Wanderwegmarkierungen

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    AW: Wanderwegmarkierungen

    Sieht ja sehr übersichtlich aus.

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      AW: Wanderwegmarkierungen

      Ja, ehrlich gesagt hat’s mich ziemlich gestresst ... aber es gab ja immer noch die Raute

      Dieses Schild fand ich richtig nützlich (man sieht es aber erst, wenn man bis ganz nach oben zum Abzweig auf Höhe der Freusburg geht)



      Es hilft aber nur dann, wenn man durch irgendwelche Unterlagen die weiteren Ziele weiß. Als Unterwegshilfe gibt’s hin und wieder auch solche

      Zuletzt geändert von lina; 11.11.2013, 15:34.

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      • Werner Hohn
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        • 05.08.2005
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        AW: Wanderwegmarkierungen

        Zitat von lina Beitrag anzeigen
        Offensichtlich wird hier der E1 inzwischen durch das blaue Europazeichen repräsentiert, d.h die X-Schilder wurden teilweise überklebt (manchmal findet man auch noch alte, besonders in Gegenrichtung (siehe rechte Seite Mitte).




        Zusätzlich gibt es Hinweisschilder auf Holzpfählen mit Aufklebern auf dem Anhang darunter.
        Rechts hinten im Bild noch eine offensichtlich etwas ältere weitere Wegweiser-Variante:



        Hier sieht man ein überklebtes X-Schild, eine weitere Variante der Anbringung des blauen E1-Schilds und ganz unten teilweise gelb übersprühte sonstige Wanderwegzeichen (muss natürlich vertikal gedacht werden ):



        Die Raute war nach der Freusburg noch immer das verlässlichste Zeichen. Die neuen blauen Schilder sind zwar hübsch, ich finde aber, dass sie bei trübem Wetter schlecht zu erkennen sind. Außerdem muss man ganz nah ran, um die Pfeilrichtung zu erkennen – beides nervt
        Die blaue Markierung (Europaflagge) ist die neue, offiziell empfohlene der Europäischen Wandervereinigung.


        Zitat von lina Beitrag anzeigen
        Den Druidenstein-Aufkleber gibt es sowohl in Gelb als auch in Weiß (warum steht vielleicht in lokalen Broschüren?), die gemalte Variante nur in Weiß auf Schwarz. (Dass hier nicht die Schrift "Comic Sans" verwendet wurde, freut )

        Die blauen Westerwald-Schilder könnten, dem Icon nach, für Nordic Walker gemeint sein.

        Die gelbe Markierung ist für die Zuwege zum Druidensteig. Weiß ist der eigentliche Steig. In Rheinland-Pfalz, teils auch in Hessen, wirst du auf oft gelbe Markierungen der neuen Wege sehen. Das sind dann Zuwege zu den bekannten Wegen.

        Gelb-Schwarz sind im Westerwald regionale und lokale Wanderwege markiert (Oben quer). Nicht immer, aber immer öfter. Vor 20 Jahren hat man auf Empfehlung des Westerwaldvereins angefangen, lokale Wege einheitlich zu markieren, eben Schwarz-Gelb. Dass Jahre später die Steigerei mit gelben Zuwegen dazwischen gefunkt hat, war da noch nicht abzusehen. Eigentlich hätte den Wegmachern der neuen Wege das bekannt sein müssen. Immerhin hat Rheinland-Pfalz nach dem Erfolg des Rothaarsteigs (NRW) x-Millionnen in diese Wege gesteckt. Großartiges Wissen über die alten Wege im Westerwald und der ebenfalls gelben Markierung war damals offensichtkich wenig vorhanden.

        Die großen blauen Schilder sind tatsächlich für Nordic Walker. Das Land ist gepflastert mit solchen Schildern.

        OT: @ E1HikingTours

        4 km nach Punta Prima, in Richtung Westen, wird der Weg richtig schön. Dann muss ich mich doch noch an einen WanderSpazierbericht machen. Ich hatte auf dich gehofft.
        Zuletzt geändert von Werner Hohn; 11.11.2013, 17:02.
        .

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        • lina
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          • 12.07.2008
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          AW: Wanderwegmarkierungen

          @Werner: Vielen Dank :-)

          Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
          Die blaue Markierung (Europaflagge) ist die neue, offiziell empfohlene der Europäischen Wandervereinigung.
          Diese Entwürfe sehe ich allerdings etwas kritisch: Wenn die Zahlen zweistellig sind, wird die Erkennbarkeit noch weiter eingeschränkt. Es gibt jedoch Forschungen im Gebiet der Erkennbarkeit von Beschriftungen, die von weitem schnell dechiffrierbar sein sollen. Eine relativ aktuelle Entwicklung unter Einbezug der Forschungsergebnisse ist z.B. die Schrift Wayfinding Sans. In den Beispielen sieht auf der verlinkten Seite man auch sehr gut, dass bei weniger Platz einfach ein anderer Schriftschnitt gewählt werden kann, sodass die Elemente nicht optisch zusammenkleben und damit besser unterscheidbar – und damit auch entzifferbarer – werden.

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          • Nordmarka
            Erfahren
            • 26.08.2013
            • 229
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            AW: Wanderwegmarkierungen

            Ein typischer blåsti im Großraum Oslo, so weit ab, dass die blaue Farbmarkierung nicht mehr sonderlich häufig erneuert wird. Frische Markierungen sind in der Dämmerung gut zu erkennen, bei diesen hier war das nicht mehr ganz so gut der Fall. Und bei Abzweigungen ist dann entweder Kartelesen oder Suchen angesagt (wobei Karte und Wegverlauf öfters mal nicht übereinstimmen).

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            • Werner Hohn
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              • 05.08.2005
              • 10870
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              • Meine Reisen

              AW: Wanderwegmarkierungen

              Zitat von Nordmarka Beitrag anzeigen
              Ein typischer blåsti ...
              Was ist ein blåsti?
              .

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              • Elchdoktor
                Erfahren
                • 14.01.2013
                • 189
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                AW: Wanderwegmarkierungen

                Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
                Was ist ein blåsti?
                Ein Wanderweg mit blauer Wegmarkierung. (Am Baum gleich links vom Weg sieht man zwei ringförmige blaue Streifen, wenn man genau hinschaut)

                blåsti bedeutet wörtlich "blauer Weg"
                blå = norwegisch für Blau
                sti = norwegisch für Weg bzw. Pfad

                Edith sagt:
                Grob gesagt gibt es zwei Arten von Wanderwegen in Norwegen: blåsti und rødsti

                Die Farben sind in etwa vergleichbar mit der Farbeinteilung von Skipisten:
                blaue Pisten sind eher gemütlich zu befahren, blåsti sind (relativ) gut ausgebaute Wanderwege, die auch für Anfänger gut geeignet sind. Quasi eine Art "Spazierweg".
                rote Pisten sind etwas anspruchsvoller zu befahren, rødsti (rød = norwegisch für Rot) können stellenweise z.B. sumpfing und/oder steil sein und stellen bereits gewisse Anforderungen an das Schuhwerk und/oder die Kondition bzw. Geschicklichkeit des Wanderers.

                Edith sagt außerdem:
                å, æ und ø sind norwegische (bzw. dänische) Umlaute wie ä, ö oder ü im Deutschen
                Dabei wird das å (kann auch als aa geschrieben werden) ausgesprochen wie das deutsche o
                das ø wird ausgesprochen wie das deutsche ö

                Grüsse
                Wolfgang
                (der selber 5 Jahre in Norwegen gewohnt und gearbeitet hat)
                Zuletzt geändert von Elchdoktor; 12.11.2013, 22:48.

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                • Goettergatte
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 13.01.2009
                  • 27465
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                  AW: Wanderwegmarkierungen

                  Blaastier sind markierte Lokalwanderwege in Norwegen,
                  mitunter ist es aber nicht so wie Nordmarka hier zeigt, ein Weg mit verwaschener Markierung,
                  es kann mitunter auch Markierung ohne erkennbaren Weg sein, wie zum Beispiel der Weg von Faavang hinauf zum Svartkampengipfel, da gabs ab dem letzten Dritteil nurnoch Pfosten mit blauer Spitze, die sich im Unterholz verloren, aber kein erkennbarer Pfad
                  "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                  Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                  Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                  Der über Felsen fuhr."________havamal
                  --------

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                  • Schorsch74
                    Erfahren
                    • 10.10.2012
                    • 499
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                    AW: Wanderwegmarkierungen

                    Um mal eben kurz auf den Anfang des Threads zurück zu kommen:

                    Zitat von Bobster Beitrag anzeigen
                    Hier, den markiere ich gerade.




                    Der Bergische Weg. wird irgendwann im Herbst (soll ) eröffnet werden.
                    Der geht quasi an meiner Haustür vorbei und ein kleines Teilstück der ersten Etappe im Heisinger Bogen laufe ich täglich auf der Gassi-Runde.
                    Auf allen Wander-HP's inklusive der offiziellen HP zum Bergischen Weg ist als Startpunkt der ersten Etappe der Parkplatz in Essen-Stadtwald nahe der "Heimlichen Liebe" angegeben.
                    Die Markierung beginnt aber schon in Essen-Rüttenscheid, Rüttenscheider-/ Ecke Florastraße und führt durch Krupp- und Stadtwald über den S-Bahnhof Essen Stadtwald erst bis zur Heimlichen Liebe hin. Immerhin (mit allen Kurven) gut 3,5 km mehr.
                    Und ich meine jetzt nicht die "alte" Markierung vom SGV, dessen alter Bergischer Weg tatsächlich offiziell in Rüttenscheid startete.

                    Auch in Rüttenscheid kleben nun auf der Strecke die neuen Logo-Markierungen.

                    Wenn ich den nun nächstes Jahr mal anlaufen will, wo starte ich denn dann?

                    Nach den offiziellen Angaben oder nach den offiziellen Markierungen?

                    Ich will bei den km ja nicht besch..... (wobei mir auf dem Weg von mir zu Hause nach Langenberg noch die eine oder andere Abkürzung in den Sinn käme...) Und ein offizielles Startfoto am offiziellen Startpunkt wäre doch auch schön? Aber wo denn nu?

                    Gruß,
                    Schorsch

                    EDIT: habe diesen Post dann doch noch ins Forum "Reisevorbereitung D,A,CH" kopiert, da die erhofften Antworten auf meine Fragen HIER dann wohl zu sehr vom eigentliche Thema abweichen würden.
                    Antworten dann bitte da.

                    Das Thema bleibt natürlich interessant: Warum werden Wegstücke offiziell markiert, obwohl es den Weg da offiziell nicht gibt?
                    Zuletzt geändert von Schorsch74; 16.11.2013, 16:06. Grund: Hinweis auf Kopie im anderen Thread
                    Die Leber wächst mit ihren Aufgaben

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                    • Nordmarka
                      Erfahren
                      • 26.08.2013
                      • 229
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                      AW: Wanderwegmarkierungen

                      Zitat von Elchdoktor Beitrag anzeigen
                      Ein Wanderweg mit blauer Wegmarkierung. (Am Baum gleich links vom Weg sieht man zwei ringförmige blaue Streifen, wenn man genau hinschaut)

                      blåsti bedeutet wörtlich "blauer Weg"
                      blå = norwegisch für Blau
                      sti = norwegisch für Weg bzw. Pfad

                      Edith sagt:
                      Grob gesagt gibt es zwei Arten von Wanderwegen in Norwegen: blåsti und rødsti

                      Die Farben sind in etwa vergleichbar mit der Farbeinteilung von Skipisten:
                      blaue Pisten sind eher gemütlich zu befahren, blåsti sind (relativ) gut ausgebaute Wanderwege, die auch für Anfänger gut geeignet sind. Quasi eine Art "Spazierweg".
                      rote Pisten sind etwas anspruchsvoller zu befahren, rødsti (rød = norwegisch für Rot) können stellenweise z.B. sumpfing und/oder steil sein und stellen bereits gewisse Anforderungen an das Schuhwerk und/oder die Kondition bzw. Geschicklichkeit des Wanderers.


                      Grüsse
                      Wolfgang
                      (der selber 5 Jahre in Norwegen gewohnt und gearbeitet hat)
                      Danke für die Erklärung, das habe ich doch glatt vergessen.

                      In welcher Ecke von Norwegen warst Du denn? Hier in der Nordmark und Umgebung ist es so, dass die rote Markierung die Wintermarkierung bedeuten - einer roten Markierung zu folgen, wäre ein typischer Anfängerfehler, weil das nicht nur im Sumpf, sondern auch kurzerhand vor dem nächsten See enden kann (im Winter führt die Loipe natürlich über das Eis). Und ein blåsti kann auch verdammt sumpfig sein - wie eine Freundin von mir so schön zu sagen pflegt, die Markierung lotst einen lediglich zu einem Ziel, sagt aber nichts über den Zustand des Weges aus.

                      @Göttergatte: Dein blåsti ist wohl entweder schon lange nicht mehr begangen oder ganz frisch angelegt worden - denn da wird dann tatsächlich einfach nur die Markierung aufgetragen und den Rest müssen die Wanderer selbst erledigen. Habe ich im Sommer so auch in der Nordmark erlebt, da war aber dann immerhin noch extra ein Hinweisschild aufgehängt worden, dass bisher nur die Markierung existiert und der Weg nach und nach getrampelt werden muss. Das war auf meiner ersten (Teil)Barfußtour, und nach einer Weile habe ich mir Schuhe angezogen, weil das Trampeln durch das Heide- und Blaubeerkraut doch etwas unangenehm für die Fußsohlen wurde.

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                      • E1HikingTours
                        Erfahren
                        • 17.02.2013
                        • 162
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                        AW: Wanderwegmarkierungen

                        Zitat von Schorsch74 Beitrag anzeigen
                        Auf allen Wander-HP's inklusive der offiziellen HP zum Bergischen Weg ist als Startpunkt der ersten Etappe der Parkplatz in Essen-Stadtwald nahe der "Heimlichen Liebe" angegeben.
                        Die Markierung beginnt aber schon in Essen-Rüttenscheid, Rüttenscheider-/ Ecke Florastraße und führt durch Krupp- und Stadtwald über den S-Bahnhof Essen Stadtwald erst bis zur Heimlichen Liebe hin. Immerhin (mit allen Kurven) gut 3,5 km mehr.

                        Das Thema bleibt natürlich interessant: Warum werden Wegstücke offiziell markiert, obwohl es den Weg da offiziell nicht gibt?
                        Das gibt es auch am Nordende vom Heidschnuckenweg in Hamburg-Fischbek. Markiert ist der Weg ab dem S-Bahnhof, offizieller Beginn aber erst ab der Fischbeker Heide. Meine Vermutung ist, dass es mit dem Siegel "Qualitätsweg" zu tun hat. Indem man den Start verlegt, hat man etwas weniger Straßenanteil und hält damit vielleicht gerade noch den entsprechenden Richtwert für dieses Kriterium ein. Dagegen spricht, dass in deinem Fall der Bergische Weg dieses Siegel "Qualitätsweg" eben nicht hat.
                        Wandern auf dem E1

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                        • Goettergatte
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                          Zitat von E1HikingTours Beitrag anzeigen
                          ... Meine Vermutung ist, dass es mit dem Siegel "Qualitätsweg" zu tun hat. Indem man den Start verlegt, hat man etwas weniger Straßenanteil und hält damit vielleicht gerade noch den entsprechenden Richtwert für dieses Kriterium ein. Dagegen spricht, dass in deinem Fall der Bergische Weg dieses Siegel "Qualitätsweg" eben nicht hat.
                          Though this be madness, yet there is method in’t.

                          Möglicherweise will man für den Bergischen Weg das "Qualitätssiegel" noch erwerben?

                          Ich habe immer mehr den Eindruck, das "Qualitätssiegel" heist so, weil der Weg dafür zurechtgequält wird,
                          beispielhaft sind dafür Fußpfade 1-2 m parallel zu Forstwegen und unnötige Schlenker über irgendwelche Feldwege, welche zur Zielführung oft unnötig sind.

                          Dieses Betrifft nicht den Bergischen Weg, aus eigener Ansicht,
                          hingegen aber z.B. den Rothaarsteig, Höhenflug, und einige Hessische Wege
                          "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                          Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                          Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                          Der über Felsen fuhr."________havamal
                          --------

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                          • blauloke

                            Lebt im Forum
                            • 22.08.2008
                            • 8354
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                            AW: Wanderwegmarkierungen

                            Zitat von E1HikingTours Beitrag anzeigen
                            Das gibt es auch am Nordende vom Heidschnuckenweg in Hamburg-Fischbek. Markiert ist der Weg ab dem S-Bahnhof, offizieller Beginn aber erst ab der Fischbeker Heide.
                            Mit der Markierung ab dem Bahnhof will man Wanderer die mit dem Zug anreisen den Weg zum offiziellen Beginn zeigen. Es gibt ja einige Leute die nicht Karten lesen können oder einfach wandern wollen ohne sich vorzubereiten. Dann wäre es blöd wenn die dann noch vor dem eigentlichen Beginn bereits in die falsche Richtung laufen.
                            Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                            • Goettergatte
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                              AW: Wanderwegmarkierungen

                              Auf dem Rothaarsteig hat man die Zubringerwege andersfarbig markiert,
                              so daß man leicht zwischen Angehstrecke und Wegroute unterscheiden kann.
                              Zuletzt geändert von Goettergatte; 25.11.2013, 21:24. Grund: es fehlte ein "h"
                              "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                              Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                              Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                              Der über Felsen fuhr."________havamal
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                                AW: Wanderwegmarkierungen

                                Das Rätsel um die Markierung des Bergischen Wegs, hat Schorsch74 hier gelöst.

                                Die unterschiedliche Markierung von Hauptweg und Zugangswege bei den Premiumwanderwegen ist Standard. Ohne würde es schwerer, das Siegel zu bekommen. Bei uns werden die Zugangsmarkierungen von Rheinsteig und Westerwald Steig sehr unterschiedlich gepflegt. Während beim Westerwald Steig alle noch da sind (ist ja erst 5 Jahre alt), hapert es am Rheinsteig öfter. Je nach Streckenabschnitt fehlen die sogar ziemlich oft.

                                Dass bei den Umwegen langsam ein Umdenken einsetzt, kann, wer sich durch die PDFs klickt, beim Brämer nachlesen.
                                Zuletzt geändert von Werner Hohn; 25.11.2013, 18:21.
                                .

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                                  AW: Wanderwegmarkierungen

                                  Alt und neu an einem Stein. Wegweiser zu den Grenzbauden an der schlesisch-böhmischen Grenze.

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                                  • Werner Hohn
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                                    AW: Wanderwegmarkierungen

                                    Das sind Wegweiser zu den Grenzbauden oder für Wanderwege, an denen die liegen; oder sind das Wege, die zu den Grenzbauden gehören, ähnlich den mit einem N markierten Wegen rund um die Naturfreundehäuser?
                                    .

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                                      AW: Wanderwegmarkierungen

                                      Unter der farbigen Markierung kann man ein "Nach" erkennen. Der Stein steht kurz unterhalb des Gipfels der Schneekoppe(Sněžka), wo sich blauer und roter Weg vereinen, und zeigt die Richtung zu den Grenzbauden(Pomezní Boudy) an.

                                      Link für Kartenausschnitt

                                      Früher sind mir die Spuren deutscher Gebirgsvereine im Riesengebirge nicht aufgefallen. Viel ist ja auch nicht mehr da.

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                                      • Werner Hohn
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                                        AW: Wanderwegmarkierungen

                                        Frisch vom Moselsteig, der Mitte April 2014 eröffnet werden soll. Die meisten Markierungen sind da, so dass Wandern möglich ist. Die Wegweiser fehlen noch, jedenfalls auf der Strecke Koblenz-Güls - Kobern-Gondorf. In der Regel ist das kein Problem. Einfach in die Wege reingehen. Kommt spätestens nach 50 Metern keine Markierung, ist das der falsche Weg. Etwas problematisch wird das noch auf dem freien Feld, wo es keine Bäume gibt. Da die Wanderkarten nun auch erhältlich sind, GPS-Daten auch (wenn die Seite der Moselllandtouristik wieder online ist). Also ohne GPS oder Wanderkarte könnte es an einigen Ecken noch etwas schwierig werden.

                                        Für Gewohnheitstiere: Es sind 5 Fotos.


                                        Geklebt

                                        Genagelt. Hier mit dem Rheinburgenweg, der entgegen seines Namens eine Umweg über die Untermosel macht.

                                        Gemalt

                                        Zuweg

                                        Und die, auf die der neue Weg aufbaut. Wandern geht man an der Mosel schon länger.
                                        .

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                                          AW: Wanderwegmarkierungen

                                          Wegmarkierung des alten Grenzweges zwischen Polen/Tschecheslowakei im ChernaHora-Gebirge/Ukraine. Im Hintergrund die Hoverla
                                          Zuletzt geändert von Abt; 09.12.2013, 07:27.

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