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Hallo zusammen,
dieses Jahr ging's für mich bereits zum zweiten Mal nach Korsika auf den GR20. Da es hier eine echte kleine "GR20-Community" gibt die mir im Vorfeld viele Tipps gegeben hatte, wollte ich dieses Mal auch einen Reisebericht schreiben. Vorweg: Das Schreiben liegt mir nicht ganz so sehr, ich mag es eher Eindrücke in Form von Fotos/Videos zu hinterlassen. Aber seht selbst.
Meine Tour dieses Jahr hat eine kleine Vorgeschichte: 2010 bin ich bereits von Calenzana nach Vizzavona gelaufen. So halb. Beim Abstieg nach Asco ist mir damals ein kleines Missgeschick passiert. Ich bin auf losem Geröll in dem Moment ausgerutscht als sich gerade mein Trekkingstock zwischen zwei Steinen verklemmt hatte. Das Ergebnis war ein ziemlich merkwürdiger Sturz auf meine Hand, bei mir irgendwie die Kapsel im Finger gerissen ist:
Da ich damals mitten in meiner Diplomarbeit war und der Finger über Nacht blau und grün wurde, wollte ich nichts riskieren und bin von Asco nach Corte abgestiegen, dort ins Krankenhaus zum Röntgen und dann aus Zeitmangel über das Golo-Tal wieder zum Refuge Ciottulu di i Mori eingestiegen. Die beste Stelle im Nordteil, den Cirque de la Solitude, habe ich also verpasst. Das hat mich gewurmt und es war klar, dass ich nochmal wiederkommen müsste. Dann aber ganz. Und so bin ich (dieses Mal alleine) Ende August/ Anfang September 2012 von Calenzana nach Conca gestiefelt.
Der GR20 war dieses Jahr mein erste echte Solo-Tour über einen längeren Zeitraum (geplant hatte ich 17 Etappen) und ich war, um ehrlich zu sein, schon etwas gespannt wie das wohl so sein würde zwei Wochen mit mir alleine. Aber auf dem GR20 ist man nie alleine (brandheißer Tipp für Verirrte, die nicht sicher sind, ob sie noch auf dem GR20 sind: Siehst du Toilettenpapier? Ja? Du bist noch auf dem GR20). Es war eine super Erfahrung und ich freue mich schon auf meine nächsten Solo-Trekkingtouren.
Dieses Jahr auf dem GR20 war der Wahnsinn. Einen Tag nachdem ich in Calenzana aufgebrochen war, wurde der Aufstieg wegen Waldbrandgefahr gesperrt. Noch in Castellu di Verghio habe ich Löschflugzeuge über den Bergen kreisen sehen, ein echt beunruhigender Anblick. In Petra Piana begann sich das Wetter schlagartig zu ändern. Es wurde extrem windig, wolkig und die Temperaturen gingen runter. Die alpine Variante zum Refuge de l'Onda war quasi nicht begehbar (Sicht gleich null und Sturmböen) und im Tal hat der Wirt der Bergerie de Tolla dann sogar dazu geraten, gar nicht mehr aufzusteigen sondern über einen anderen Weg direkt nach Vizzavona abzusteigen. Angeblich würde man mit Pech am nächsten Tag wegen Unwetter im Refuge de l'Onda festsitzen. Ich bin trotzdem aufgestiegen. Am Ende waren 12 Wanderer im Refuge! In Petra Piana waren insgesamt (also inkl. Zelten) sicherlich über 60. Da hatte ich mich schon gefragt, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Am Morgen hatte es dann tatsächlich angefangen zu regnen, aber es war noch im Rahmen und der Aufstieg ohne Weiteres möglich. Oben auf der Bocca (über 2000m) ist es dann aber wieder ziemlich zugezogen und es begann zu donnern. Der Abstieg nach Vizzavona zieht sich ja ziemlich, aber letztendlich bin ich trocken angekommen.
In Vizzavona habe ich mein Essenspaket abgeholt. Im Ort habe ich ein paar bekannte Gesichter wieder getroffen, und viele die ursprünglich vor hatten nach Conca zu gehen haben den GR20 dort unter- oder abgebrochen. Die Wettervorhersage war ziemlich schlecht und allerorten wurde davon abgeraten weiter als zum Col de Verde zu gehen (danach läuft man eine Etappe wieder relativ ausgesetzt über einen Grat). Da ich aber noch vor ein paar Tagen die Nacht in Ciottolu di i Mori übersprungen habe, weil die Quelle dort versiegt war, konnte ich mir das mit dem Regen nicht so richtig vorstellen. Ich bin also trotzdem weiter und in der Nacht beim Refuge de Cappanelle war dann tatsächlich Weltuntergang. Es hat so geregnet das sogar die Feuersalamander Zuflucht in meiner Apside gesucht haben...
Am morgen dann die unglaublich motivierende Information, das gestern 7mm Regen gefallen sind - und für morgen 87mm angekündigt waren. Da fragt man sich dann schon, wie das allein rein physikalisch wohl möglich sein soll, dass da noch mehr runterkommen soll. Naja, wieder trotzdem weiter, und wieder was gelernt: Mehr Regen geht immer. Um das Ganze mal etwas abzukürzen, die nächsten drei Nächte habe ich alle in Refuge de Prati verbracht. Das war einerseits natürlich ziemlich langweilig, andererseits aber auch nicht, weil dort jeden Tag ein paar neue Leute kamen, darunter auch ein "Magier" und ein Franzose, der tatsächlich rohe Eier mit sich im Rucksack schleppte. Letzterer war echt ein Phänomen. Die Eier hatte ihm in Castellu di Verghio sogar nachts ein Fuchs geklaut... Aber wer jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend - und zwischendurch - frische Pfannkuchen isst, der hat wohl keine andere Wahl. Das erklärt wohl auch, wie man morgens um 8 Uhr schon eine Flasche Rotwein beim Gardien bestellen kann. Andererseits zeigt es natürlich auch, wie verzweifelt die Leute inzwischen im Refuge waren. jeden Tag machten neue Schauergeschichten die Runde... Lebensgefährlich weiterzugehen, sind über den Grat auf allen Vieren gekrochen, usw. Der Schlafsaal war proppevoll und weil das Wetter so mies war, dass der Gardien niemanden zelten ließ, wurde der Aufenthaltsraum umgeräumt und dort Isomatten ausgelegt. Irgendwie muss sich das angekündigt haben, zwei Tage vorher hatte es nämlich beim Refuge angeblich schon Bodenfrost gegeben in der Nacht. Im August. Sau gut.
In der Zwischenzeit hatten dann auch die letzten mir bekannten Gesichter abgebrochen und für mich gings nach drei Nächten dann alleine weiter. Das Warten hat sich aber gelohnt, die nächsten Tage hatten wieder fantastisches Wetter. Die letzten Tage im Süden waren ein echter Genuss. Warum der südliche Teil aber oft etwas beiläufig als "entspanntes Auslaufen" beschrieben wird kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ja, der Weg ist insgesamt sicher weniger alpin, aber im Norden gibt es auf jeden Fall auch einfachere Etappen. Wer also vielleicht für nächstes Jahr noch überlegt, ob und wie er den GR20 laufen soll: Lauft ihn ganz! Der Süden ist wunderschön. Es lohnt sich. Was sich auch gelohnt hat war der erste Abend auf dem ersten Zeltplatz nahe Conca. Da hatten sich dann eine Reihe anderer Wanderer eingefunden. Es war der letzte Abend der Hauptsaison, also sind alle nochmal in die Campingplatz-Pizzeria. Als sieben Leute dann knapp 13 Pizzen bestellt hatten und der Koch wild fluchend neue Packungen aufmachen musste, war ich mir irgendwie sicher dass das ein würdiger Abschied vom GR20 war.
Beim ersten Kontakt mit der Zivilisation (lies: andere Touristen in Autos; auf Korsika zu trampen ist ein Traum!) dann die Erkenntnis, dass das vom Timing her mit dem Wetter doch irgendwie ganz interessant gelaufen ist dieses Jahr: Seit Juni hatte es im Süden Korsikas angeblich nicht geregnet. Im September regnet es dort meines Wissens nach durchschnittlich an vier Tagen, und am 4. September war für mich dann auch direkt der vierte Regentag. An einem dieser Tage (vermutlich der 02.09.) gab es in Ajaccio die größten Niederschläge in den letzten 100 Jahren. Während meiner Wanderung wurde der GR20 im Norden wegen Waldbrandgefahr gesperrt und eine Wandergruppe im Süden mit dem Helikopter gerettet, weil sie von zwei angeschwollenen Bächen eingeschlossen wurden. Das alles passierte quasi innerhalb einer Woche. Außerdem hat der Sturm ein T-Shirt und eine Unterhose von mir geklaut. Ok, ich war ja alleine unterwegs, halb so wild. Aber trotzdem: Am Ende waren es großartige 15 Etappen... Mal sehen, wann es mich wieder auf den GR20 zieht. Ein großartiger Weg...
Ich hoffe mir nimmt es niemand übel wenn ich keinen sonderlich informativen Reisebericht verfasst habe, wie sie hier so oft zu lesen sind. Ich wollte euch ursprünglich aber eben eigentlich gar nicht so viel zum Lesen, sondern etwas zum Anschauen geben. Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß!
Wem das Video gefallen hat und wer sich für viele (über 30) Fotos der Tour interessiert, kann sie hier auf meinem Blog ansehen.
Und zum Abschluss, wen es interessiert: Meine Packliste (6,3kg im Rucksack ohne Fotoausrüstung und Verpflegung) (als pdf).
dieses Jahr ging's für mich bereits zum zweiten Mal nach Korsika auf den GR20. Da es hier eine echte kleine "GR20-Community" gibt die mir im Vorfeld viele Tipps gegeben hatte, wollte ich dieses Mal auch einen Reisebericht schreiben. Vorweg: Das Schreiben liegt mir nicht ganz so sehr, ich mag es eher Eindrücke in Form von Fotos/Videos zu hinterlassen. Aber seht selbst.
Meine Tour dieses Jahr hat eine kleine Vorgeschichte: 2010 bin ich bereits von Calenzana nach Vizzavona gelaufen. So halb. Beim Abstieg nach Asco ist mir damals ein kleines Missgeschick passiert. Ich bin auf losem Geröll in dem Moment ausgerutscht als sich gerade mein Trekkingstock zwischen zwei Steinen verklemmt hatte. Das Ergebnis war ein ziemlich merkwürdiger Sturz auf meine Hand, bei mir irgendwie die Kapsel im Finger gerissen ist:
Da ich damals mitten in meiner Diplomarbeit war und der Finger über Nacht blau und grün wurde, wollte ich nichts riskieren und bin von Asco nach Corte abgestiegen, dort ins Krankenhaus zum Röntgen und dann aus Zeitmangel über das Golo-Tal wieder zum Refuge Ciottulu di i Mori eingestiegen. Die beste Stelle im Nordteil, den Cirque de la Solitude, habe ich also verpasst. Das hat mich gewurmt und es war klar, dass ich nochmal wiederkommen müsste. Dann aber ganz. Und so bin ich (dieses Mal alleine) Ende August/ Anfang September 2012 von Calenzana nach Conca gestiefelt.
Der GR20 war dieses Jahr mein erste echte Solo-Tour über einen längeren Zeitraum (geplant hatte ich 17 Etappen) und ich war, um ehrlich zu sein, schon etwas gespannt wie das wohl so sein würde zwei Wochen mit mir alleine. Aber auf dem GR20 ist man nie alleine (brandheißer Tipp für Verirrte, die nicht sicher sind, ob sie noch auf dem GR20 sind: Siehst du Toilettenpapier? Ja? Du bist noch auf dem GR20). Es war eine super Erfahrung und ich freue mich schon auf meine nächsten Solo-Trekkingtouren.
Dieses Jahr auf dem GR20 war der Wahnsinn. Einen Tag nachdem ich in Calenzana aufgebrochen war, wurde der Aufstieg wegen Waldbrandgefahr gesperrt. Noch in Castellu di Verghio habe ich Löschflugzeuge über den Bergen kreisen sehen, ein echt beunruhigender Anblick. In Petra Piana begann sich das Wetter schlagartig zu ändern. Es wurde extrem windig, wolkig und die Temperaturen gingen runter. Die alpine Variante zum Refuge de l'Onda war quasi nicht begehbar (Sicht gleich null und Sturmböen) und im Tal hat der Wirt der Bergerie de Tolla dann sogar dazu geraten, gar nicht mehr aufzusteigen sondern über einen anderen Weg direkt nach Vizzavona abzusteigen. Angeblich würde man mit Pech am nächsten Tag wegen Unwetter im Refuge de l'Onda festsitzen. Ich bin trotzdem aufgestiegen. Am Ende waren 12 Wanderer im Refuge! In Petra Piana waren insgesamt (also inkl. Zelten) sicherlich über 60. Da hatte ich mich schon gefragt, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Am Morgen hatte es dann tatsächlich angefangen zu regnen, aber es war noch im Rahmen und der Aufstieg ohne Weiteres möglich. Oben auf der Bocca (über 2000m) ist es dann aber wieder ziemlich zugezogen und es begann zu donnern. Der Abstieg nach Vizzavona zieht sich ja ziemlich, aber letztendlich bin ich trocken angekommen.
In Vizzavona habe ich mein Essenspaket abgeholt. Im Ort habe ich ein paar bekannte Gesichter wieder getroffen, und viele die ursprünglich vor hatten nach Conca zu gehen haben den GR20 dort unter- oder abgebrochen. Die Wettervorhersage war ziemlich schlecht und allerorten wurde davon abgeraten weiter als zum Col de Verde zu gehen (danach läuft man eine Etappe wieder relativ ausgesetzt über einen Grat). Da ich aber noch vor ein paar Tagen die Nacht in Ciottolu di i Mori übersprungen habe, weil die Quelle dort versiegt war, konnte ich mir das mit dem Regen nicht so richtig vorstellen. Ich bin also trotzdem weiter und in der Nacht beim Refuge de Cappanelle war dann tatsächlich Weltuntergang. Es hat so geregnet das sogar die Feuersalamander Zuflucht in meiner Apside gesucht haben...
Am morgen dann die unglaublich motivierende Information, das gestern 7mm Regen gefallen sind - und für morgen 87mm angekündigt waren. Da fragt man sich dann schon, wie das allein rein physikalisch wohl möglich sein soll, dass da noch mehr runterkommen soll. Naja, wieder trotzdem weiter, und wieder was gelernt: Mehr Regen geht immer. Um das Ganze mal etwas abzukürzen, die nächsten drei Nächte habe ich alle in Refuge de Prati verbracht. Das war einerseits natürlich ziemlich langweilig, andererseits aber auch nicht, weil dort jeden Tag ein paar neue Leute kamen, darunter auch ein "Magier" und ein Franzose, der tatsächlich rohe Eier mit sich im Rucksack schleppte. Letzterer war echt ein Phänomen. Die Eier hatte ihm in Castellu di Verghio sogar nachts ein Fuchs geklaut... Aber wer jeden Morgen, jeden Mittag, jeden Abend - und zwischendurch - frische Pfannkuchen isst, der hat wohl keine andere Wahl. Das erklärt wohl auch, wie man morgens um 8 Uhr schon eine Flasche Rotwein beim Gardien bestellen kann. Andererseits zeigt es natürlich auch, wie verzweifelt die Leute inzwischen im Refuge waren. jeden Tag machten neue Schauergeschichten die Runde... Lebensgefährlich weiterzugehen, sind über den Grat auf allen Vieren gekrochen, usw. Der Schlafsaal war proppevoll und weil das Wetter so mies war, dass der Gardien niemanden zelten ließ, wurde der Aufenthaltsraum umgeräumt und dort Isomatten ausgelegt. Irgendwie muss sich das angekündigt haben, zwei Tage vorher hatte es nämlich beim Refuge angeblich schon Bodenfrost gegeben in der Nacht. Im August. Sau gut.
In der Zwischenzeit hatten dann auch die letzten mir bekannten Gesichter abgebrochen und für mich gings nach drei Nächten dann alleine weiter. Das Warten hat sich aber gelohnt, die nächsten Tage hatten wieder fantastisches Wetter. Die letzten Tage im Süden waren ein echter Genuss. Warum der südliche Teil aber oft etwas beiläufig als "entspanntes Auslaufen" beschrieben wird kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ja, der Weg ist insgesamt sicher weniger alpin, aber im Norden gibt es auf jeden Fall auch einfachere Etappen. Wer also vielleicht für nächstes Jahr noch überlegt, ob und wie er den GR20 laufen soll: Lauft ihn ganz! Der Süden ist wunderschön. Es lohnt sich. Was sich auch gelohnt hat war der erste Abend auf dem ersten Zeltplatz nahe Conca. Da hatten sich dann eine Reihe anderer Wanderer eingefunden. Es war der letzte Abend der Hauptsaison, also sind alle nochmal in die Campingplatz-Pizzeria. Als sieben Leute dann knapp 13 Pizzen bestellt hatten und der Koch wild fluchend neue Packungen aufmachen musste, war ich mir irgendwie sicher dass das ein würdiger Abschied vom GR20 war.
Beim ersten Kontakt mit der Zivilisation (lies: andere Touristen in Autos; auf Korsika zu trampen ist ein Traum!) dann die Erkenntnis, dass das vom Timing her mit dem Wetter doch irgendwie ganz interessant gelaufen ist dieses Jahr: Seit Juni hatte es im Süden Korsikas angeblich nicht geregnet. Im September regnet es dort meines Wissens nach durchschnittlich an vier Tagen, und am 4. September war für mich dann auch direkt der vierte Regentag. An einem dieser Tage (vermutlich der 02.09.) gab es in Ajaccio die größten Niederschläge in den letzten 100 Jahren. Während meiner Wanderung wurde der GR20 im Norden wegen Waldbrandgefahr gesperrt und eine Wandergruppe im Süden mit dem Helikopter gerettet, weil sie von zwei angeschwollenen Bächen eingeschlossen wurden. Das alles passierte quasi innerhalb einer Woche. Außerdem hat der Sturm ein T-Shirt und eine Unterhose von mir geklaut. Ok, ich war ja alleine unterwegs, halb so wild. Aber trotzdem: Am Ende waren es großartige 15 Etappen... Mal sehen, wann es mich wieder auf den GR20 zieht. Ein großartiger Weg...
Ich hoffe mir nimmt es niemand übel wenn ich keinen sonderlich informativen Reisebericht verfasst habe, wie sie hier so oft zu lesen sind. Ich wollte euch ursprünglich aber eben eigentlich gar nicht so viel zum Lesen, sondern etwas zum Anschauen geben. Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß!
Wem das Video gefallen hat und wer sich für viele (über 30) Fotos der Tour interessiert, kann sie hier auf meinem Blog ansehen.
Und zum Abschluss, wen es interessiert: Meine Packliste (6,3kg im Rucksack ohne Fotoausrüstung und Verpflegung) (als pdf).
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