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Guten Abend,
lange habe ich das schon vor, jetzt hab ich urlaubsbeding endlich Zeit für einen Reisebericht.
Seit 19 Jahren verbringe ich jeden Sommer in Schweden (Bohuslän). Schon immer reizte es mich, die nördlicheren Gegenden des Landes zu besuchen. Auch eine Mehrtagestour war seit einiger Zeit geplant. Doch da ich keinen Mitwanderer fand, verschob ich die Reise immer wieder.
Also wurde es eine Solotour.
Im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung, wie ich finde
Schweden – Grövelsjön, Rogen und Femundsmarka
August 2011
Tag 1-3: Anreise von München nach Grövelsjön
Per Bahn fahre ich zum Flughafen und kriege einen ersten Eindruck davon, wie groß mein Rucksack doch ist. Viel Bewegungsfreiheit hat man damit in einer S-Bahn nicht
Der Flug über Amsterdam nach Stockholm verläuft reibungslos bis auf ein kleines Unwetter kurz vor Amsterdam. Der Bustransfer in die Innenstadt ist erstaunlich teuer. 120 Kronen darf ich zahlen… und die Bezahlung ist selbstverständlich nur mit Kreditkarte möglich. Diese ist auf der ganzen Tour einer der wichtigsten Begleiter.
In Stockholm wohne ich bei einer alten Schulfreundin meiner Oma, welche mir für zwei Nächte ein Bett und Essen anbietet. Ich habe viel Zeit auf den Inseln in der Stadt verbracht und es mir in der Sonne gutgehen lassen
Nach letzten Besorgungen – Gas und Isomatte – geht am dritten Tag mein Zug in Richtung Mora.
Angenehme Züge mit viel Platz haben die Schweden! Und eine nette schwedische Sitznachbarin ist furchtbar gut darin, mir die Zeit zu vertreiben. So vergeht die Zeit wie im Fluge und und nach Verabschiedung und Angebot einer Übernachtungsmöglichkeit in Stockholm seitens meiner Sitznachbarin, geht es mit dem Bus weiter nach Grövelsjön. Ein schöner, alter, lauter Bus bringt mich und 2 (!) andere Passagiere ans Ziel.
Angekommen wird nur noch kurz in der Station etwas Proviant eingekauft und ein kleiner Tratsch über die Wetterverhältnisse gehalten, dann schlage ich mein Zelt kurz oberhalb auf einer kleinen Skipiste (Ist die noch in Benutzung?) auf. Ausgelaugt und entspannt, schlafe ich wie ein Bär.
Da ich von der Anreise keine Bilder gescannt habe, bekommt ihr ein paar Eindrücke der letzten Jahre in Bohuslän.
Liebe Grüße,
Erik





lange habe ich das schon vor, jetzt hab ich urlaubsbeding endlich Zeit für einen Reisebericht.
Seit 19 Jahren verbringe ich jeden Sommer in Schweden (Bohuslän). Schon immer reizte es mich, die nördlicheren Gegenden des Landes zu besuchen. Auch eine Mehrtagestour war seit einiger Zeit geplant. Doch da ich keinen Mitwanderer fand, verschob ich die Reise immer wieder.
Also wurde es eine Solotour.
Im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung, wie ich finde
Schweden – Grövelsjön, Rogen und Femundsmarka
August 2011
Tag 1-3: Anreise von München nach Grövelsjön
Per Bahn fahre ich zum Flughafen und kriege einen ersten Eindruck davon, wie groß mein Rucksack doch ist. Viel Bewegungsfreiheit hat man damit in einer S-Bahn nicht

Der Flug über Amsterdam nach Stockholm verläuft reibungslos bis auf ein kleines Unwetter kurz vor Amsterdam. Der Bustransfer in die Innenstadt ist erstaunlich teuer. 120 Kronen darf ich zahlen… und die Bezahlung ist selbstverständlich nur mit Kreditkarte möglich. Diese ist auf der ganzen Tour einer der wichtigsten Begleiter.
In Stockholm wohne ich bei einer alten Schulfreundin meiner Oma, welche mir für zwei Nächte ein Bett und Essen anbietet. Ich habe viel Zeit auf den Inseln in der Stadt verbracht und es mir in der Sonne gutgehen lassen

Nach letzten Besorgungen – Gas und Isomatte – geht am dritten Tag mein Zug in Richtung Mora.
Angenehme Züge mit viel Platz haben die Schweden! Und eine nette schwedische Sitznachbarin ist furchtbar gut darin, mir die Zeit zu vertreiben. So vergeht die Zeit wie im Fluge und und nach Verabschiedung und Angebot einer Übernachtungsmöglichkeit in Stockholm seitens meiner Sitznachbarin, geht es mit dem Bus weiter nach Grövelsjön. Ein schöner, alter, lauter Bus bringt mich und 2 (!) andere Passagiere ans Ziel.
Angekommen wird nur noch kurz in der Station etwas Proviant eingekauft und ein kleiner Tratsch über die Wetterverhältnisse gehalten, dann schlage ich mein Zelt kurz oberhalb auf einer kleinen Skipiste (Ist die noch in Benutzung?) auf. Ausgelaugt und entspannt, schlafe ich wie ein Bär.
Da ich von der Anreise keine Bilder gescannt habe, bekommt ihr ein paar Eindrücke der letzten Jahre in Bohuslän.
Liebe Grüße,
Erik







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