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Da ich nicht genügend Zeit und Lust für einen vollständigen Reisebericht habe und hier sehr wenig informationen über die Vogesen sind werde ich einen kleinen Bilderbericht mit vielen Bildern erstellen.
Reisezeitraum:19.5-28.5.2012
Land:Frankreich
Region:Elsass/Lothringen
Eigentlich war geplant den Vogesenkammweg (Rother Wanderführer Vogesen) Wissembourg - Grand Ballon - Massevaux zu gehen dieser wäre mit 400km und 19 Etappen zu lang für meinen Frühlingsurlaub gewesen, deshalb habe ich ihn abgekürzt.Auserdem habe ich am 2ten Tag jemand kennen gelernt der einen ähnlichen weg geht aber 2 tage früher am Grand Ballon währe. Da ich nicht wusste ob mir die Zeit reicht mit meiner Strecke und ich ja auch Urlaub machen wollte gingen wir am nächsten Tag gemeinsam wodurch ich mir 2 Etappen eingespart habe. So bin ich dann auf 10 Etappen gekommen die trotz den 2 eingesparten Tagen sehr anspruchsvoll wahren.
Hauptsächlich habe ich in Schutzhütten übernachtet 2 mal im Zelt, ein mal davon auf einem Campingplatzt, einmal im Hotel, einmal in einer Refuge und einmal unter Freiem Himmel.
Startpunkt war Saverne eine kleinstadt im Elzass, da ich nur 100 km entfernt von dort wohne wurde ich von meiner Mutter gefahren und in Thann wieder abgeholt wodurch ich mir stress mit Bus und Bahn sparen konnte.
Um 9:30 gings los mit einem viel zu vollem Rucksack der Sage und Schreibe zu beginn der Tur 23 kg auf die Waage brachte, dass kann man nicht gerade UL nennen
Ab hier lass ich Bilder Sprechen die sagen eh mehr als Worte
Ziel der Ersten Etappe Col de la Schleif hier ist eine sehr schöne schutzhütte in der ich die nacht Verbringen werde.
Da man über einen Feldweg mit dem Auto hier her kommen kann war auch einiges Los von einer netten Familie bekomme ich am Abend noch Fladenbrot gekochte eier und ein Apfel
Schneeberg auf 910 m
Cascade de Nideck
Eigentlich hatte ich vor bis zu einer Schutzhütte zu gehen da ich aber viel zu müde war und ich diesen Campingplatz sah konnte ich nicht anders als hier zu bleiben. Das war auch eine gute idee, denn hier traf ich einen anderen Trekker mit dem ich mich zusammenschloss.
Der Campingplatz war recht Günstig 3 euro für den Stellplatz und 3,50 euro für die benutzung sanitärer anlagen
Er ist sehr gut getarnt wäre er nicht zu erst auf dem Weg gewesen hätte ich ihn nicht gesehen
Heute war ein sehr langer Tag wir waren 9 1/2 stunden unterwegs weil wir unbedingt in einer Schutzhütte schlafen wollten um uns auf und abbau der Zelte zu sparen.
Es hat sich gelohnt es hat die ganze Nacht geregnet und die letzten 2 Wanderstunden auch
Die All abendliche Ordnung am Schlafplatz
Die Hütte am nächsten morgen im Nebel
Leider war er zu weit weg für ein gutes Foto auf dem ganzen weg haben wir häufig Tiere gesichtet aber meistens hatt es mit den Fotos nicht geklappt
Die heutige Hütte hatte extra ein Dachboden zum Schlafen aber wieso hier oben alles voll ist mit Kies?
Es hatt wieder die Ganze nacht geregnet und am Tag war der Nebel noch Stärker wie am Vortag
Wir mussten aufpassen das wir keine Wegmarkierungen verpassen
Heute gings zum Frisch machen und Waschen in eine kleine Stadt St.Marie aux Mines
dort wurde damals Silber gewonnen. wir haben in einem kleinen Hotel geschlafen, klein aber fein
Nicht mehr weit vom Grand Brezouard (1229 m)
Schöne aussicht vom Col du Bonhomme (Bonhommepass)
So sehen Tankstellen in Frankreich aus
Heute Blieben wir in einer Refuge weil wir nicht wussten ob wir die hütte noch ereichen würden und weil eine Dusche immer gut ist nach einem langen wandertag
Kleidung musste auch gewaschen werden
Fortsetzung folgt
Reisezeitraum:19.5-28.5.2012
Land:Frankreich
Region:Elsass/Lothringen
Eigentlich war geplant den Vogesenkammweg (Rother Wanderführer Vogesen) Wissembourg - Grand Ballon - Massevaux zu gehen dieser wäre mit 400km und 19 Etappen zu lang für meinen Frühlingsurlaub gewesen, deshalb habe ich ihn abgekürzt.Auserdem habe ich am 2ten Tag jemand kennen gelernt der einen ähnlichen weg geht aber 2 tage früher am Grand Ballon währe. Da ich nicht wusste ob mir die Zeit reicht mit meiner Strecke und ich ja auch Urlaub machen wollte gingen wir am nächsten Tag gemeinsam wodurch ich mir 2 Etappen eingespart habe. So bin ich dann auf 10 Etappen gekommen die trotz den 2 eingesparten Tagen sehr anspruchsvoll wahren.
Hauptsächlich habe ich in Schutzhütten übernachtet 2 mal im Zelt, ein mal davon auf einem Campingplatzt, einmal im Hotel, einmal in einer Refuge und einmal unter Freiem Himmel.
Startpunkt war Saverne eine kleinstadt im Elzass, da ich nur 100 km entfernt von dort wohne wurde ich von meiner Mutter gefahren und in Thann wieder abgeholt wodurch ich mir stress mit Bus und Bahn sparen konnte.
Um 9:30 gings los mit einem viel zu vollem Rucksack der Sage und Schreibe zu beginn der Tur 23 kg auf die Waage brachte, dass kann man nicht gerade UL nennen
Ab hier lass ich Bilder Sprechen die sagen eh mehr als Worte
Ziel der Ersten Etappe Col de la Schleif hier ist eine sehr schöne schutzhütte in der ich die nacht Verbringen werde.
Da man über einen Feldweg mit dem Auto hier her kommen kann war auch einiges Los von einer netten Familie bekomme ich am Abend noch Fladenbrot gekochte eier und ein Apfel
Schneeberg auf 910 m
Cascade de Nideck
Eigentlich hatte ich vor bis zu einer Schutzhütte zu gehen da ich aber viel zu müde war und ich diesen Campingplatz sah konnte ich nicht anders als hier zu bleiben. Das war auch eine gute idee, denn hier traf ich einen anderen Trekker mit dem ich mich zusammenschloss.
Der Campingplatz war recht Günstig 3 euro für den Stellplatz und 3,50 euro für die benutzung sanitärer anlagen
Er ist sehr gut getarnt wäre er nicht zu erst auf dem Weg gewesen hätte ich ihn nicht gesehen
Heute war ein sehr langer Tag wir waren 9 1/2 stunden unterwegs weil wir unbedingt in einer Schutzhütte schlafen wollten um uns auf und abbau der Zelte zu sparen.
Es hat sich gelohnt es hat die ganze Nacht geregnet und die letzten 2 Wanderstunden auch
Die All abendliche Ordnung am Schlafplatz
Die Hütte am nächsten morgen im Nebel
Leider war er zu weit weg für ein gutes Foto auf dem ganzen weg haben wir häufig Tiere gesichtet aber meistens hatt es mit den Fotos nicht geklappt
Die heutige Hütte hatte extra ein Dachboden zum Schlafen aber wieso hier oben alles voll ist mit Kies?
Es hatt wieder die Ganze nacht geregnet und am Tag war der Nebel noch Stärker wie am Vortag
Wir mussten aufpassen das wir keine Wegmarkierungen verpassen
Heute gings zum Frisch machen und Waschen in eine kleine Stadt St.Marie aux Mines
dort wurde damals Silber gewonnen. wir haben in einem kleinen Hotel geschlafen, klein aber fein
Nicht mehr weit vom Grand Brezouard (1229 m)
Schöne aussicht vom Col du Bonhomme (Bonhommepass)
So sehen Tankstellen in Frankreich aus
Heute Blieben wir in einer Refuge weil wir nicht wussten ob wir die hütte noch ereichen würden und weil eine Dusche immer gut ist nach einem langen wandertag
Kleidung musste auch gewaschen werden
Fortsetzung folgt
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