German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

[Windflüsterer]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

Laut meiner Kristallkugel soll man mit 97,4%-iger Wahrscheinlichkeit am So 7.04. um 17:15 MESZ im SWR-Fernsehen zwei ODS-Leute im Schnee herumstapfen sehen können.
Mit 99,7%-iger Wahrscheinlichkeit wird aber noch nichts genaueres verraten werden dürfen

Deine Kristallkugel schein recht gut zu funktionieren... die meinige sagt gleiches vorher

[Windflüsterer]

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http://www.rtv.de/sendungsdetails/41...abenteuer.html

Wird eh peinlich... also was solls

[hotdog]

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Wird eh peinlich... also was solls

Wieso? War doch ne schöne Reportage

Irritierend nur, dass es in dem Beitrag so wirkt, als hätte sich das TV-Team eurer Tour angeschlossen und nicht umgekehrt.

[Ultraheavy]

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Wollen würde ich schon wollen, aber können kann ich leider nicht.

أريد بالفعل تريد، ولكن لا أستطيع للأسف
我希望想要的，但不幸的是，我不能
मैं चाहता हूँ कि पहले से ही चाहते हैं, लेकिन दुर्भाग्य से मैं नहीं कर सकता
میں چاہتا ہوں پہلے سے ہی چاہتے ہیں، لیکن میں بدقسمتی سے نہیں کر سکتے ہیں
איך וואָלט וועלן שוין ווילן, אָבער איך קען נישט ליידער

[hotdog]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

??

[Ultraheavy]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

My english is not so very well;)

[hotdog]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

Willst du so kryptisch bleiben oder mal klar sagen, was Sache ist?

[Ultraheavy]

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Mal angenommen, das wäre ernstgemeint, so würde ich wohl gerne an dieser Aktion teilnehmen, bin leider aus beruflichen und persönlichen Gründen nicht dazu in der Lage. Zudem verfüge ich einschlägige Erfahrungen mit Journalisten, dem Fernsehen und dem Hörfunk. Das Endprodukt muß nicht immer unbedingt etwas mit der Realität zu tun haben.

OT:
Und weiterhin finde ich es auch in meinem Tagesgeschäft immer wieder äußerst befremdlich, wenn mich Menschen mit deutschen Namen auf englisch ansprechen. Wohlweislich der Tatsache, daß sie nicht immer des Deutschen mächtig sind.

Es ist allerdings lustig, sich mit englischsprechenden Menschen zu unterhalten, wenn sie deutsch und ich englisch spreche.
Umgekehrt funktioniert das eher einseitig.

[hotdog]

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Mal angenommen, das wäre ernstgemeint,

Die Tour hat stattgefunden und der Beitrag wird bereits ausgestrahlt - sogar in deutsch.

[Ultraheavy]

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[Moltebaer]

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OT: Wer nur das erste von 30 Postings liest, ist hier genau richtig ;)
Bedien Dich reichlich

[Ultraheavy]

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OT: Danke und mea culpa

[casper]

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Was mich interessieren würde:
Weshalb habt ihr (Windflüsterer + Partnerin) die "Gemeinschaftstour" als gescheitert angesehen?
Weil eure Charaktere der Teilnehmer so unterschiedlich waren, das Tempo der einzelnen zu unterschiedlich war?
Hab leider die ersten 10 Minuten des Berichts verpaßt, werd ich aber später nochmal nachholen.
Ansonsten fand ich es nicht schlecht!
Hielt ja die erste Anfrage zunächst für nen Scherz.

[Windflüsterer]

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Was mich interessieren würde:
Weshalb habt ihr (Windflüsterer + Partnerin) die "Gemeinschaftstour" als gescheitert angesehen?
Weil eure Charaktere der Teilnehmer so unterschiedlich waren, das Tempo der einzelnen zu unterschiedlich war?
Hab leider die ersten 10 Minuten des Berichts verpaßt, werd ich aber später nochmal nachholen.
Ansonsten fand ich es nicht schlecht!
Hielt ja die erste Anfrage zunächst für nen Scherz.

Hielten wir auch. Daher habe ich Ihn einfach mal angeschrieben um für Klarheit zu sorgen. Garnicht mal mit dem Gedanken teilzunehmen. Das hat sich irgendwie nach einigen hin und her ergeben.

Naja, wenn man sich auf Tour, insbesondere auf Wintertour mitten auf´m Meer lauthals anschreit und streitet... sobald aber die Kamera in der Nähe ist auf "best friend" macht... halte ich das ganze für gescheitert. (Insbesondere wenn eines der Hauptziele war eine positive Gruppendynamik zu erarbeiten). Dies habe ich auch noch etwas direkter gesagt... wollte man dann aber wohl doch nicht filmen

Da fällt meiner Meinung nach nicht drunter, die Kollegen mit gebrochenem Zeltgestänge rumfummeln zu lassen und nach der Tour lächeld das Ersatzgestänge aus der Pulka zu ziehen (von dem sonst niemand was wusste). Ebenfalls nicht, fast bis außer Sichtweite vor zu laufen obwohl man weiß das alle anderen nicht hinterher kommen (und damit meine ich nicht mich und Kati... denn es gab auch noch jemand langsameren... der nur nicht gefilmt werden wollte... leider kommt das im Bericht vielleicht etwas falsch rüber).

Ansonsten war es echt eine feine Sache... mal was anderes. Allerdings muss ich zugeben, ich habe Norwegen echt vermisst bzw. vermissen es gerade sehr stark. Haben wesentlich "härtere" Situationen in Norwegen erlebt als dort. (Vielleicht lag das aber auch nur an der Situation... alleine... usw.) Die Kälte dort ist nochmal eine ganz andere. Aber vielleicht lag es auch einfach nur an der anderen Art zu gehen. Immerhin haben wir dort quasi jeden Abend Sauna im Zelt gemacht, da wir uns kein Benzin einteilen mussten.


@ Ultraheavy... woher ausm Hochtaunus kommst du denn? Habe bis vor noch nicht so lange Zeit 10 Jahre in Schmitten gelebt.

[casper]

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Ah, ok.
Sowas in der Art hatte ich mir schon gedacht.
Klang ja auch ein wenig in den abschließenden persönlichen Angaben am Schluß durch, dass es nicht alles "Sonnenschein" war.
Aber Spaß hattet ihr ja trotzdem.

[hotdog]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

Insbesondere wenn eines der Hauptziele war eine positive Gruppendynamik zu erarbeiten

Bestand denn in der Gruppe Einigkeit darüber, dass ein Ziel der Tour sein sollte, sich in einer nichthomogenen Zusammensetzung zum Team zusammen zu finden? Wie lange ward ihr alleine unterwegs ohne die Guides? Ich könnte mir vorstellen, dass es dann doch nicht die Extremsituation gewesen ist, die es erforderlich gemacht hätte, dass alle an einem Strang ziehen, sondern dass schnell klar war, dass es jedes Grüppchen auch alleine schaffen würde.

Mir fällt zum Vergleich die letzte Staffel "Out of the wild - Venezuela" ein. Da war die Gruppe am End zu fünft und einer liess sich so gar nicht integrieren. Da aber klar war, dass jeder einzelne der verbliebenen Teilnehmer wichtig sein würde für das Gelingen der Tour, haben sie trotzdem einen Weg gefunden, der allen nützte.

Ich selbst weiss aus einem dreimonatigen beruflichen Auslandsaufenthalt, wie schwierig es ist, in einer nichthomogenen Gruppe von Menschen, die man sich nicht aussuchen kann und denen man auch nicht aus dem Weg gehen kann, miteinander zurecht zu kommen.

[Windflüsterer]

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Definintiv war nicht alles Sonnenschein... keine Frage.

Jetzt so im nachhinein... wenn ich über den besagten Streit nachdenke... treibt es mir allerdings ein ins Gesicht... ging es doch eigentlich nur um eine Banalität.

Man stelle sich vor:
Eine "harte" "Gruppenexpedition". Nur noch 4 von 5 Personen übrig (einer ist wahrscheinlich nicht nur aus Trainingszwecken alleine weiter ). Alle sind am keuchen und schwitzen... die Luft ist klirrend kalt und die Gesichter vereist.
Diese 4 Personen stehen auf einer riesigen Eisfläche die so eben und glatt wie ein Babyarsch ist.
Plötzlich eine kleine Gruppe ca. 30-40 cm aufstehene Bruch-Eisschollen. Und dann die Aussage....

.... "wow, was für eine gute Positon um zu übernachten. Diese Eisschollen können wir super als Toilette benutzen" (Hintergrund: Ziel war eigentlich noch nicht erreicht). Das Gespräch bauschte sich etwas auf und eskalierte.

Ich war nur froh das ich an dem Gespräch nicht aktiv teilgenommen hatte und die Shotgun in meiner obhut war

[Windflüsterer]

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Bestand denn in der Gruppe Einigkeit darüber, dass ein Ziel der Tour sein sollte, sich in einer nichthomogenen Zusammensetzung zum Team zusammen zu finden? Wie lange ward ihr alleine unterwegs ohne die Guides? Ich könnte mir vorstellen, dass es dann doch nicht die Extremsituation gewesen ist, die es erforderlich gemacht hätte, dass alle an einem Strang ziehen, sondern dass schnell klar war, dass es jedes Grüppchen auch alleine schaffen würde.

Mir fällt zum Vergleich die letzte Staffel "Out of the wild - Venezuela" ein. Da war die Gruppe am End zu fünft und einer liess sich so gar nicht integrieren. Da aber klar war, dass jeder einzelne der verbliebenen Teilnehmer wichtig sein würde für das Gelingen der Tour, haben sie trotzdem einen Weg gefunden, der allen nützte.

Ich selbst weiss aus einem dreimonatigen beruflichen Auslandsaufenthalt, wie schwierig es ist, in einer nichthomogenen Gruppe von Menschen, die man sich nicht aussuchen kann und denen man auch nicht aus dem Weg gehen kann, miteinander zurecht zu kommen.

Sorry, hab mit vorherigem Post wohl zu lange gebraucht.
Natürlich bestand (jedenfalls in meinen Augen) nie wirklich eine ernsthafte Extremsituation. Wäre aber auch einfach zu risikoreich gewesen. 2 Personen unserer 4er Gruppe haben noch nie im Zelt im Winter draußen geschlafen. Einer hatte nichtmal viel mit Outdoor zu tun. Wir hätten (je nach Wetter) "geschätzt" zu jeder Zeit innerhalb 3-4 Std. rausgeholt werden können. Das macht das ganze ja erst überhaupt so wiedersinnig. Am besten daran fand ich allerdings, dass es tatsächlich Personen gibt die ...
1. sich zu einer ernsthafen Winterexpedition anmelden wollen
2. aber noch nie im Winter im Zelt geschlafen haben
3. und denen diese ständige weiße Landschaft irgendwie zu langweilig ist.

...

(4. und dann aus lauter langerweile die Gruppe sprengen um anderen den Spaß zu vermiesen)


edit 1. Extremsituation im Sinne von.... lange Bergungszeit etc.

edit 2. Nicht das jetzt hier etwas falsch verstanden wird. Insgesamt war es doch eine sehr coole Sache. Zudem haben wir auch einiges gelernt. Wichtig war uns vorallem die Erfahrung, dass wir nie wirklich grob falsch lagen ... so wie wir bisher gegangen sind. Immerhin haben wir uns alles durch "learning by doing" selbst erarbeitet und sind nie mit irgendwelchen "Fachleuten" hier ausm Forum oder andererseits unterwegs gewesen. Klar, das ein oder andere kann man anders, bequemer, schneller machen... aber größtenteils sind wir gut unterwegs... UND VOR ALLEM LEICHTER :-). Daher planen wir derzeit auch schon das nächste Ding... wie an anderer Stelle hier im Forum zu lesen ist.
Dazu eine Frage ( OT ) : Ist schonmal jemand von Murmansk nach Kirkenes gelaufen? Oder generell in der Region Kirkenes unterwegs gewesen ?

[Bergtroll]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

Für mich selbst würde ich es eigentlich nie in Betracht ziehen, bei so einer TV Sendung mitzumachen, da mir die ganzen Medien im Prinzip unsympathisch sind. Ich muss aber zugeben, dass mir diese konkrete Sendung insoweit ganz sympathisch war, als der TV Sender niemanden wirklich schlecht hat aussehen lassen. Nicht so auf Sensation getrimmt wie z.B. die Venezuela Staffel.

Was mich interessieren würde: Wie fühlt sich das an, wenn man andauernd von Kameraleuten umschwänzelt wird? Wo schlafen die (auch im Zelt) oder haben die allen Komfort? Vergisst man die Kamera mit der Zeit?

[Windflüsterer]

AW: German TV company looking for folks for a Polar training in Canada

Für mich selbst würde ich es eigentlich nie in Betracht ziehen, bei so einer TV Sendung mitzumachen, da mir die ganzen Medien im Prinzip unsympathisch sind. Ich muss aber zugeben, dass mir diese konkrete Sendung insoweit ganz sympathisch war, dass der TV Sender niemanden wirklich schlecht hat aussehen lassen. Nicht so auf Sensation getrimmt wie z.B. die Venezuela Staffel.

Was mich interessieren würde: Wie fühlt sich das an, wenn man andauernd von Kameraleuten umschwänzelt wird? Wo schlafen die (auch im Zelt) oder haben die allen Komfort? Vergisst man die Kamera mit der Zeit?

"Umschwänzelt" wurden wir gar nicht. Das war echt richtig gut gemacht (auch wenn ich keinen Vergleich habe). Das TV Team ist mit Ausrüstung auf Skidoos "angereist" an die Koordinaten wo wir waren, hat uns ohne jegliche Anweisung gefilmt und ist dann wieder zurück gefahren... die waren im Hotel... wegen Ausrüstung usw.

Definition "ohne jegliche Anweisung": Natürlich wurden wir mal gebeten auf unserem Weg möglichst dicht an der Kamera vorbei zu gehen ... das wars dann aber auch schon. Situationen wurden da keine gestellt bzw. großartig wiederholt o.ä..
Ich persönlich fand die Situantion vor der Kamera nie richtig entspannt. Ich glaub das hat man mir auch angesehen. Jedenfalls finde ich, komme ich recht verkrampft rüber... aber egal... bin ja auch kein Schauspieler.

Schade fand ich nur, das es in der Reportage so rüber kommt als seien wir (ich + Freundin) diejenigen die hinterher hinken und die Gruppe aufhalten. Was nicht ganz der realität entsprach... aber jemand muss ja für Spannung sorgen :-)