Wanderwegmarkierungen

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  • Rhodan76

    Alter Hase
    • 18.04.2009
    • 3033
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Wanderwegmarkierungen

    Blitz, Donner und Sturm - die Markierung sitzt:

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    • Prachttaucher
      Freak

      Liebt das Forum
      • 21.01.2008
      • 11905
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Wanderwegmarkierungen

      K wie Kirchhundemer Rundwanderweg, gab auch neuere Markierungen und etliche "links" zu potentiellen Neuzugängen :
      Siegerlandweg, Siegerland Höhenring, Ehmsenweg, Wilhelm Münker Weg, Robert Kolb Weg, Christiane Koch Weg.... Es gibt viel zu wandern...

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      • Werner Hohn
        Freak
        Liebt das Forum
        • 05.08.2005
        • 10870
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Wanderwegmarkierungen

        Auf einer Wanderung gesehen:

        Markierung des E1 und des E6 südlich des Ratzeburger Sees. Obwohl offensichtlich noch wie "früher" markiert, hat das ausgereicht.

        Die erste Markierung des E6 in Niedersachsen nach überqueren der Elbe bei Lauenburg.

        Auf einer Radtour gesehen:

        Via Romea in Südtirol. Ob der Weg durchgehend markiert ist, weiß ich nicht, auch nicht, ob die orange Pfeilspitze dazu gehört.

        Gunzenhausen leistet sich Schilderwände für die Rad- und Wanderwege. Hier was für ganz weit weg.

        Auch für ganz weit weg: Der E8 und Kleinigkeiten in Creglingen (hoffentlich stimmt das).
        .

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 42862
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Wanderwegmarkierungen

          Nun dachte ich eben, bei Bild Nr. 2 war ich auch schon mal, aber nicht ganz ...



          Kurze Zeit später dann dieses:

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          • Goettergatte
            Freak

            Liebt das Forum
            • 13.01.2009
            • 27405
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Wanderwegmarkierungen

            Hier habe ich noch eine kurios anmutende Wegmarke aus dem südlichen Niederrhein.



            Es handelt sich um einen Themen-Wanderweg zu einem frühneuzeitlichen, auf Aberglauben beruhenden, Justizverfahren.
            Zuletzt geändert von Goettergatte; 22.06.2014, 10:48.
            "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
            Mit erkaltetem Knie;------------------------------
            Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
            Der über Felsen fuhr."________havamal
            --------

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            • Abt
              Lebt im Forum
              • 26.04.2010
              • 5726
              • Unternehmen

              • Meine Reisen

              AW: Wanderwegmarkierungen

              Werwolfprozesse

              Im Zuge der Hexenverfolgungen wurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet. Eine beträchtliche Anzahl von ihnen wurde der Werwolfverwandlung bezichtigt, vor allem Hirten. Nach einer Reihe von Verfahren im Herzogtum Burgund fand 1589 in Bedburg bei Köln der in der Kriminalgeschichte bekannteste Werwolfprozess statt: Der Bauer Peter Stubbe (auch Stübbe oder Stump) wurde zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil er angeblich mindestens 13 Kinder umgebracht und sich an zwei Mädchen vergangen hatte. Ob es sich hierbei um einen wirklichen Werwolfprozess oder um ein inszeniertes Gerichtsverfahren gegen einen politisch unbequemen Mann handelte, ist umstritten. Der Fall stieß auf große Resonanz, und selbst in den Niederlanden, in Dänemark und in England erschienen Flugblätter, teilweise mit Holzschnitten geschmückt, in denen die tatsächlichen oder angeblichen Gräueltaten Stubbes in allen Einzelheiten geschildert wurden. Seither trug der Werwolf im Gebiet zwischen den Flüssen Erft und Rur den Namen Stüpp.

              Werwolfprozesse traten meist wellenförmig in Gegenden auf, die unter einer Wolfsplage litten, z.B. die Franche-Comté und dem französischen Jura, der Hunsrück, der Westerwald und das Nassauer Gebiet. In der zumeist populärwissenschaftlichen Literatur ist häufig von ca. 30.000 Werwolfangriffen bzw. 30.000 Werwolfprozessen (in einem Zeitraum zwischen 1520 und 1630 und meistens in Frankreich) die Rede, doch ist diese Zahl historisch nicht belegt. Sie wird von Fachleuten in Sachen Hexen- und Werwolfprozesse als publikumswirksame Spekulation abgelehnt.


              Soweit das Wiki
              Irgendwie steht das in Widerspruch zu der Ungefährlichkeit der heutigen Wölfe

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              • nahundfern
                Erfahren
                • 23.12.2012
                • 106
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Wanderwegmarkierungen

                Ardennen/Belgien: so eine baumschonende Befestigung hatte ich noch vorher noch nicht gesehen. Auch die Markierungs-Plättchen ins Holz einzulassen ist recht ungewöhnlich.

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                • Pfad-Finder
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                  • 18.04.2008
                  • 11913
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                  • Meine Reisen

                  AW: Wanderwegmarkierungen

                  Beifang aus der slowakisch-polnischen Grenzregion:



                  Polnischer Wanderreitweg nach Knotenpunktsystem. Leider zeigte unsere Karte nicht, wo die Knoten liegen.




                  Die farbigen Spitzen der slowakischen Wegweiser sind teilweise mit Reflexfolie gestaltet. Gerade im Dunkeln (Winter!) ist das hilfreich. Das Foto hier habe ich mit Blitz gemacht.
                  Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                  • lina
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                    • 12.07.2008
                    • 42862
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                    • Meine Reisen

                    AW: Wanderwegmarkierungen

                    Die Neonmarkierungen habe ich auch schon oft als hilfreich empfunden. Besonders bei neblig-dunklem Wetter und Schnee.

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                    • Goettergatte
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                      • 13.01.2009
                      • 27405
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Wanderwegmarkierungen

                      Zitat von lina Beitrag anzeigen
                      Die Neonmarkierungen habe ich auch schon oft als hilfreich empfunden. Besonders bei neblig-dunklem Wetter und Schnee.
                      Es gibt ja Menschen, die ziehen den Nutzen von Leuchtfarben und Reflektoren, bei schlechter Sicht in Zweifel
                      Bleibt zu hoffen, daß sie hier eines besseren belehrt werden.
                      "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                      Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                      Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                      Der über Felsen fuhr."________havamal
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                      • volx-wolf

                        Lebt im Forum
                        • 14.07.2008
                        • 5576
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Wanderwegmarkierungen

                        Manche mögen keine Wegmarkierungen :-)

                        https://www.facebook.com/society4wil...496483/?type=1

                        Moralische Kultur hat ihren höchsten Stand erreicht, wenn wir erkennen,
                        daß wir unsere Gedanken kontrollieren können. (C.R. Darwin)

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                        • Goettergatte
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                          Liebt das Forum
                          • 13.01.2009
                          • 27405
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Wanderwegmarkierungen

                          Bist Du sicher?
                          Der markiert doch.
                          Vielleicht ist er vom Wanderverein dressiert
                          "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                          Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                          Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                          Der über Felsen fuhr."________havamal
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                          • Bobster
                            Erfahren
                            • 20.01.2012
                            • 287
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Wanderwegmarkierungen

                            Zitat von nahundfern Beitrag anzeigen
                            Ardennen/Belgien: so eine baumschonende Befestigung hatte ich noch vorher noch nicht gesehen. Auch die Markierungs-Plättchen ins Holz einzulassen ist recht ungewöhnlich.
                            Interessant
                            Was es nicht alles gibt.
                            Das werde ich gleich einmal auf meine Materialliste setzen.

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                            • Pfad-Finder
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                              • 18.04.2008
                              • 11913
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                              AW: Wanderwegmarkierungen

                              Ohne Wandervereine/-verbände geht es offenbar nicht (siehe rot markierte Passage):

                              Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt [Berlin]

                              Pressemitteilung

                              Neues Angebot im Internet:

                              Aktualisierung der Karte der 20 grünen Hauptwege


                              Die im Jahr 2006 erstmals erschienene digitale Karte der 20 grünen Hauptwege wird zum 15. Juli dieses Jahres in der achten Auflage veröffentlicht. Darüber hinaus erscheint eine neue Auflage der gedruckten Karte mit dem gesamten begehbaren Netz. Die unter dem Titel „Übersichtskarte Berlin Flanieren – Spazieren – Wandern“ vom piekart-Verlag herausgegebene und über den Buchhandel erhältliche Karte stellt auch den Berliner Mauerweg sowie den Berliner Verlauf der Europawanderweges E11 dar.

                              Die 20 grünen Hauptwege umfassen ca. 565 km und laden die Berliner Bevölkerung sowie die Touristen unserer Metropole zu Erholungsspaziergängen wie auch zu längeren Ausflügen ein. Die Wege, die u.a. Parkanlagen, Grün- und Freiflächen, Landschafts- und Naturschutzgebiete miteinander verbinden, verlaufen auch in der Innenstadt größtenteils abseits des Autoverkehrs und ermöglichen so die Beobachtung der vielfältigen Naturräume. In der Peripherie der Stadt können große Landschaftsräume durchwandert werden, die auch in Verbindung mit dem Berliner Umland stehen. Von vielen Punkten aus kann man seinen Weg mit Hilfe von Bussen, Bahnen und Fähren fortsetzen. Diese aktualisierte Karte stellt alle markierten Wegeführungen als auch ausgewählte Stellen entlang der geplanten Strecken dar. In den letzten Jahren konnten zahlreiche Lückenschließungen erfolgen, so dass Wegeführungen optimiert werden konnten. Dies betrifft insbesondere den Nord-Süd-Weg mit seinem neuen Verlauf über den Park am Gleisdreieck und den Flaschenhalspark sowie den Inneren Parkring, der nunmehr über den Alfred-Lion-Steg zum Tempelhofer Feld führt.

                              Neben den im Internet und Buchhandel zur Verfügung stehenden Karten, können die einzelnen 20 grünen Hauptwege über die Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Nutzung von GPS-Geräten heruntergeladen werden.

                              An der zeitaufwendige Erarbeitung der Wegeführung haben verschiedenste Akteure, wie der BUND e.V. unter Beteiligung der ehrenamtlichen Flaneure, der Fuss e.V. sowie die Bezirke in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, mitgewirkt. Das Kompetenzzentrum Ingenieurbiologie (KIB e.V.) hat in den Jahren 2011 und 2012 die Organisation der Erstbeschilderung der 20 grünen Hauptwege durchführt, so dass alle Wege mit einem blauen Querstreifen auf weißem Grund markiert sind. Mit dem Berliner Wanderverband e.V. wurde nun ein Vertrag über die Instandhaltung und Erneuerung der Orientierungshilfen geschlossen, so dass die dauerhafte Pflege und Unterhaltung dieser Markierungen durch die einzelnen Wandervereine sichergestellt werden kann und diese für die Wegeführung nutzbar bleiben.
                              Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

                              Kommentar


                              • Werner Hohn
                                Freak
                                Liebt das Forum
                                • 05.08.2005
                                • 10870
                                • Privat

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                                AW: Wanderwegmarkierungen

                                Zitat von Pfad-Finder Beitrag anzeigen
                                Ohne Wandervereine/-verbände geht es offenbar nicht (siehe rot markierte Passage):
                                Du meinst, ohne ehrenamtliche Helfer geht es nicht. Stimmt. Bei uns, wo trotz Westerwald- und Rheinsteig Wandervereine fehlen, schult das regionale Touri-Büro zur Markierung der Gemeindewege (die jetzt "aufgebohrt" wurden) ehrenamtlicher Helfer in Sachen Wegmarkierung. All die neuen oder alten Wege schafft keine Gemeinde, weil die Kassen leer sind. Früher hat das der Verkehrsverein gemacht. Vor Jahrzehnten habe ich mir als Jugendlicher etwas dazuverdient mit dem säubern und freischneiden der Wege. So ändern sich die Zeiten.

                                Sogar für die total erfolgreichen Traumpfade ist anscheinend nicht genug Geld für die Instandhaltung da, oder warum brauchen die ehrenamtliche Wegepaten?

                                Zitat von http://www.tourismusnetzwerk.info
                                ...

                                Wegemanagement ist gesichert

                                Gerade für qualitativ hochstehende Wandertouren wie die 26 Traumpfade und den dazugehörigen Themenweg in Premiumqualität muss eine dauerhafte Pflege und Unterhaltung gewährleistet sein. Die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (Remet) hat hierzu ein qualifiziertes Wegemanagement ins Leben gerufen: Es besteht aus Traumpfade-Wegemanager Michael Sterr und 19 ehrenamtlichen Wegepaten.
                                Quelle: http://www.tourismusnetzwerk.info/20...durchgefuehrt/

                                Mich interessiert ja, ob es die Wegemanager ebenfalls ehrenamtlich, also für lau machen.
                                .

                                Kommentar


                                • Bobster
                                  Erfahren
                                  • 20.01.2012
                                  • 287
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Wanderwegmarkierungen

                                  Alles lächerlich

                                  Ob es nun das Ehrenamt ist oder mal wieder sogenannte Wegepaten in der Öffentlichkeit
                                  vom Tourismus vorgestellt werden, alles nur der verzweifelte Ruf vieler Tourismus-Nothaushalte
                                  sich als Bewahrer des Wanderwegenetzes zu profilieren.
                                  Nach 2 Jahren sieht/ist alles schlimmer als vorher

                                  Leider wurde es in den 60igern, als die Möglichkeit bestand verpasst, solche Posten in den Haushalt zu stellen.
                                  Heute ist es nicht mehr möglich und die Nachhaltigkeit nicht mehr gegeben.

                                  Ich darf da mal Herrn Rippinger vom Eifelverein zitieren der es m.M.n.
                                  auf den Punkt bringt.

                                  Auch wenn möglichst bisherige HWW-Warte als Wegepaten eingesetzt werden sollen, wird perspektivisch nur der Übergang von der personalisierten zur institutionalisierten Betreuung der HWW das Rückrat des Eifelvereins nachhaltig sichern.
                                  Manfred Rippinger/Eifelverein

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                                  • Werner Hohn
                                    Freak
                                    Liebt das Forum
                                    • 05.08.2005
                                    • 10870
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                                    AW: Wanderwegmarkierungen

                                    Sicher ist das lächerlich. Wege in der gewünschten Qualität was Markierung, Sicherung, Web-Auftritt ("aktuelle Behinderungen", usw.) über Jahrzehnte wie die alten Hauptwanderwege zu unterhalten, kostet mehr Geld als sich 95 % der Bevölkerung vorstellen kann und will. Schon alleine alle 3 Jahre "Wanderweg-TÜV", was als Nachzertifizierung für mittlerweile Tausende Kilometer Prädikatswanderwege, erforderlich ist, werden sich weder die Gemeinden noch die Wandervereine auf Dauer leisten können. Mal so gefragt: Stellen wir uns mal dumm und fragen, "watt kostet so'ne Nachzertifizierung eigentlich auf'n Kilometer?" Das ist doch nichts anderes als ein Geschäftsmodell des Deutschen Wanderverbands, dem Brämer sein Institut und einem Haufen Planungsbüros.

                                    Warum machen wir es nicht wie unsere Nachbarn? In Holland kümmert sich der dortige "ADAC" um die Wanderwege, in der Schweiz die Straßenverkehrsbehörde, in Frankreich ein sehr großer Wanderverband. Hier bastelt jeder Kreis, jede Gemeinde an Wegen. Solange die Fördergelder aus großen EU-Töpfen sprudeln, ohne dass zentral koordiniert wird, wird das so weitergehen. Doch wehe, die Mittel aus den Töpfen werden an andere Stellen geleitet. Dann rufen alle wieder nach den Ehrenamtlichen.

                                    Nachtrag: Warum machen die alten überregionalen Wandervereine keine eigenen Wege mehr? Fehlt das Geld, die Lust, die Leute, die Ideen oder ist man so in die Handlangertätigkeiten für andere eingebunden, dass keine Zeit bleibt fürs Wegemachen, bzw. aufarbeiten der eigenen Wege?
                                    Zuletzt geändert von Werner Hohn; 24.07.2014, 21:55.
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                                      Tja Werner,
                                      damit hast Du im Grunde genommen alles zum Thema gesagt.


                                      Vom Geschäftsmodell der Qualitäts-Premiumwege
                                      bis hin zur besinnungslosen Fremdbeschäftigung der Wandervereine mit
                                      Themen welche Ihre Altersstruktur Wiederspiegelt.
                                      Viele Wandervereine übernehmen doch nur noch die
                                      "Sozialisierungsfunktion" in Ihrer Gemeinde mit
                                      Kaffee und Kuchen am WE oder gründen Marketinggesellschaften um
                                      irgendwie an ein Stück aus der Torte (EU-Fördergelder, etc.,) zu kommen.

                                      Die benötigte Infrastruktur fürs Wandern sind sie nicht mehr in der Lage zu liefern.
                                      Sinkende Mitgliederzahlen, etc.,
                                      Um zu Wandern braucht man doch nicht Mitglied eines Wandervereins zu sein ...oder ?

                                      Was aber am schlimmsten ist, ist die fehlende Lobby.
                                      Da machen es die Radfahrer wesentlich besser

                                      Schwer gebastelt wurde ja schon an einem überregionalem Wegemanagement in ganz D-Land
                                      aber dann wurde die Stelle nicht weiter gefördert.....
                                      und so zieht es sich....und der Föderalismus blüht schwer auf....
                                      bis es irgendwann einmal den durchblickenden Lobbywanderer gibt der sich
                                      in der Politik zielführend für die notwendigen Belange schwer einsetzt...
                                      den sehe ich aber noch nicht

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                                      • Werner Hohn
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                                        AW: Wanderwegmarkierungen

                                        OT: Nun Bobster, da bleibt uns nur eins, wir gehen in die Politik. Wir müssen uns nur noch über die Partei einig werden.

                                        Tja, wie die Radfahrer das gedeichselt haben weiß ich auch nicht. Aber jedesmal wenn ich durch die Republik radele, bekomme ich vor Augen geführt, dass sie erfolgreich gewesen sind.
                                        .

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                                          ....mmmmääääääähhhhhhhh



                                          Das ist übrigens kein Wanderweg, sondern ein "Spazierweg".
                                          Die Landesregierung in NRW unterscheidet seit diesem Jahr offiziell zwischen
                                          Wanderwegen und Spazierwegen

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