AW: Für und Wider Survival & Bushcraft
hallo becks,
aber in gegenden, wo man tage- und nächtelang unterwegs sein muss, um in die zivilisation zu geraten, wird man sich doch einen schlafplatz basteln müssen. in deutschland ist das humbug, klar, aber wir sind ja nicht das einzige land, wo es manch einen verunfallt. ;)
das sieht nicht nur danach aus, das ist es auch manches mal.
manch einer springt tollkühn von 'ner 60m-klippe, ein anderer findet es toll, sich mit seinem motorrad hundert meter weit über 'ne schlucht zu katapultieren und andere wiederum empfinden es als sagenhaft, ihren kopf in den rachen eines krokodiles zu stecken. daher sehe ich zitiertes weniger als survival, sondern eher als eine art 'extremsport'.
meiner meinung nach findet survival nur in einem kurs für notfälle statt und nicht als dauerhaftes hobby.
das ergibt sinn, ausklammern würde ich jedoch die bushcrafter. die sind nicht wegen einer rettung aus einer misslichen lage in der natur unterwegs, sondern weil sie sich darin integrieren wollen (zumindest bei denen, die ich kenne, hatten am wochenende erst darüber diskutiert). nicht zuletzt bietet der olle tarnkram für wenig geld viel verschleißfestigkeit. mag sein, dass das auch wiederum die gründe für 'nen survivalist sind, aber auffällige kleidung halte auch ich da für ratsamer.
so viele gründe (auch der gesetze wegen) gegen survivalists sprechen mögen, ich denke, es gibt auch leute, die dieses hobby auf eine vernünftige art und weise tun. aber die wird man wohl nur selten antreffen, da sie das 'leave no traces' kennen...
hallo becks,
Zitat von Becks
Beitrag anzeigen
Zitat von Becks
Beitrag anzeigen
manch einer springt tollkühn von 'ner 60m-klippe, ein anderer findet es toll, sich mit seinem motorrad hundert meter weit über 'ne schlucht zu katapultieren und andere wiederum empfinden es als sagenhaft, ihren kopf in den rachen eines krokodiles zu stecken. daher sehe ich zitiertes weniger als survival, sondern eher als eine art 'extremsport'.
meiner meinung nach findet survival nur in einem kurs für notfälle statt und nicht als dauerhaftes hobby.
Zitat von Becks
Beitrag anzeigen
so viele gründe (auch der gesetze wegen) gegen survivalists sprechen mögen, ich denke, es gibt auch leute, die dieses hobby auf eine vernünftige art und weise tun. aber die wird man wohl nur selten antreffen, da sie das 'leave no traces' kennen...
Kommentar