(Sea)Kayak: wo gehören die Knie hin?

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  • Matty
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    • 09.03.2012
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: (Sea)Kayak: wo gehören die Knie hin?

    Oh, fast übersehen.

    Nein, nicht der Skye Kayak Club, also vermutlich nicht (ausser ich bekomme auf Skye oder in Kyle nen Job, aber das wäre fast zu schön um wahr zu sein, denn es muss genug dabei rumkommen, das man auch davon leben kann. So toll ich Skye finde, reicht das allein nicht um davon zu leben ;) )

    Gordon hat immer wieder Gast-Dozenten. Nick fand ich super. Gordon kenn ich nur von den beiden Sightseeing ausflügen, ich weiss (noch) nicht wie bei ihm ein Skill-Course läuft.

    2 Schüler, ich würde mal sagen, das Joe und ich etwa auf gleichem Level waren, trotz der unterschiedlichen Kayakerfahrung -> Fortgeschrittene Anfänger, dazu ein Instructor war ein ideales Verhältnis.
    Wenn einer von uns beiden mal engere Betreuung brauchte, war das kein Problem, konnte der andere etwas freier üben und ausprobieren. Zumal Nick uns ja auch viel probieren liess. Und auch aus Fehlern lernen. Gut, die eine Lektion rührte bei mir aus der Wasserlandung, aber anders hätte ich es wohl nicht wirklich kapiert. Manchmal braucht es Anschauungsunterricht.

    Oder als ich in Kylerhea in die Strömung geriet und zwischen mir und den Strand/Eddy wo sowohl Gordon als auch Nick waren, einiges an Wasser war. Schaute man erstmal zu, ob ich es schaffe. Das gibt einen dann doch einen Selbstvertrauen, ohne den Respekt gegenüber der Strömung zu verlieren.

    Als Nick uns die Frage stellte ob wir noch eine Stunde lang Rettungstraining machen wollen oder mit den anderen zurück (Joe hatte eigenes Auto dabei wo drei Boote raufpassten, deswegen hatten wir die Wahl) und ich entscheiden durfte, entschied ich mich noch für eine Runde auf bzw. im Wasser. Obwohl ich kurz vorm Frieren war und komplett durchnässt, im Auto Handtuch und trockene Sachen warteten.
    Ich denk mal, das spricht auch für Kurs und vorallem Trainer, wenn man nach einem anstrengenden Tag, dann trotzdem noch die Extra-Runde mitnimmt.

    Von der schönen Gegend hab ich an beiden Tagen nicht soviel gesehen, war eben Technikkurs. Aber es hat mir in Summe mehr Vergnügen gemacht, als die Sightseeingtour bei calm sea in Loch Eishort, wo der schlafende Otter das Highlight schlechthin war. Aber da fehlte irgendwie die geistige und/oder körperliche Herausforderung.

    Stellt sich nur eine Frage: WARUM UM HIMMELSWILLEN HAB ICH MICH NICHT SCHON FRÜHER GETRAUT?

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