AW: Schneeschaufel: Lexan vs. Metall
Ich halte die langen stiele für puren Luxus. Metall ist dagegen Pflicht.
Nen langen stil braucht man beim ausgraben von verschütteten eher nicht. Dabei muss man sowieso kniend schaufeln und es kommt nicht in erster linei darauf an den schne gezielt irgendwo abzulegen, sondern ihn einfach nur wegzubekommen. Da reicht ein kruzer Stil aus und er spart ne menge Gewicht.
Das Gewicht ist natürlich entscheidend, da man die schaufel wesentlich öfter dabei hat je leichter sie ist. Da kommts fast auf jedes Gramm an.
Bei Lawinenabgängen ist der schnee oft extrem verdichtet. Wo man mit der einfachen Lexanschaufel beim verschütteten-such-training noch problemlos durch den Pulverschnee kam ist nach nem Lawinenabgang schnell schluss.
Der schnee ist dort einfach zu fest gepresst. Vergleichbar mit gesetztem altschnee mit eisschichten dazwischen.
Da kommt ne Plastikschaufel nicht besonders weit. Und das letzte was man bei der Verschüttetenbergung brauchen kann ist eine gebrochene schaufel.
Zum iglubauen oder zelt eingraben ist ein lange stil natürlich angenehm, nen kurzer tuts aber eigentlich auch ganz gut. Ne plastikschaufel macht aber auch dabei wenig spaß - insbesondere wenn man sie häufig verwendet.
Auch finde ich kleinere Blätter sinnvoller als große. Damit kann man Präziser schaufeln und muss bei nassem schnee nicht ganz soviel gewicht auf einmal wuchten. Wer mal ne Viertelstunde durchgehend gebuddelt hat weiß die kleineren portionen zu schätzen.
Zudem sind kleinere Schaufeln leichter und dringen besser in harten schnee ein, da sie eine geringe stirnfläche haben.
Ich spare daher lieber an der stillänge und nehme ne Metallschaufel in einer eher kleineren Größe mit.
Bei mir ist so die Wahl auf eine Black Diamond Deploy 3 gefallen. Echt ein tolles gerät, haltbar und effizient beim schaufeln. Der trick mit dem integrierten schaft ist echt super - so schnell ist keine andere schaufel bereit.
Mit selbstgewogenen 582g zudem recht leicht.
Ich halte die langen stiele für puren Luxus. Metall ist dagegen Pflicht.
Nen langen stil braucht man beim ausgraben von verschütteten eher nicht. Dabei muss man sowieso kniend schaufeln und es kommt nicht in erster linei darauf an den schne gezielt irgendwo abzulegen, sondern ihn einfach nur wegzubekommen. Da reicht ein kruzer Stil aus und er spart ne menge Gewicht.
Das Gewicht ist natürlich entscheidend, da man die schaufel wesentlich öfter dabei hat je leichter sie ist. Da kommts fast auf jedes Gramm an.
Bei Lawinenabgängen ist der schnee oft extrem verdichtet. Wo man mit der einfachen Lexanschaufel beim verschütteten-such-training noch problemlos durch den Pulverschnee kam ist nach nem Lawinenabgang schnell schluss.
Der schnee ist dort einfach zu fest gepresst. Vergleichbar mit gesetztem altschnee mit eisschichten dazwischen.
Da kommt ne Plastikschaufel nicht besonders weit. Und das letzte was man bei der Verschüttetenbergung brauchen kann ist eine gebrochene schaufel.
Zum iglubauen oder zelt eingraben ist ein lange stil natürlich angenehm, nen kurzer tuts aber eigentlich auch ganz gut. Ne plastikschaufel macht aber auch dabei wenig spaß - insbesondere wenn man sie häufig verwendet.
Auch finde ich kleinere Blätter sinnvoller als große. Damit kann man Präziser schaufeln und muss bei nassem schnee nicht ganz soviel gewicht auf einmal wuchten. Wer mal ne Viertelstunde durchgehend gebuddelt hat weiß die kleineren portionen zu schätzen.
Zudem sind kleinere Schaufeln leichter und dringen besser in harten schnee ein, da sie eine geringe stirnfläche haben.
Ich spare daher lieber an der stillänge und nehme ne Metallschaufel in einer eher kleineren Größe mit.
Bei mir ist so die Wahl auf eine Black Diamond Deploy 3 gefallen. Echt ein tolles gerät, haltbar und effizient beim schaufeln. Der trick mit dem integrierten schaft ist echt super - so schnell ist keine andere schaufel bereit.
Mit selbstgewogenen 582g zudem recht leicht.
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