einer Plane aus, sondern umgekehrt von etwas wie einer Ortlieb Faltschüssel/StS-Knüllschüssel/Orikaso Faltgeschirr, also ein Gefäß, das sich bei Bedarg in eine Plane verwandeln lässt?
Martin Zwosta schreibt von einem Durchmesser von 70cm, ein Stück Plane ist dann wohl besser. Es geht ja darum das Erdreich wieder abzutragen bzw. zu verteilen.
Mehr als 70 cm fänd ich noch besser, der Hügel wird weniger steil, oder hat mehr Fläche,
somit ist die Gefahr des herabrollens des Brandgutes geringer.
Ist die Plane mit einem Tunnelzug oder Ringschnürung versehen, kann sie auch als Beutel dienen, zum Transport des Schütt und Brenngutes, später auch für Abfall oder unverbranntes material.
"Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
Lina, ich schrieb "bei uns" und ich war mit dem Stammtisch letztes WE unterwegs und LNT war durchaus ein Thema.
Die Stammtische sind einfach eine Idee für einen Ausgangspunkt, weil dort sowieso sich schon viele Foristen treffen, also schon eine Planungs-Infrastruktur vorhanden ist, die für eine workshop-Organisation eine unkomplizierte Grundlage bieten kann, sich zum Thema LNT auch mal in einem möglicherweise erweiterten, größeren Kreis auszutauschen.
Martin Zwosta schreibt von einem Durchmesser von 70cm, ein Stück Plane ist dann wohl besser. Es geht ja darum das Erdreich wieder abzutragen bzw. zu verteilen.
Schon klar, aber Zusatznutzen sind nie verkehrt, oder? Es handelt sich dann eben um eine neues Produkt, ähnlich wie das erwähnte Faltgeschirr, das ja auch Möglichkeiten bietet, von Flachware zu einem Gefäß zu werden.
Wie Göga gleichzeitig auch schon tippte, könnte man die Plane z.B. mit Hilfe von Schlaufen oder einem Ringsum-Durchzugtunnel und etwas Schnur zu einem Beutel umfunktionieren. Je nach Sperrigkeit oder sonstigen Eigenschaften des Materials kann man damit evtl. noch anderes Nützliches damit anfangen.
Ich könnte mir vorstellen, das einige Rucksackregenhüllen dafür geeignet wären, auf links gedreht.
Das Feuer hätte dann wohl eher ne ovale Form, sollte bei den größeren Hüllen aber egal sein.
Ich weiß nur nicht, wie transportstabil das Ganze wäre, aber Wasser hab ich in meiner Hülle schon einige Liter transportieren können, Sand oder Erde sollte also auch gehen.
Zur Erinnerung, da im (geschlossenen) Nachbarthread über Spurenlose Feuer gestritten wurde. Hier sind einige Beispiele zu finden. Weitere Techniken sind willkommen!
Zur Erinnerung, da im (geschlossenen) Nachbarthread über Spurenlose Feuer gestritten wurde. Hier sind einige Beispiele zu finden. Weitere Techniken sind willkommen!
Ich nutze draußen ja sehr viel den Firepot120 (der wohl meistignorierte Kocher des Forums...). Weil es mich selbst interessierte habe ich den Kocher auf ein Holzbrett gestellt und zwischen Kocher und Brett die Temperatur gemessen. Die Spitzentemperatur errichte nach etwa einer guten halben Stunde ca. 100°. Mehr aber nicht. Sobald Asche in den unteren Auffängbehälter gerieselt war, ging die Temperatur deutlich zurück. Durch die spezielle Konstruktion schlagen aus dem Firepot unten (im Gegensatz zu manchem Hobo) keine Flammen. Durch den Kamineffekt geht nach unten relativ wenig Hitze verloren.
Übrig bleibt im Regelfall nur feine Asche. Wenn es mir nicht auf etwas Gewicht ankommt, befeuere ich ihn auch mal mit einzelnen Grillkohlebriketts. Hält ewig und es bleibt fast nichts übrig.
Zur Erinnerung, da im (geschlossenen) Nachbarthread über Spurenlose Feuer gestritten wurde. Hier sind einige Beispiele zu finden. Weitere Techniken sind willkommen!
Dominik,- hattest übrigens Recht. Es gibt gewollte Buschbrände zur Biotoperhaltung, bei der der Schaden minimal ist.
Kommentar