Hiho allerseits
Nachdem es erst so aussah als würde das Prüfungsamt mit seiner genialen Terminauswahl alle meine Tourpläne für diesen Herbst zwangsbeerdigen , haben sich jetzt doch noch knapp 1,5 Wochen Anfang November für eine Tour auf dem Lykischen Weg ergeben
Nach der Lektüre von Kates offiziellem Buch zum Weg & dem Lesen der Reiseberichte hier im Forum habe ich jetzt nur noch ein paar letzte Fragen zur Planung & hoffe auf Meinungen/Kritik von Türkei-/Lykischem Weg Erfahrenen um meine Pläne auf Fehler/falsche Vorstellungen abzuklopfen.
Erstmal was ich bis jetzt geplant habe, dazu stehen dann jeweils Fragen wenn mir was noch nicht klar ist.
Wenn jemandem was komisch vorkommt, bitte posten
Anreise:
per Flugzeug nach Antalya & dann mit dem Bus nach Fetiye & von da aus loswandern, soweit ich Zeit & Lust habe und gegen Ende dann eine Stadt/Dorf mit Busanschluss finden & dann wieder Richtung Antalya & nach Hause.
(Hintergrund: bei den Etappen häher an Antalya rät Kate aufgrund von Schnee vom allein gehen im November ab)
Wasser:
Da plane ich mir noch einen Steripen + Vorfilter zuzulegen, taugt das oder lohnt sich eher der schon vorhandene, aber schwerere Miniworksfilter?
Mitführen max 3 Liter, eher immer so 2l "am Mann"
Verpflegung:
Da bin ich am unschlüssigsten. Auf jeden Fall mitnehmen werde ich mir Müsli + Milchpulver fürs Frühstück & ein paar Riegel/Oatmeals o.ä. als kleine Snacks zwischendurch & eine Auswahl kleiner Süßigkeiten als Kontaktbeschleuniger mit den einheimischen (Kindern).
Frage sind noch die "Hauptmahlzeiten" am Abend. Auf der einen Seite habe ich gelesen dass man oft durch Dörfer kommt wo es kleine Tante-Emma-Läden für haltbare Sachen gibt & dass man bei einheimischen Bauern sich noch mit frischen Zutaten eindecken kann.
An anderen Stellen steht man sollte eher auch selbst Reserven mitbringen (ala Trekkinglunch) weil man nicht immer/überall was bekommt & sonst evtl hungrig ins Bett muss
Wie habt ihr das immer so gehalten, ward ihr autark unterwegs auf dem LW oder habt ihr euch vor Ort versorgt?
Mir würde das vor Ort versorgen besser gefallen, leichterer Rucksack, Kontakt mit Einheimischen & "zum LW passendes" Essen.
Kochen ist auf Gas angedacht, da werde ich mir einen Adaper für Stechkartuschen mitnehmen, um nicht auf Schraubkartuschen angewiesen zu sein.
Regen:
soll ja auch hin und wieder mal regnen & gewittern, da hätt ich einen leichten Poncho meiner Eltern mitgenommen & dafür die einzelne Regenjacke/Hose/Rucksackhülle gespart. Macht das Sinn oder is es eher doof/ungünstig?
Unterkunft:
Tarp
TaR Prolite & Cumulus LL300 mit Inlet
weitere Tipps:
gerne immer her damit
jetzt werd ich mich mal wieder ans Lernen machen, um dann nicht kurzfristig doch den Urlaub zugunsten einer Wiederholungsprüfung aufgeben zu müssen, das wär dann echt dämlich
Vielen Dank & Schönes WE
Flip
Nachdem es erst so aussah als würde das Prüfungsamt mit seiner genialen Terminauswahl alle meine Tourpläne für diesen Herbst zwangsbeerdigen , haben sich jetzt doch noch knapp 1,5 Wochen Anfang November für eine Tour auf dem Lykischen Weg ergeben
Nach der Lektüre von Kates offiziellem Buch zum Weg & dem Lesen der Reiseberichte hier im Forum habe ich jetzt nur noch ein paar letzte Fragen zur Planung & hoffe auf Meinungen/Kritik von Türkei-/Lykischem Weg Erfahrenen um meine Pläne auf Fehler/falsche Vorstellungen abzuklopfen.
Erstmal was ich bis jetzt geplant habe, dazu stehen dann jeweils Fragen wenn mir was noch nicht klar ist.
Wenn jemandem was komisch vorkommt, bitte posten
Anreise:
per Flugzeug nach Antalya & dann mit dem Bus nach Fetiye & von da aus loswandern, soweit ich Zeit & Lust habe und gegen Ende dann eine Stadt/Dorf mit Busanschluss finden & dann wieder Richtung Antalya & nach Hause.
(Hintergrund: bei den Etappen häher an Antalya rät Kate aufgrund von Schnee vom allein gehen im November ab)
Wasser:
Da plane ich mir noch einen Steripen + Vorfilter zuzulegen, taugt das oder lohnt sich eher der schon vorhandene, aber schwerere Miniworksfilter?
Mitführen max 3 Liter, eher immer so 2l "am Mann"
Verpflegung:
Da bin ich am unschlüssigsten. Auf jeden Fall mitnehmen werde ich mir Müsli + Milchpulver fürs Frühstück & ein paar Riegel/Oatmeals o.ä. als kleine Snacks zwischendurch & eine Auswahl kleiner Süßigkeiten als Kontaktbeschleuniger mit den einheimischen (Kindern).
Frage sind noch die "Hauptmahlzeiten" am Abend. Auf der einen Seite habe ich gelesen dass man oft durch Dörfer kommt wo es kleine Tante-Emma-Läden für haltbare Sachen gibt & dass man bei einheimischen Bauern sich noch mit frischen Zutaten eindecken kann.
An anderen Stellen steht man sollte eher auch selbst Reserven mitbringen (ala Trekkinglunch) weil man nicht immer/überall was bekommt & sonst evtl hungrig ins Bett muss
Wie habt ihr das immer so gehalten, ward ihr autark unterwegs auf dem LW oder habt ihr euch vor Ort versorgt?
Mir würde das vor Ort versorgen besser gefallen, leichterer Rucksack, Kontakt mit Einheimischen & "zum LW passendes" Essen.
Kochen ist auf Gas angedacht, da werde ich mir einen Adaper für Stechkartuschen mitnehmen, um nicht auf Schraubkartuschen angewiesen zu sein.
Regen:
soll ja auch hin und wieder mal regnen & gewittern, da hätt ich einen leichten Poncho meiner Eltern mitgenommen & dafür die einzelne Regenjacke/Hose/Rucksackhülle gespart. Macht das Sinn oder is es eher doof/ungünstig?
Unterkunft:
Tarp
TaR Prolite & Cumulus LL300 mit Inlet
weitere Tipps:
gerne immer her damit
jetzt werd ich mich mal wieder ans Lernen machen, um dann nicht kurzfristig doch den Urlaub zugunsten einer Wiederholungsprüfung aufgeben zu müssen, das wär dann echt dämlich
Vielen Dank & Schönes WE
Flip
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