[DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • MiKaHaka
    Erfahren
    • 28.02.2012
    • 174
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    AW: [DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

    Toll zu lesen und spannende Tour im Ländle! Weiter so! Thema ist abonniert.
    Raus aus der Komfortzone

    Kommentar


    • Fliir
      Erfahren
      • 27.07.2011
      • 141
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      AW: [DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

      Vielen Dank für die netten Kommentare.

      Es folgt der Abschluss meiner Tour. Viele Fotos winken, und endlich die Formel für entspannteres Trekking
      Und ein Fazit meiner Erfahrungen mit meiner ersten Mehrtagestour ließ ich mir auch nicht nehmen.

      Etappe 4: Von Lenzkirch durch Haslachklamm, Wutachschlucht und Lotenbachklamm


      cc-by-sa; OpenStreetMap und Mitwirkende
      (Dieses Bild ist per Rechtsklick in größerer Version betrachtbar)


      Ich erwachte gut ausgeschlafen und mit Vorfreude auf die wahrscheinlich beeindruckendste Etappe der gesamten Tour. Hinzu kam, dass ich gegen halb 9 einen sehr guten Freund treffen würde, der mir an diesem Tag Gesellschaft leisten wollte. Das Zelt war schnell eingepackt, die ersten Müsliriegel flott verspeißt. Mit den ersten Sonnenstrahlen verließ ich den Campingplatz (und schwor mir abermals, nie wieder auf so einer Tour Abends irgendein Lokal oder eine Spelunke zwecks Essensaufnahme zu betreten).

      Einige hundert Meter nach dem Campingplatz traf ich meinen Freund direkt am Beginn des Weges, der uns entlang der Haslach abwärts in die Wutachschlucht führen würde. Wir marschierten von bestem Wetter beschwingt los. Der Weg führte uns innerhalb weniger Minuten zum ersten Mal hinunter zur Haslach:




      [SIZE](Dieses Bild ist per Rechtsklick in größerer Version betrachtbar)[/SIZE]

      Nach der Münung eines kleinen Seitenbaches führte der Weg nochmal für kurze Zeit in die Höhe. Versteckt am Waldrand, von Bäumen überwuchert lag eine alte Bahnstrecke. Zumindest wirkte es so, wenngleich die kleine alte Brücke mir ziemlich dünn für eine Bahnstrecke erschien. Auf jeden Fall gab es dort oben vor längerem noch eine Bahntrasse, die heute teilweise zur Fahrradstrecke ausgebaut ist.



      Der Beginn des Naturschutzgebietes Wutachschlucht begann mit einem Hinweisschild, dass angesichts des an unberührter Natur so armen Deutschlands regelrecht romantisch für mich klang.



      Jaaarh! Ich erwartete pure Wildnis und Unwegsamkeit. Eine wunderbare Möglichkeit, meinen Löwenmut und meine jahrhundertelange Outdoorerfahrung (hüstel) zu beweisen. Und an einem Baum fanden sich passenderweise die ersten Spuren, gescheiterter Wanderer:



      Dann standen wir plötzlich vor einem gähnenden Abgrund, nur durch ein dünnes Gitterchen gesichert. Nun ja, sagen wir mal, wir standen an einem schönen Aussichtspunkt, der mit massiven Gitterzäunen für alle Touristen gefahrlos betretbar ist.



      Da war natürlich ein wenig Posing angesagt:



      Blick auf die andere Seite der Haslachklamm:



      Und ein Foto für meine Flechten- und Moos-Foto-Sammlung:



      Der Pfad ging nun stetig und ziemlich steil weiter bergab, bis wir wieder direkt an der Haslach waren. Ich finde es wunderbar, durch Landschaften zu wandern, in denen die Bäume liegenbleiben, wo sie gefallen sind. Es gibt einige solche Stellen im Schwarzwald, die kaum bis gar nicht bewirtschaftet sind, in denen die Natur machen darf, was sie will, aber man muss sie fast mit der Lupe suchen. (Das wäre vielleicht mal ein Sammel-Thread wert).


      (Dieses Bild ist per Rechtsklick in größerer Version betrachtbar)

      Und dann kamen wir an den Rechenfelsen, wo sich die Haslach durch ein wenige Meter enges Felsportal hindurchzwängen muss. Eine beeindruckende Szenerie:



      Der Pfad führt über den Felsen der linken Seite und dort blickte ich hinab auf die andere Seite und entdeckte etwas ziemlich kurioses, was ich mir nicht recht erklären konnte. Mitten im steilen, verwachsenen Hang steckte ein Leitpfosten. Was der da jenseits jeglicher Straßen zu suchen hatte? Vielleicht für tieffliegende Raubvögel als Orientierung in der Nacht? Oder von einem arg hungrigen Ecihhörnchen verschleppt und schlampig vergraben? Was besseres fiel mir als Erklärung nicht ein.



      Kurz darauf erreichten wir die Münung der Haslach in die Gutach. Von da an heißt die Gutach bekanntlich Wutach.




      (Dieses Bild ist per Rechtsklick in größerer Version betrachtbar)

      Wieder ein sehr schöner Ort. Und die Wanderung an diesem Tag sollte uns noch viele solche Stellen schenken. Ich kann sogar sagen, dass wir wenige Stunden später ein Kleinod der Natur passierten, dass für mich zu den schönsten Orten gehört, die ich im Schwarzwald kenne. Doch ohne eine entscheidende Planänderung wäre uns dies entgangen.
      Ursprünglich hatte ich für diesen Tag eine Tour von deutlich über 20 km bis nach Ewattingen und dort die vorletzte oder letzte Übernachtung geplant. Im Laufe der Wanderung verwarf ich dieses Vorhaben jedoch komplett. Ich genoss es so sehr, diese Etappe nicht alleine, sondern mit einem guten Freund zu erleben, dass ich im Grunde keine Lust hatte, daraufhin nochmals alleine weiterzuziehen. Hinzu kam, dass mein Freund auf jeden Fall am Nachmittag wieder nach Hause fahren würde und somit den gesamten Weg bis nach Ewattingen leider nicht mitlaufen konnte. Er hätte am Ende der gesamten Tour keinen Bus mehr bekommen. Für ihn war klar, dass er spätestens einige Kilometer nach der Schattenmühle die Wutachschlucht verlassen würde. Und so entschied ich mich, es ihm gleichzutun und die Wanderung ebenfalls an diesem Tag ausklingen zu lassen.
      Leider bedeutete dies, dass ich zum zweiten mal in zwei Jahren den Hauptteil der Wutachschlucht nicht zu sehen bekommen würde, aber ich war bereits so voller Eindrücke von den letzten Tagen und dem Anfang dieser vierten Etappe, dass mir das nicht das geringste ausmachte.

      Blick in sonnendurchflutete Baumkrone:



      Für einen kurzen Moment waren wir durch ein Dimensionstor irgendwo nach Skandinavien verschlagen worden. Zumindest konnte man sich das bei dieser Brücke vorstellen:



      Auf dem Räuberschlößle angekommen, einer Felskanzel auf der angeblich vor Jahrhunderten Räuber ein Versteck einrichteten, schoss ich ein Foto des Blicks in die Tiefe. Ein Jahr zuvor, später im Herbst hatte ich genau an der selben Stelle schon mal ein Foto gemacht. Ein schöner Vergleich, wie ich finde:





      Ein weiterer Blick vom Räuberschlößle:



      Nach dem Räuberschlößle verlässt der Weg die Wutachschlucht für einige Zeit gen Norden, verläuft teilweise entlang Feldern und kehrt dann allmählich absteigend wieder in die Schlucht zurück. Nach einer knappen Stunde ist man wieder auf dem Höhenniveau der Wutach, direkt bei der Schattenmühle angekommen. Die Schattenmühle ist eine größere Lokalität mit Sonneterasse, wo der hungrige sich ordentlich stopfen kann. Allerdings kann ich die Schattenmühle nur bedingt empfehlen. Die Kässpätzle, die ich ein Jahr zuvor dort bestellt hatte, waren fetttriefende, mit billigsten Fertigröstzwiebeln aus der Dose bedeckte Teigwürmer, die es nicht verdient hatten, Kässpätzle genannt zu werden. Diesmal hatte ich überbackenen Camembert und da wusste ich, dass mich nichts selbstgemachtes erwartete. Insofern wurde ich auch nicht enttäuscht.

      Gesättigt überlegten wir uns mit Blick auf die Karte, wie wir die Tour abschließen wollten. Es war inzwischen kurz vor Drei und wir entschieden uns, anstatt der Wutachschlucht weiter zu folgen, die Lotenbachklamm aufwärts zu wandern. Das waren zwar nur noch knappe 2 km, aber angeblich sollte die Lotenbachklamm äußerst sehenswert sein. Unsere Erwartungen wurden übertroffen.
      Jede Biegung und Kehre, die der Pfad machte, enthüllte neue friedliche und berauschende Kleinlandschaften, die der Lotenbach in Äonen in Fels und Wald geformt hat.

      Der Ort auf dem nächsten Foto ist kaum zu beschreiben und nur ungenügend auf Foto zu bannen. Wenn man dort steht, hat man das Gefühl, in einem kleinen, abgeschlossenen und verwunschenen Kleinod der Natur zu weilen. Die Geräusche werden von den Felsen zurückgeworfen und lassen es wie einen riesigen Raum klingen. Man fühlt sich behütet, oder, um es noch süffisanter auszudrücken, man fühlt sich wie in Mutter Naturs Schoß gebettet. Es lohnt sich, dieses Bild per Rechtsklick - "Grafik anzeigen" in größerer Version zu betrachten:


      (Dieses Bild ist per Rechtsklick in größerer Version betrachtbar)

      Auch oberhalb dieses Punktes folgen noch mehrere Orte, die zum verweilen einladen. Hier entstand auch ein kleines Video, das etwas mehr als eine Minute des Streckenverlaufes dokumentiert:

      Lotenbachklamm Kurzfilmchen

      Weitere Eindrücke:









      Nur wenige Meter bevor die Lotenbachklamm sehr abrupt endet, entstanden die letzten Bilder:





      Und dann steht man völlig unvermittelt an der stark befahrenen B315. Das hat mich ganz schön aus meinen Wildnis-Tagträumen gerissen, die kurz zuvor mit der Lotenbachklamm ihren Höhenpunkt erreicht hatten:


      Vrooooooommm! Das wars!
      Von hier geht direkt ein Bus nach Neustadt und von dort gings mit dem Zug nach Hause.
      Und damit endet der Bericht so abrupt, wie die Wanderung selbst.

      Fazit:

      Meine erste Solotour hat mir eine Menge Erfahrungen beschert, die ich in Zukunft beachten möchte und muss. Ich hatte das erwartet, abgesehen von einer Erkenntnis, die mich sehr überraschte. Ich dachte anfangs, dass ich eine Solotour sehr genießen würde. Das bestätigte sich nur teilweise. Wenn die Umstände stimmten, war ich in der Tat sehr glücklich mit mir alleine, wenn jedoch Widrigkeiten dazukamen, fühlte ich mich doch etwas einsam. Oft hatte ich auch den Wunsch, die schönen Momente mit anderen zu teilen. Ich persönlich habe davon anscheinend mehr.
      Die Konsequenz für mich ist, dass ich vorerst keine Solotouren mehr plane, schon gar nicht dann, wenn es keine garantierte Schönwetter-Allesperfekt-Tour wird.

      Und dennoch war es ein unvergessliches Erlebnis, mal 4 Tage auf Schusters Rappen unterwegs zu sein. Mein Oberstübchen ist vom Outdoorfieber angesteckt und zweigt fast ununterbrochen Teilkapazitäten für die Planung weiterer Touren ab. Schon ziemlich sicher ist eine Tour nächstes Jahr in Norwegen, wahrscheinlich Durchquerung der Hardangervidda und weiter gen Westen bis Bergen und ans Meer. Mal sehen, ob es klappt. Ich will auf jeden Fall jetzt noch mehr, vor allem mehr Natur!

      Was mir durch diese Tour auch für die Zukunft zum Anliegen wurde, ist eine sehr bedachte Planung einzelner Etappen. Insbesondere, was die Entfernungen betrifft. Ich möchte Etappen in Zukunft auf jeden Fall so einrichten, dass immer genug Zeit für ausgedehnte Pausen bleibt. Nichts hat mich mehr gestört, als die Verpflichtung, meine Strecke zum Zielpunkt auf jeden Fall schaffen zu müssen. In Deutschland ist man ziemlich auf Campingplätze angewiesen oder muss bereit sein, die Grauzone wilden Campens in Betracht zu ziehen. Beides behagt mir nicht. Noch ein Grund mehr, der mich Richtung Skandinavien drängt.

      Bezüglich der Streckenplanung kommt nun aber auch die von mir bereits vorangekündigte, selbst entwickelte Formel ins Spiel. Die Formel hat zum Zweck, die Länge von Etappen so zu planen, dass der Entspannungsfaktor nicht zu kurz kommt.

      Die Entspannte-Trekking-Etappen-Formel:
      X = A – (M+H+P)

      X = Maximale Etappenlänge
      A = Deine maximal zurücklegbare Strecke innerhalb von 8-10 Stunden (je nachdem, wie lange man Laufen kann, ohne sich zu überanstrengen)
      M = (Gewicht Gepäck/5)
      H = (Höhenmeter/100)
      P = (Pausenminuten/30)

      Ich mache ein Beispiel:
      Die Durchschnittliche Geschwindigkeit eines Menschen beim Gehen beträgt 3-4 km/h. Wobei 3 km/h einem eher gemütlichen Spaziergang entspricht, während 4 km/h und darüber dem beschäftigten Stadtmenschen entspricht. Ich gehe als gemütlicherer Mensch im Beispiel also eher von 3 km/h aus. Ich schaffe somit innerhalb von 8 bis 10 Stunden ca. 24-30 km. Mittelwert: 27 km.
      A ist bei mir also 27

      Das Gewicht meines Rucksacks betrug ca 15 kg.
      M ist bei mir also 15/5 = 3

      Nehmen wir für das Beispiel meine erste Etappe mit 600 Höhenmetern.
      H wäre dann 6

      Und ich würde gerne eine ausgedehnte Mittagpause von einer Stunde machen
      P wäre dann 2

      → X = 27 – (3 + 6 + 2)
      → X = 16 km

      Die Formel ergibt für den Beispielfall eine Maximalstrecke von 16 km. Wenn ich also im Beispiel eine halbwegs entspannte Etappe plane, sollte ich maximal 16 km Wegstrecke einplanen.

      Natürlich ließen sich noch weitere Aspekte in die Formel einbauen, wie ein Streckenbonus für Trainierte oder ein Faktor für die Beschaffenheit der Wege oder der Landschaft, wenn man abseits der Wege unterwegs ist. Aber diese Erweiterungen baue ich frühestens nach nächstem Jahr ein, wenn ich tatsächlich meine Norwegentour mache und überstehe

      Und zum Abschluss hab ich noch ein kleines Bonbon:
      Im Zug zurück nach Freiburg fielen mir eigenartige Fenster-Klebebilder auf. Jeder kennt die Abbildungen, die das Herauslehnen aus dem Fenster oder das Raußschmeißen von Flaschen oder Müll während der Fahrt verbieten. Irgendwie hat der Wind und/oder das ständige Öffnen und Schließen der Fenster aus diesen Bildern in dem Zug, in dem ich saß, sehr kunstvolle, seltsame Szenen geformt:



      Ich hoffe, mein Tourbericht hat Euch gefallen.
      Ich habe noch zwei schöne Eintagestouren, auch aus dem Schwarzwald, die ich bei Gelegenheit zu kleinen Tourenberichten zusammenschneidern werde, sofern erwünscht. Oder sind Eintagestouren im Schwarzwald dann doch etwas zu dürftig für dieses Unterforum?

      Grüße aus der Nähe von Freiburg,
      Fliir
      Zuletzt geändert von Fliir; 18.04.2012, 01:40.
      Blicke windwärts...

      Kommentar


      • lifetrotter
        Erfahren
        • 17.04.2009
        • 109
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        AW: [DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

        Hallo Fliir,

        ich kann mich den lobenden Stimmen bezüglich Deines Reiseberichts nur anschließen!
        Toll geschrieben und mit einem "Fotoblick" auf die Kuriositäten von Alltag und Natur.
        Schön, dass Du für D I C H die Formel für entspanntes Wandern gefunden hast.

        Für mich ist sie jedoch auch mit eventuellen Korrekturfaktoren unbrauchbar.

        In Deutschland plane ich meine Touren so, dass ich sie nicht planen muss.
        Will heißen, ich überschlage, ob die Strecke in den dafür vorgesehenen Tagen zu schaffen ist,
        ob alle paar Tage ein Laden zum Proviant Nachkaufen zu erwarten ist und ob ich zwischendurch
        per Bus/ Bahn nach Hause komme. Dann nehme ich immer ca. 2 Tage Reserveproviant mit.

        Dann stehe ich auf wann ich will, gehe los wann ich will, pausiere wo ich will und such mir gegen abend
        einen Schlafplatz wo ich will.

        Gut, die "Grauzone" mit dem "wilden" Übernachten stört mich dagegen kaum.

        Das ist für mich entspanntes Wandern.

        Auch weiß ich morgens nicht wie lang meine Mittagspause sein wird. Manchmal freu ich mich auch über eine
        Stunde Pause; bei Regenwetter ohne Unterstand, Gasthaus etc. kann die Mittagspause aber auch schon mal
        auf ein paar Snacks während des Gehens reduziert werden...

        Viel Spaß auf Deinen weiteren Touren!

        LG, Amadeus
        Dies ist ein elektronisch erstellter Beitrag. Bitte entschuldigen Sie das Fehlen von Kaffeflecken und Kuchenkrümeln.

        Kommentar


        • Fliir
          Erfahren
          • 27.07.2011
          • 141
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          AW: [DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

          Klar, die Wanderformel kann nicht für jeden geeignet sein. Aber es ist doch vielleicht eine ganz nette Faustformel für Einsteiger. Auf jeden Fall würde ich die Formel ebenfalls nicht anwenden, wenn ich weder Zeitdruck noch Bedürfnis habe, ein gewisses Pensum am Tag schaffen zu müssen.
          Vielleicht mach ich dazu mal einen eigenen Thread und dann kann diskutiert und ausprobiert werden. Vielleicht lässt sich ja auch eine allgemeinere Formel finden, auch wenn das natürlich eher Spielerei ist
          Blicke windwärts...

          Kommentar


          • Tassus
            Neu im Forum
            • 08.02.2013
            • 5
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            AW: [DE] Schwarzwaldüberquerung, Vom Münstertal bis in die Wutachschlucht

            Herrlicher Reisebericht,
            bin neu hier und hab erst jetzt diesen Beitrag gefunden. Erinnert mich an längst vergangen Zeiten, von Hausach bis Basel, und
            bestärkt mich wieder aktiv aufzumachen Der März ist schon verplannt, aber im September hat mir dein
            Reisebericht ein neues und lohnenwertes Ziel gegeben.

            Danke.

            LG Tassus

            Kommentar

            Lädt...
            X