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Danke blauloke für die links. Leider ist mir die Lage für die Strände in S-H dadurch nicht unbedingt klarer geworden. Insgesamt finde ich das Thema mehr als interessant, weil ich es kaum noch abwarten kann, bis ich die Natur in MV und SH wieder zu Fuß oder Rad bereisen kann.
OT: Der Autor schreibt: Das Nächtigen am Strand in S-H ist veboten. Aus dem Zusammenhang wird leider nicht klar, ob das Schlafen ohne Zelt oder Tarp, einfach nur mit Schlafsack und Isomatte am Strand rechtlich ein Problem darstellt oder nicht. Das wäre für mich schon interessant, da ich das in der Vergangenheit schon gern praktiziert habe.
Man könnte vielleicht nicht immer von den Extremen ausgehen?
Wer geht denn von extremen aus? Der Fragesteller der Jagdunfälle! Was hier von Seite der "Jäger" gepostet wird ist nicht das "Extrem" sondern die gesetzliche Norm. Ebenso wird oben von dem normalen ausgegangen, es ist halt oft eine OB aber nicht wirklich gefährlich. Wo ist es denn eine extreme Position von der Gesetzeslage der Länder auszugehen?
schade, dieses gute Thema wird jetzt auch ein wenig "zertrampelt"
Analog zum vorherigen Punkt, hier wird nichts extremes verbreitet, nur die Sach- und Gesetzeslage. Grundsätzlich glaube ich das vor allem der "gemeine Sörvivaler" sehr viel vom gemeinen Lodenjockel abschauen kann. Der eine glaubt er wäre im Wald kundig und wüsste sich zuverlässig aus der Natur zu ernähren, der andere kann nicht nur sich selbst mit Regenwürmern versorgen sondern gar seine ganze Sippschaft mit bestem Bio-Konzentratselektierer-Fleisch versorgen.
Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.
Bevor hier jetzt weiter lang und schmutzig über die Menge des Waldes und das fachgerechte Zertrampeln desselben geredet wird: Mir gings tatsächlich nur um das nächtliche Betreten des Waldes. Ich hatte HUIHUIs Aussage zum generell verbotenen "Rumeiern" so verstanden, dass der Wald des nachts (in Dt.) nicht betreten werden darf. Das war mir neu, daher meine Nachfrage, zum besseren Verständnis. Meinethalben muss die schon häufig besprochene Frage zum Campen / Zelten / Tarpen / Nächtigen hier nicht weiter erörtert werden.
Danke für alle Beiträge zur Frage nach dem Betretungsrecht. Damit bin ich erst mal raus, ich geh jetzt nämlich in den Wald
Zitat Ronaldo: Spaß beiseite - mir gehts um die Einschränkung von Freiheit und die manchmal allzu schnelle Bereitschaft, das hinzunehmen, ohne nachvollziehbaren Grund.
Ein nächtliches Betretungsverbot von Wäldern abseit von Wegen haben zur Zeit Schleswig-Holstein und Hessen.
In Schleswig- Holstein gibt es dafür gute Gründe: es ist das waldärmste Bundesland. Die wenigen Wälder, die wir haben, dienen dem Wild als Schutz- und Rückzugsgebiet. Sie sollen wenigstens nachts ihre Ruhe haben. Das stößt hier auf volles Verständnis. Ich habe jedenfalls noch niemanden getroffenen, der der Regelung als Einschränkung der persönlichen Freiheit widersprochen hätte. Zumal Sl-H ja das Wildcampen für eine Nacht für nichtmotorisierte Wanderer erlaubt -- Ausname Strand und Dünen, Wald, Naturschutzgebiete. Das hört sich nach vielen Ausnahmen an, tatsächlich ist aber zum Wildcampen mehr als genug Raum übrig. Da muß es nicht auch noch in den wenigen Wäldern sein.
Ich war gestern grade an der Ostseeküste und habe Freunde besucht, die mitten im Wald wohnen. Wir wollten einen schönen Waldspaziergang machen, was aber nur eingeschränkt möglich war, weil ein Großteil des Waldes völlig gesperrt war zum Schutz der Seeadler, die jetzt mit dem Brut beginnen. Ich sage nicht leider, und meine Freunde auch nicht. Auch für diese Sperrung volles Verständnis.
Ditschi
Zuletzt geändert von Ditschi; 17.02.2015, 07:50.
Grund: Man entdeckt immer wieder Schreibfehler
Welchen Eindruck die an der Diskussion beteiligten Jäger hinterlassen, müssen sie im Guten wie im Schlechten (und Beitrag für Beitrag) selbst verantworten. Da ich kein Jagdgegner bin, kann ich da ja ruhig differenzieren.
Trotz dieser Differenzierung könnte man den Ertrag der Diskussion (zumal nach den jüngsten kurpfälzischen Verlautbarungen zum Betretungsrecht) unter Umständen auch so zusammenfassen: Nicht vom Jäger getroffen zu werden, sondern den Jäger zu treffen ist die wahre Gefahr.
Immerhin hatten wir in diesem Thread mehrmals für einige Stunden eine ernsthafte und informative Diskussion zum Thema. Das ist schon viel, wenn man bedenkt, dass es sich um die Verbindung zweier Reizthemen handelt und dass wir im Wesentlichen ohne Moderation auskommen mussten.
Ich bin jetzt aber nach dem, was ich heute hier gelesen habe, raus.
***
Da gerade Karneval ist (wovon man in Berlin eigentlich nicht viel mitbekommt), löse ich nur noch eilig mein Versprechen aus dem Beitrag #249 ein:
Libertärer Jagdunfall
Die libertäre Horde,
sprich Alf und cast und cane,
zog in den Wald hinein,
auf dass man Tiere morde.
Sie kamen aber nicht weit.
Zwei fand man totgeschossen.
Der dritte war etwas verdrossen;
wahrscheinlich hatten sie Streit.
Seitdem wird zurückgefressen:
Das Schwarzwild bereitet sich Hack
mit Polyestergeschmack
und Merino, nicht zu vergessen.
Und dabei ist man so frei,
sozialistisch zu teilen die Speise
mit Eule und Wurm und Meise.
Was würzig schmeckt, ist das Blei.
So weit der Reisebericht.
Es war eine traumhafte Tour.
Die Leser fragen sich nur:
Wer ist denn jetzt tot? Und wer nicht?
Zuletzt geändert von Igelstroem; 17.02.2015, 02:37.
Wer geht denn von extremen aus? Der Fragesteller der Jagdunfälle! Was hier von Seite der "Jäger" gepostet wird ist nicht das "Extrem" sondern die gesetzliche Norm. Ebenso wird oben von dem normalen ausgegangen, es ist halt oft eine OB aber nicht wirklich gefährlich. Wo ist es denn eine extreme Position von der Gesetzeslage der Länder auszugehen?
sprach ich davon, dass die Gesetzers- oder Verordnungslage extrem ist? Ich dachte es sei erkennbar, dass ich das Verhalten einiger Leute meinte. Sicher gibt es Leute, die unsensibel durch den Wald stromern, aber den gemeinen Outdoorer oder auch Spaziergänger als durch den Wald trampelnd und Schäden anrichtend zu empfindern, fand ich etwas schwach. Wie in allen Bereichen gibt es Idioten, die gibt es bei den Jägern und logischerweise auch bei den Wanderern und im Wald nächtigenden.
Two roads diverged in a wood, and I—
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference (Robert Frost)
Es ist wohl zuviel geworden, außerdem geht's nicht darum generell nachts nicht in den Wald zu dürfen, sondern nachts nicht abseits der Wege.
Dass es Leute gibt, die im Wald Nachts bzw. im Winterhalbjahr in der Dunkelheit joggen oder laufen gehen, scheint wohl vor allem die Wälder zu betreffen, die in Orts- bzw. Stadrändern liegen. Allerdings haben i.d.R. diese LäuferInnen Stirnlampen auf.
Für mich hört sich diese Diskussion, "nachts abseits der Waldwege" recht theoretisch an. Aus eigener Erfahrung durch Nachsuchen, kann ich Euch sagen, dass unwegsames Gelände nachts nicht besser ist, die Sicht durch die Dunkelheit viel zu sehr eingeschränkt und man hochkonzentriert unterwegs ist, um allem Möglichen auszuweichen. Die Anzahl der Menschen, die so etwas macht, dürfte doch sehr überschaubar sein.
Aus meiner persönlichen Sicht spricht nichts dagegen, wenn Wildcamper sich eine Kanzel (sofern sie den Platz bietet) zum Nächtigen aussuchen. Vielleicht eine, auf die noch kein Jäger aufgebaumt ist. Sie sind trocken und mal mehr oder weniger gut ausgestattet. Vor dem Betreten sollte überprüft werden, ob die Leiter und die Kanzel sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden.
Und sollte man auf einen Jäger treffen, dann versucht man eben ein wenig von sich zu erzählen, warum man das macht und frägt nach einem geeigneten Übernachtungsplatz. Es gibt ja auch die eine oder andere Jagd- und/oder Schutzhütte, die ja auch die Jäger kennen. Ich persönlich bin ja auch froh, wenn ich mit dem Rucksack unterwegs bin, wenn mir jemand am Ende eines Wandertages erlaubt, irgendwo zu nächtigen.
Was bisher noch nicht erwähnt wurde ist, wann die Jäger des nachts draussen hocken. Nacht ist nicht gleich Nacht. Da auf der Waffe montierte Bildaufheller, Laservisiere, etc. verboten sind und auch Jäger trotz hochwertiger Optiken auch in finsterer Nachts im Wald nichts sehen, sind vor allem mondhelle Nächte sowie Schnee interessant.
Also man findet uns bei zunehmendem Mond, Vollmond und die Tage danach. Ausserdem natürlich wenn Schnee liegt, der das vorhandene Restlicht so gut reflektiert, dass es manchmal aussieht als wäre es taghell.
"Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
Ich hab schon Pilzsammler des nachts mit Taschenlampe angetroffen.
Im übrigen sind vorallem Geocacher gemeint die auf Nachtcaches unterwegs sind.
und es gibt nichts was es nicht gibt.
Ein Kollege im Hochtaunus saß früh morgens um 5:00 an, nächste Straße mindestens 10 km entfernt, als es in der Fichtendickung knackte, er sich langsam fertig gemacht und Lauf aus der Kanzel geschoben, das müssen ja Sauen sein.
Es wurde immer lauter, seltsam. Was dann aus der Dickung kam war ein Mountainbiker mit Fahrrad auf der Schulter....
Umsonst morgens um 3:30 aufgestanden.
und es gibt auch helle Nächte mit wenig oder ohne Mond, also nicht pauschal nach dem Mond schauen
Ich hab schon Pilzsammler des nachts mit Taschenlampe angetroffen.
Richtige oder falsche Pilzsammler? Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der auch Pilze gesammelt hat. Dabei hat er sich dann immer im hintersten Winkel, wo kein Mensch hinkam, um seine Cannabiskultur gekümmert.
und es gibt nichts was es nicht gibt.
Ein Kollege im Hochtaunus saß früh morgens um 5:00 an, nächste Straße mindestens 10 km entfernt, als es in der Fichtendickung knackte, er sich langsam fertig gemacht und Lauf aus der Kanzel geschoben, das müssen ja Sauen sein.
Es wurde immer lauter, seltsam. Was dann aus der Dickung kam war ein Mountainbiker mit Fahrrad auf der Schulter....
Umsonst morgens um 3:30 aufgestanden.
Achja, die Spezies gibt´s ja auch noch. Immerhin richtig angsprochen. Wieder mal ein Lehrstück, dass man besser den Finger gerade lässt...
Richtige oder falsche Pilzsammler? Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der auch Pilze gesammelt hat. Dabei hat er sich dann immer im hintersten Winkel, wo kein Mensch hinkam, um seine Cannabiskultur gekümmert.
Die hatten wir im feld zwischen den zierkürbissen einer Gärtnerei und der Gärtner hatte keine Ahnung wie das da hin kommt.
Der Pilzsammler war eine, im Oktober wirds mit dem Hanfanbau etwas schwierig bei uns.
Da Nebel nie überall gleich dicht ist, habe ich auch schon im Nebel im Wald gesessen.
Wenn der Nebel nicht soo dicht ist und noch etwas Schnee liegt oder Mond da ist, klappt das schon. Sauen werden hauptsächlich des nachts nach Größe angesprochen, das geht auch mit Nebel, aber in einer Neumondnacht mit Wolkenbedeckung ist es einfach nur schwarz, da kann man zu Hause bleiben.
Das ist doch dann mal wieder ein hilfreicher Hinweis. Bei Nebel kann ich also auch in der Nähe eines Hochsitzes....
@Igelstroem : Ja schade...
Der moderne Jäger kann dich praktisch immer "ansprechen" dank FLIR. Das ist aber eher akademischer Natur weil in Deutschland Zieloptiken nicht BIV oder Wärmeoptiken sein dürfen und so immer ein gewisses "Büchsenlicht" vorhanden sein muss. D.h. Nachtsichtgeräte ja, Nachtzielgeräte nein weil nicht waidgerecht (Schlupfloch hier BIV-Brille mit Nachtsichttauglichem EOTech, nicht weit verbreitet).
Ich bin ziemlich einfach. Ich trinke guten Wein, das ist konzentrierter Sonnenschein.
Dass es Leute gibt, die im Wald Nachts bzw. im Winterhalbjahr in der Dunkelheit joggen oder laufen gehen, scheint wohl vor allem die Wälder zu betreffen, die in Orts- bzw. Stadrändern liegen. Allerdings haben i.d.R. diese LäuferInnen Stirnlampen auf.
Für mich hört sich diese Diskussion, "nachts abseits der Waldwege" recht theoretisch an. Aus eigener Erfahrung durch Nachsuchen, kann ich Euch sagen, dass unwegsames Gelände nachts nicht besser ist, die Sicht durch die Dunkelheit viel zu sehr eingeschränkt und man hochkonzentriert unterwegs ist, um allem Möglichen auszuweichen. Die Anzahl der Menschen, die so etwas macht, dürfte doch sehr überschaubar sein.
Aus meiner persönlichen Sicht spricht nichts dagegen, wenn Wildcamper sich eine Kanzel (sofern sie den Platz bietet) zum Nächtigen aussuchen. Vielleicht eine, auf die noch kein Jäger aufgebaumt ist. Sie sind trocken und mal mehr oder weniger gut ausgestattet. Vor dem Betreten sollte überprüft werden, ob die Leiter und die Kanzel sich in einem ordnungsgemäßen Zustand befinden.
Und sollte man auf einen Jäger treffen, dann versucht man eben ein wenig von sich zu erzählen, warum man das macht und frägt nach einem geeigneten Übernachtungsplatz. Es gibt ja auch die eine oder andere Jagd- und/oder Schutzhütte, die ja auch die Jäger kennen. Ich persönlich bin ja auch froh, wenn ich mit dem Rucksack unterwegs bin, wenn mir jemand am Ende eines Wandertages erlaubt, irgendwo zu nächtigen.
Was bisher noch nicht erwähnt wurde ist, wann die Jäger des nachts draussen hocken. Nacht ist nicht gleich Nacht. Da auf der Waffe montierte Bildaufheller, Laservisiere, etc. verboten sind und auch Jäger trotz hochwertiger Optiken auch in finsterer Nachts im Wald nichts sehen, sind vor allem mondhelle Nächte sowie Schnee interessant.
Also man findet uns bei zunehmendem Mond, Vollmond und die Tage danach. Ausserdem natürlich wenn Schnee liegt, der das vorhandene Restlicht so gut reflektiert, dass es manchmal aussieht als wäre es taghell.
Danke Markus, ein toller Beitrag der das Zusammenleben von Jägern und anderen Interessengruppen im Wald sehr dienlich ist. Wenn auf allen Seiten so viel Respekt und Rücksichtnahme herrscht dann sehe ich keine Probleme dass alle im Wald auf ihre Kosten kommen.
Ein nächtliches Betretungsverbot von Wäldern abseit von Wegen haben zur Zeit Schleswig-Holstein und Hessen.
In Schleswig- Holstein gibt es dafür gute Gründe: es ist das waldärmste Bundesland. Die wenigen Wälder, die wir haben, dienen dem Wild als Schutz- und Rückzugsgebiet. Sie sollen wenigstens nachts ihre Ruhe haben. Das stößt hier auf volles Verständnis. Ich habe jedenfalls noch niemanden getroffenen, der der Regelung als Einschränkung der persönlichen Freiheit widersprochen hätte.
Einspruch Euer Ehren, dass sehe ich anders und halte die Regelung für ein Relikt der feudalen, adeligen Grundeigentumsstrukturen insbesondere im östlichen Landesteil. Dafür hast Du als freier Dithmarscher vermutlich wenig Gespür
(Wild-)biologisch gibt es für so eine Regelung keine überzeugende Begründung.
Für Seeadler werden in der Regel nur wenige hundert Meter um den Horst gesperrt. Selbst bei fast 80 Brutpaaren kommt da nicht wirklich viel Fläche zusammen. Verschiedene Horste sind auch schon von Straßen aus zu sehen.
Die Übernachtungsregelung gibt es schon über 30 Jahre. Der damalige Hauptjurist dachte auch an seine Kinder und wurde kreativ...
OT: Der Autor schreibt: Das Nächtigen am Strand in S-H ist veboten. Aus dem Zusammenhang wird leider nicht klar, ob das Schlafen ohne Zelt oder Tarp, einfach nur mit Schlafsack und Isomatte am Strand rechtlich ein Problem darstellt oder nicht. Das wäre für mich schon interessant, da ich das in der Vergangenheit schon gern praktiziert habe.
Da war mal eine Prüfungsfrage von mir an Nachwuchskräfte in der Naturschutzverwaltung. Die damalige Antwort lautete zunächst: ich lade dich zum Wein ein und alles wird gut...
Ich antwortete hier mal so: dies ist eine eher theoretische Frage - abends haben die Kollegen frei und müssen nicht hinsehen, da es eine Ordnungswidrigkeit ist.
Wenig spassig ist es - zurecht- in den wenigen Naturschutzgebieten. Dort gibt es eine ehrenamtliche Betreuung, die regelmäßig im Gebiet ist und deiner ruhigen Nacht ein Ende machen kann.
Kuckuck
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