Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

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  • heron
    Fuchs
    • 07.08.2006
    • 1745

    • Meine Reisen

    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

    Und weil ich gestern mittag zu wenig Zeit hatte ...

    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
    Auf dem PCT kommst Du im Schnitt alle 5 -7 Tage in die Zivilisation zum Proviantnachschub. Wenn Du auf dem Trail "rumtrödelst", dann musst Du entweder mehr Futter rumschleppen
    Also ein Tag mehr Futter sind für mich 5-700g plus, die ich genau für einen Tag im Rucksack trage, weil ich sie dann ja ohnehin zusammengefressen habe - von den Etappen, wo auch noch 6 Liter Wasser erforderlich sind, einmal abgesehen, sollte das nicht wirklich ein Problem sein. Auf meinen bisherigen Touren hatte ich immer 10-14 Tage Futter dabei - da bin ich immer noch im Bereich 10-14kg.



    Vielleicht kommt bei mir die Gleichwertigkeit ja deswegen nicht an, weil ich immer wieder solche durchaus nicht wertfreie Formulierungen finde wie:

    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
    Aber nochmals: Wenn jemand nicht 33 km Tag laufen kann und dies auch aus Kurztourerfahrung weiss, dann ist er/sie auf dem PCT oder AT einfach falsch.

    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen

    ... dann solltest Du Dir ernsthaft überlegen, ob der PCT für Dich ideal ist. . ... ankommen musst. ... dann wird Dich der PCT eher abstossen.

    Mich persönlich würde es aber runterziehen ..., am Wegesrand zurückbleibst.... wird das schwierig zu verdauen sein....

    Wie schon gesagt: Dies ist alles wertfrei gemeint.

    Die Behauptung, wenn man nicht 33km/Tag gehen kann, ist man auf dem PCT oder AT einfach falsch ist nur, einzig und allein am Thru-Hiking als der einzigen Option den PCT oder AT zu gehen aufgehängt.

    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
    Wenn Du einfach "nur so" unterwegs bist und einfach schaust, wie weit Du kommst, fehlt dieses Ziel und damit auch die anschliessende Befriedigung, es erreicht zu haben.
    Und hier die indirekte Abwertung - man kann schon auf dem PCT gehen, aber es fehlt die Befriedigung wenn es nicht thru war.
    Fazit: nicht-thru ist schon OK, aber es ist nicht so gut wie thru.
    Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
    Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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    • German Tourist
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      • 09.05.2006
      • 849
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      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

      @Heron: Wie die Amis immer so schön sagen: Hike your own hike!!!! Und egal wie der aussieht wünsche ich Dir viel Spass dabei - ganz wertfrei!
      http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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      • Enja
        Alter Hase
        • 18.08.2006
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        • Meine Reisen

        AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

        Zuletzt geändert von Enja; 01.03.2012, 10:55.

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        • heron
          Fuchs
          • 07.08.2006
          • 1745

          • Meine Reisen

          AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

          Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
          Hike your own hike!!!!
          OT: Danke - ich freu mich schon sehr , dass meine Alpträume wahr werden

          "Hike your own hike" und "it's just walking" sind wohl die beiden wichtigsten Dinge in dem Zusammenhang - dann ist es wieder Austauschen von persönlichen, individuellen Erfahrungen oder Strategien und nicht der Versuch, anderen zu sagen, was für sie gut ist, bloss weil es für einen selber einmal gepasst hat.

          Vielleicht wird das hier ja ein Pool, in dem jeder seine ganz persönlichen Herausforderungen und wie er sie bewältigt, teilt und neue Ideen findet.
          Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
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          • rausundweg
            Erfahren
            • 14.03.2011
            • 117
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            AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

            Ich hätte noch eine Frage an die Langstrecken-Erfahrenen: Welchen Einfluss hat eine Unterbrechung auf einen "Thru-Hike"? Bei mir ist es so, dass ich ungefähr zum Zeitpunkt der halben Strecke einen wichtigen beruflichen habe. Zumindest glaube ich zum jetztigen Zeit- und blickpunkt dass er für mich wichtig ist. Dafür müsste ich den Trail verlassen, wegfliegen, Termin wahrnehmen, zurückfliegen und weiterwandern. Wie wirkt sich das auf die weitere Motivation aus?
            Eine Frage, die ich mir stelle, ist ob sich der Aufwand lohnt oder ob nach 3 Monaten auf dem Trail die "Wichtigkeit" eines solchen Termins sowieso so verblasst ist, dass ich ihn auch schon gleich absagen könnte...
            rausundweg.wordpress.com

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            • heron
              Fuchs
              • 07.08.2006
              • 1745

              • Meine Reisen

              AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

              Zitat von rausundweg Beitrag anzeigen
              I
              Eine Frage, die ich mir stelle, ist ob sich der Aufwand lohnt oder ob nach 3 Monaten auf dem Trail die "Wichtigkeit" eines solchen Termins sowieso so verblasst ist, dass ich ihn auch schon gleich absagen könnte...
              Ich kann dir die Frage nicht retro- sondern nur prospektiv beantworten und ich habe einen sehr reizvollen, interessanten und auch beruflich wichtigen Termin nicht angenommen, obwohl es nur ein Wochenende in den USA/Atlanta gewesen wäre.
              Meine Überlegung war weniger, ob sich das auf die Motivation fürs Weiterwandern auswirkt, sondern ob ich willig bin mich aus dem Trail-Alltag hinaus in die grosse, weite Welt zu begeben. Ich habe befürchtet, dass ich da in der kurzen Zeit nicht zwischen den beiden "Leben" hin- und herswitchen könnte und das hätte letztlich einen schlechteren Eindruck hinterlassen, als zu sagen, nein da habe ich ein anderes grosses Projekt
              Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
              Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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              • German Tourist
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                • 09.05.2006
                • 849
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                Wie wichtig der Termin für Dich ist, kannst letztendlich nur Du entscheiden. Wenn z.B. Deine weitere berufliche Zukunft davon abhängt, dann würde ich ihn natürlich wahrnehmen.
                Ansonsten hat so eine längere Abwesenheit vom Trail fast nur negative Auswirkungen. Auf dem Trail bist Du in einer anderen Welt unterwegs mit anderen Wertmaßstäben - und dann plötzlich wieder in das normale Leben zurückgerissen zu werden ist schmerzhaft.
                Du wirst mit grosser Wahrscheinlichkeit auch interessante Mitwandererer kennenlernen und Dich mit ihnen anfreunden. Wenn Du nun einige Tage oder gar Wochen vom Trail weg bist, werden diese Leute natürlich auch schon weitergezogen sein.
                Da sich bei vielen thruhikern auch die Wertmaßstäbe verschieben, ist tatsächlich damit zu rechnen, dass Dir dieser Termin dann gar nicht mehr so wichtig ist.

                Ich persönlich habe es auf den langen Trails immer vermieden, aus der thruhiker-Welt herauszugehen. Auf dem AT fahren einige hiker für ein paar Tage nach New York, was ja fast am Weg liegt. Mir hätte es davor gegraust, direkt vom Trail in die Großstadt zu müssen.
                http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                • heron
                  Fuchs
                  • 07.08.2006
                  • 1745

                  • Meine Reisen

                  AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                  Ich lese gerade ein ganz tolles, neu erschienenes Buch zum Thema : Appalachian Trials von Zach Davis
                  Die amazon - Kritiken sprechen auch für sich.

                  Hier werden abseits von den üblichen pauschalen Statements - thru-hiking is all about mental - die psychologischen, emotionalen wie mentalen, Höhen und Tiefen auch wirklich konkret und in amüsanter Weise abgearbeitet. Was passiert wenn zuviel Drive da ist oder wenn die erste Verliebtheit mit dem neuen Leben am Trail zum Beziehungsalltag wird
                  Zach Davis hat übrigens zwischendurch für ein sehr wichtiges Vorstellungsgespräch den Trail verlassen und alleine für diese Passage mit den Konsequenzen ist das Buch schon lesenswert
                  Das beste, was ich seit langem gelesen habe ... und das nicht nur, weil ich bald auf der Langstrecke bin
                  Zuletzt geändert von heron; 30.03.2012, 15:52. Grund: Formulierung
                  Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                  Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                  • Enja
                    Alter Hase
                    • 18.08.2006
                    • 4750
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                    • Meine Reisen

                    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                    Danke, für das Wiederausgraben, Heron.

                    Inzwischen sind wir ja all knapp 1,5 Jahre erfahrener. Und sehen vielleicht auch einiges anders. Vielleicht sollten wir das mal resümieren?

                    Ich war damals im Begriff, in Sachen Jakobsweg aufzubrechen. Das liegt nun schon in ferner Vergangenheit. In Santiago sind wir angekommen, konnten dann dort aber nicht mehr als ein paar Tage anhängen, da wir wegen eines Todesfalls in der Familie heim mussten.

                    3000 km auf dem Rad waren uns nicht neu. Die Höhenmeter aber drastisch mehr. Das Wetter eher schlecht. Die Ernährung hat diesmal gut geklappt. Der Langstrecken-Kräfteabfall blieb aus, obwohl ich 15 kg verloren habe. Ich habe grundlegende Erfahrungen gemacht. Der üblichen Art: Hinter jedem Berg kommt noch einer. Ich komme auf jeden rauf - könnte nur etwas länger dauern.

                    Ich war mir bis zuletzt nicht sicher, ob ich das schaffen würde, stattdessen aber sicher, dass ich einen Abbruch durchaus verkraften könnte. Wobei ich sagen muss, dass Santiago sehr stark "zieht". 100 km vorher würde ich wohl eher nicht wegen schlechten Wetters nach Hause fahren.

                    Großen Respekt hatte ich vor den Pyrenäen. Sicherlich war es auch gut, erst einmal quer durch Frankreich zu üben und sich so die passende Kondition zu verschaffen. So kam ich letztendlich entspannt auf dem Ibaneta-Pass an. Ab dort gab es Horror-Geschichten zum Cebreiro. Den sind wir irgendwann locker hochgeradelt. Und von da ab war dann ein Ankommen am Ziel auf einmal vorstellbar.

                    Ein Ruhetag pro Woche (allerdings nicht in netten Hotels, ich ziehe mein Zelt vor) war nötig. Ab der spanischen Grenze gab es keine mehr. Da hieß es "immer weiter". Ultreia sozusagen. Macht dort jeder. Obwohl - einen Tag in Burgos haben wir uns gegönnt. Die Stadt ist einfach zu schön, um durchzuradeln.

                    Motivation zum "Durchquälen" habe ich eigentlich nicht gebraucht. Jeder Tag brachte Neues und schöne Momente, sowie interessante Begegnungen.

                    Es quälten sich dort aber viele andere. Die mit dem "Ankommen um jeden Preis", mit dem vorgegebenen Tagesschnitt, mit dem gebuchten Heimflug, in Folge des Zeitdrucks dann körperlichen Beeinträchtigungen. Persönlich haben mir täglich irgendwelche Menschen versichert, ich würde das sowieso nicht schaffen. Insofern stand ich wenig unter Druck und radelte halt so vor mich hin. Es gab aber auch viel Kameradschaft, nette Gespräche. Wie man sich das so vorstellt.

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                    • Atze1407
                      Fuchs
                      • 02.07.2009
                      • 2425
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                      • Meine Reisen

                      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                      @ Enja
                      Nich nur Mental finde ich, ist es schon ein Unterschied, ob ich 3000 Km mit dem Rad fahre oder zu Fuß gehe.
                      Im übrigen frage ich mich, warum Du hier weiterhin schreibst, wenn Du anschließend all deine Beiträge löschst. Andere User wurden für solches Verhalten schon gesperrt.

                      LG
                      Atze1407
                      Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
                      Abraham Lincoln

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                      • wirbelwind
                        Erfahren
                        • 17.07.2012
                        • 109
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                        • Meine Reisen

                        AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                        Dass man mal etwas müde oder sogar richtig ausgelaugt ist, kann man auch auf deutlich kürzeren Strecken haben!

                        Als ich mit dem Rad Nach Rom gefahren bin, hatte ich bereits nach ca. 1 woche so eine Fase nach 3 Tagen relaxen auf einem Campingplatz, ging es dann aber weiter

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                        • Enja
                          Alter Hase
                          • 18.08.2006
                          • 4750
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                          • Meine Reisen

                          AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                          Du meinst, 3000 km Rad sind keine Langstrecke?

                          Und deshalb ist das keine körperliche und mentale Herausforderung? Und hier dürfen nur Menschen mitschreiben, die gerade mehr als 3000 km gewandert sind?

                          Ich habe das damals gelöscht, weil einige an meinen Beiträgen Anstoß nahmen. War gerade die Zeit, wo ich nicht real existierend, sondern ein Troll war. Mitgeschrieben - ich meine, dass ich den ursprünglichen Thread sogar eröffnet hatte, also den, von dem dieser hier jetzt ein Teil ist - habe ich, weil ich an meiner Ernährung auf Tour schrauben wollte. Nachdem ich vorher auf Touren dieser Art körperlich doch sehr abbaute. Die Informationen, die ich von hier mitnahm, haben das sozusagen behoben. Wobei ich mir natürlich das rausgesucht habe, was ich passend fand. Die Meinungen gingen sehr auseinander.

                          "Lang" ist vermutlich für jeden etwas anderes.....

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                          • Torres
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 16.08.2008
                            • 30709
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                            Radfahren ist zivilisationsnäher und man kann anders planen. Es ist schon ein Unterschied, ob man tagelang durch den Wald stolpert und keinen Ausweg hat oder ob man ein Gefährt dabei hat, dass a) das Gepäck trägt und b) es einem ermöglicht, in kurzer Zeit in die Zivilisation zurück zu kehren. Ich sehe da schon Unterschiede.

                            Dennoch ist auch Radfahren eine körperliche und mentale Herausforderung, ohne Frage. Aber schon eine andere.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                            • Atze1407
                              Fuchs
                              • 02.07.2009
                              • 2425
                              • Privat

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                              Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                              Du meinst, 3000 km Rad sind keine Langstrecke?

                              Und deshalb ist das keine körperliche und mentale Herausforderung? Und hier dürfen nur Menschen mitschreiben, die gerade mehr als 3000 km gewandert sind?
                              Nein, das meine ich nicht. Natürlich sind 3000 Km eine Langstrecke. Nur es ist eben ein Unterschied, ob ich diese zu Fuß bewältige oder mit dem Rad. Im übrigen geht es hier um Fernwandern und nicht um Radtouren in die Ferne.

                              Ich habe nicht geschrieben, dass nur Menschen hier schreiben dürfen, die mehr als 3000 Km gewandert sind! Du hast eine merkwürdige Art der Interpretation.

                              Ich habe die Frage gestellt, warum du hier weiter schreibst, weil Du die vorhergehenden Beiträge alle gelöscht hast. Das Du ein "Troll" warst, erschließt sich mir aber nicht, wenn ich die Löschung ohne Begründung sehe. Da du dies jetzt begründet hast, kann ich die Löschung aus deiner Sicht nachvollziehen. Haste aber wirklich Glück gehabt, denn wie gesagt, andere wurden deshalb schon wegen Vandalismus gesperrt.
                              Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
                              Abraham Lincoln

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                              • Enja
                                Alter Hase
                                • 18.08.2006
                                • 4750
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                                Ich weiß nicht, ob wir das hier öffentlich besprechen sollten. Ich schicke dir mal eine Erläuterung der Vorgänge damals in einer PN.
                                Zuletzt geändert von Enja; 27.05.2013, 08:08.

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                                • Itchy ST
                                  Fuchs
                                  • 10.06.2009
                                  • 1175
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                                  AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                  Ich fand den Beitrag über die Radtour interessant.

                                  Kommentar


                                  • Enja
                                    Alter Hase
                                    • 18.08.2006
                                    • 4750
                                    • Privat

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                                    AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                    Der Thread hieß ursprünglich "Ernährung auf Langstreckentouren" und wurde von mir eröffnet. Später wurde er geteilt. Und nun bezieht sich der abgetrennte Teil offensichtlich nur auf "Langstrecke wandern". Das war mir gar nicht aufgefallen.

                                    Wenn die körperlichen und mentalen Herausforderungen auf Wanderungen tatsächlich ganz anders sind als auf Radfahrten, macht es tatsächlich keinen Sinn. Wobei beide Fortbewegungsmöglichkeiten äußerst unterschiedlich betrieben werden können. Und natürlich die körperlichen Voraussetzungen auch unterschiedlich sind und damit die Herausforderungen.

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                                    • Atze1407
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                                      • 02.07.2009
                                      • 2425
                                      • Privat

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                                      AW: Langstrecke wandern - körperliche und mentale Herausforderungen

                                      Wobei beide Fortbewegungsmöglichkeiten äußerst unterschiedlich betrieben werden können. Und natürlich die körperlichen Voraussetzungen auch unterschiedlich sind und damit die Herausforderungen.
                                      Genau.
                                      Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
                                      Abraham Lincoln

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