BioLite CampStove demnächst verfügbar

[JDCombine]

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Up

Auf Facebook hat BioLite "The USB port is similar to charging via a laptop computer. On average, it's 500 milliamps." gepostet.

[Svadil]

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So sieht übrigens die besagte Marketing-Laubsägearbeit aus die Anfang des Jahres verschickt wurde (ja ich weiß: Da wurde nicht gesägt). Wenn die Geräte dann verschickt werden soll das Präsent laut dem Beipackzettel als erstes verbrannt werden

[JDCombine]

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Gerade den Relaunch von Biolite.com bemerkt, endlich Fakten:

interner Akku, vorm Erstgebrauch per USB aufladen
2 W bei 5 V kontinuierliche Elektrische Leistung 4 W Spitze
3,4 kW Heizleistung auf Lo und 5,5 kW auf Hi (Lüftereinstellung)

Hört sich immer noch interessant an.

[les]

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Hallo!
Ich habe im September einen campstove vorbestellt.
Gestern kam ein mail, dass man jetzt den Ofen fix kaufen kann und Anfang Juni die Auslieferung beginnt.
Hab ihn trotz der hohen Versandkosten (50$) gekauft und bin schon sehr gespannt darauf.
Mal sehen, was er im Vergleich mit dem Kuenzi drauf hat und wie die Sache mit dem Laden funktioniert.

Markus

[Svadil]

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Ich habe meinen Preorder Slot leider vergeigt. Die Mails von Biolite gingen alle in den Spamordner. Letzte Möglichkeit meinen Vorbestellerplatz zu nutzen war wohl der 15.05. Wenn ich jetzt bestelle muss ich wohl bis Ende Juli warten bis der Kocher verschickt wird.
50 Dollar Versandkosten - Da ist man leider bei 170 Euro inklusive Einfuhrumsatzsteuer. Das ist mir letzlich dann eh zu teuer. Hoffentlich gibt es dann in absehbarer Zeit deutsche Händler die das ding vertreiben.

Bin auf jeden Fall gespannt auf deinen Bericht

[les]

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Hallo!

Habe heute meinen Biolite bekommen!!
Erster Eindruck:
gute Verarbeitung, was Größe und Gewicht betrifft natürlich nichts für den UL Bereich, aber für Radtouren, Kanutouren und ähnliches auf jeden Fall OK.
Etwas schade finde ich, dass das Teil aus China kommt (bei dem Preis hätte das glaube ich nicht sein müssen)
Habe die Power Unit erstmal mit dem beiliegenden USB Kabel aufgeladen (muss man vor Erstbenutzung, nachher nicht mehr). Der Lüfter ist deutlich zu hören.
Zum Test bin ich leider nicht mehr gekommen, wird aber nachgereicht.

Markus

[Hobbyholzmann]

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Hoffentlich gibt es dann in absehbarer Zeit deutsche Händler die das ding vertreiben.

Ich habe meinen Haushändler (Outdoortrends.de) mal angefixt. Mal sehen, ob er anspringt...

[JDCombine]

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Ich habe meinen Preorder Slot leider vergeigt. Die Mails von Biolite gingen alle in den Spamordner. Letzte Möglichkeit meinen Vorbestellerplatz zu nutzen war wohl der 15.05. Wenn ich jetzt bestelle muss ich wohl bis Ende Juli warten bis der Kocher verschickt wird.
50 Dollar Versandkosten - Da ist man leider bei 170 Euro inklusive Einfuhrumsatzsteuer. Das ist mir letzlich dann eh zu teuer. Hoffentlich gibt es dann in absehbarer Zeit deutsche Händler die das ding vertreiben.

Bin auf jeden Fall gespannt auf deinen Bericht

Meine Vorbestellung ist mangels Kreditkarte auch im Sand verlaufen, naja, kann man halt die ersten Testberichte abwarten...

[les]

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Tja Leute, erster Kurztestbericht:

Hab den Biolite inzwischen ein paar Mal angeheizt, das Ergebnis ist nicht gerade berauschend. Vielleicht habe ich aber auch die Bedienung noch nicht so richtig heraus?!
Anzünden: meine in Wachs getränkten MYOG Anzündpads-Teile verlöschen fast immer wenn ich sie in die relativ hohe und schmale Brennkammer werfe . Hat man endlich ein paar kleine Holzästchen zum Brennen gebracht muss man beim Einschalten des Gebläses aufpassen, dass dieses das Feuer nicht gleich wieder ausbläst.
Brennt das Feuerchen mal so richtig kann man die 2.Stufe des Gebläses "zünden" und dann gibt der Biolite so richtig Gas!
Die Verbrennung ist praktisch rauchfrei und entwickelt gewaltig Hitze!
ABER: bei der Zugabe von weiterem Brennholz muss man extrem vorsichtig sein: der Biolite "veträgt" nur sehr wenig, vor allem wenn es nicht ganz trocken ist. Hat man zuviel erwischt, bricht die super Verbrennung ab und der Ofen raucht wie eine Dampflok.
Dann ist es mühsam, die Verbrennung wieder in Gang zu bringen.
Der parallel dazu geheizte "Firepot" ist diesbezüglich viel unkomplizierter und verträgt feuchtes Holz viel besser, ebenso der Kuenzi!
Wenn der Biolite gut brennt (mit trockenem Holz) verbrennt er das Holz aber wirklich sehr gut - es bleibt sehr sehr wenig Asche übrig.

Also das Kurzresümee:
wenn er brennt brennt er super, aber...
Mal sehen ob es mit mehr Erfahrung noch besser wird.
Ich hoffe, euch damit einen ersten Eindruck gegeben zu haben.

Markus

P.S.: die USB Ladefunktion hab ich noch nicht probiert

[latscher]

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Bei Youtube gibt es schon ein paar Videos. Unter anderem das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=W8pxT7jTGSs

Sieht beeindruckend gut aus.

[latscher]

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So jetzt bin ich wirklich neugierig.

Mir stellen sich spontan zwei Fragen:

1. Was wiegt das Ding wirklich? Dann könnte man einfach ausrechnen, ab wann es sich lohnt, den BioLite mitzunehmen. Abgesehen von der USB-Ladefunktion scheint er ja doch ganz ordentlich zu verbrennen und wie eine Art "regelbarer" Hobo zu funktionieren.

2. Wie wird das wieder verpackt? Kommt das orange Ding wieder in das silberne? Würde mich mal interessieren, wie das nach ner Weile aussieht bzw. noch funktioniert. Sicherlich muss aber der "Feuerkorb" ganz abgekühlt sein, bevor man den Rest darin verpackt.

Danke schon mal fürs Testen!

[milestone]

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mich würde folgendes interessieren:
- was spricht für den biolite...im gegenzug...was spricht für einen powerpot (www.thepowerpot.com) (ich hab da bedenken, das durch das feuer die kabel verschmorgelt werden)

- wenn jemand auf der baldigen messe einen hersteller solcher seebeck-effekt-geräte findet, würde mich vorallem der langzeitbetrieb über mehrere stunden interessieren.

- wie verhält sich das teil im regen, wie kommt es mit sand, dreck usw klar?
- laufzeit des lüfters? lagerschaden? denn der lüfter sorgt, im gegensatz zum firepot, für die kühlung des anderen pols soweit ich das verstanden habe.
- schädigung der mechatronik durch dauerhafte hitze?
- abkühlzeit des gerätes, bis ein verpacken / anfassen möglich ist?
- entleeren/ reinigen für den transport?
- verschmutzung der mechatronik durch russ, asche und feuchtigkeit, ggf im gemisch.

[les]

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@milestone:

- zum Powerpot kann ich nichts sagen, kenn ich nur von der HP, die Bedenken bezüglich der Kabel teile ich.

- Langzeitbetrieb über mehrere Stunden hab ich noch nicht probiert. Aber wer kocht schon mehrere Stunden????
Zum Aufladen des Handy reicht wohl auch weniger (außer ich hab jedes Mal kochen ein leeres Handy)
Möchte man doch länger heizen/kochen bekommt man auf jeden Fall ein Problem, weil man im Gegensatz zu anderen die Asche nicht während des Betriebs rausbekommt und die Sache mit der Luftzufuhr irgendwann mal steht.

- Regen: Biolite gibt an: "Not designed for use in heavy rain. Keep Power Module dry". Ich geh mal davon aus, dass ein paar Tropfen nichts ausmachen und wenn es richtig schüttet hört sich das Kochen auf einem Hobo ohnehin mal auf.

- Ich habe nicht vor, den Biolite in Sand und Dreck zu wühlen, dass bei diesem Gerät natürlich mehr kaputt gehen kann als bei einem Kuenzi ist klar, aber darauf muss man wohl etwas achten (soll jetzt nicht heißen, dass der Biolite ein Terrassenkocher ist, der keinen Dreck sehen soll)

- zur Schädigung der Elek-/Mechatronik durch Hitze: kann ich natürlich noch nicht sehr viel sagen aber: das Power Modul wird nicht wirklich heiß, es hat einen Abstand von ca 1cm vom Metallkörper, der durch die doppelwandige Ausführung auch nicht sehr heiß wird.(kann während des Betriebs mehr oder weniger berührt/hochgehoben werden) Wie die durch das Kupferteil in das Powermodul geleitete zur Stromgewinnung benötigte Hitze dort wirkt weiß ich nicht.

- Abkühlzeit bis Transport: kommt drauf an, ob du die Glut / Asche komplett im Kocher ausgehen / auskühlen lässt oder schon vorher rauskippst, was durch die relativ niedrige Temperatur der Außenhülle möglich ist. Nach dem Entfernen der Asche / Glut würd ich wohl etwa 10-15 min schätzen.

- Kühler / Lüfter: meiner bescheidenen Meinung nach liegt die Hauptaufgabe des Lüfters im Versorgen der Brennkammer mit Frischluft für eine bessere Verbrennung. Das dürfte wohl ein 0815 Computerlüfter sein, der schon eine Weile durchhalten kann (=Vermutung)

- Entleeren/Reinigung für den Transport: kein Problem, hab trotzdem für das Powermodul eine kleine Extra Nylontasche genommen, in die ich es stecke, bevor es in die Brennkammer zum Transport kommt.

- zur Verschmutzung der Mechatronik: wie gesagt, mit etwas Vernunft sollte das kein Problem sein (das mögen ja Gas- und Benzinkocher auch nicht, wenn man sie im Matsch verdreckt)

@latscher:
Gewicht: auf meiner Küchenwaage 983g, incl Original Nylonsack und extra Nylonsackerl fürs Powermodul, das dann natürlich wieder im Brennraum gelagert/transportiert wird.
zum Video: ja, wenn alles passt, brennt er super gut aber leider ist er etwas empfindlich, was das zugeführte Holz betrifft.

les

[DocBrown]

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wenn sie für die kabel teflonisolierte drähte/litzen nehmen wär die temperatur nicht so des problem....

[milestone]

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- Regen: Biolite gibt an: "Not designed for use in heavy rain. Keep Power Module dry". Ich geh mal davon aus, dass ein paar Tropfen nichts ausmachen und wenn es richtig schüttet hört sich das Kochen auf einem Hobo ohnehin mal auf.

also sollte man das ding immer in nem drysack oder anderwie wasserdicht verpacken und auch im regen nicht vor dem zelt betreiben. und nen hobo im zelt wäre mir zu heikel.

- wenn der lüfter nur für die brennerleistung verantwortlich ist, wie schaffen die dann das temperaturgefälle, welches für die spannung nötig ist? bei anderen systemen erfolgt das über die differenz von wasser/topfinnenseitentemperatur und topfunterseitentemperatur. das bedeutet im umkehrschluss, das due umgebungstemperatur für das temperaturgefälle sorgt.

- werden umgebungstemperaturen für den betrieb angegeben?

- bezüglich langzeitbetrieb, wenn ein tel. leer ist (und das kann vorkommen), dann braucht es schon 2 std. zum laden.

- wegen des sandes und des drecks.... ich geh gern vom schlechtesten fall aus...sprich, das teil fällt im gehen aus der netztaschedes rucksacks (siehe werbebild auf der homepage) in den matsch, oder wird am strand mit leichtem wind benutzt... daher die frage.

[les]

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Umgebungstemperatur wird nicht angegeben.
Ich bin jetzt kein wirklicher Techniker, aber ich denke, der Temperaturunterschied zwischen dem Brennraum und der PowerUnit, die ja zumindest außen während des Betriebes nicht heiß wird sollte doch genügen?!
Das Thema Dreck sehe ich für mich persönlich nicht so tragisch: man hat doch seinen Benzin- oder Gaskocher normalerweise auch in irgendeinem Nylonsack und wenn ich jetzt nicht gerade den Rucksack im nächsten Bach versenke, sollte das Wasser auch kein Problem sein. Also ich werde in leichtem Regen den Kocher schon draußen verwenden und wenn´s richtig schüttet koch ich sowieso nicht draußen. Dass der Betrieb in Zelt bzw Apsis nicht möglich bzw sehr gefährlich ist, ist bei allen Hobos wohl so. Dann muss die Küche bei mir eben eine Zeit lang kalt bleiben
Zur Handyladung: also ich würde halt jedes Mal kochen, das Handy anstecken und nicht 3 Tage warten bis es leer ist und dann 2 Stunden dahinheizen, aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

[latscher]

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OT:

Zur Handyladung: also ich würde halt jedes Mal kochen, das Handy anstecken und nicht 3 Tage warten bis es leer ist und dann 2 Stunden dahinheizen, aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

Ach es gibt schlimmeres als Abends zwei Stunden vor nem Feuer zu sitzen. Und notfalls gibt's sicherlich fürs Smartphone noch nen Bildschirmschoner mit Kaminfeuer.

Ernsthafter Zwischengedanke, aller Unkenrufe zum Trotz.

Was wir hier sehen ist, zumindest für mich, die erste Marktreife Generation dieser Technik. Wenn damit erstmal Umsatz gemacht wird, dann gibt's da auch ganz schnell mehr Geld für die Entwicklungsabteilung und damit höhere Wirkungsgrade etc.

Ich habe heute auch mal mit meinem Hobo rumgespielt. Die Dinger sind, in den kleinen rücksacktauglichen Ausführungen, alle nicht ganz einfach in der Bedienung. Gefühl und Übung braucht es immer.

Interessant ist für mich noch: Reicht im Notfall eine kleine Kerze (Teelicht) in den Brennkorb gestellt, um Strom zum produzieren? Teelichter brennen sehr lange und gleichmässig. Könnte mir vorstellen 1 Teelicht = 1 voller Akku über Nacht?

[DocBrown]

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nur gemeiner menschenerstand:

volle brennkammer -> ends heiss, fett leistung...
30 watt teelicht -> ends wenig leistung, sehr "komprimiert", brenndauer max. 3std...

evtl. wenn mans schafft und die flamme direkt unter dem kupfer"zäpfchen" postiert... aber is glaub ich auch vergessbar.....

selbst mit spiritusbrenner schauts äusserst schlecht bis nich funktionabel aus, denk ich.

also zumindest nicht um ein handy zu laden... evtl. kann man damit den internen akku a kleines, ganz kleines bisserl aufpeppen...
ich denk es geht nicht.
aber gegen nen versuch hätt ich nix

was weiter oben schon bemerkt wurde, wohin mit der asche vom brenngut bei längerer benutzung...?
kurz ausleeren und neu anschüren? bin da echt auf die praxistests gespannt...

obwohl ich um den erwerb des dingens fast nicht rumkomm.... dummdideldumm...

[Hobbyholzmann]

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Wegen der Aschenmenge würde ich mir gefühlsmäßig keine große Sorge machen. Ich habe zwar noch keinen BioLite, denke aber, ihn mit dem Firepot vergleichen zu können (Bitte nicht zu doll hauen, wenn ich da jetzt falsch liege). Die Verbrennung beim Firepot ist durch die Primär- und Sekundärluftführung schon sehr gut und der Ofen sehr sparsam im Verbrauch. Gerade dies sind ja angeblich auch Hauptargumente für den BioLite. Wenn ich ein bis zwei Stunden am Abend auf der Terrasse vor mich hin grille und feuere, habe ich vielleicht ein bis zwei Esslöffel Asche erzeugt. Dann sollten hier doch wirklich mehrere Stunden Betriebszeit möglich sein, die notwendig sind, meine Akkus aufzuladen, ohne wegen der Aschenmenge in die Bredouille zu kommen - oder?

[lemon]

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OT:
Mal ne Frage an die BioLite-Besitzer:

Als Künzi-Besitzer frag ich mal aus reiner Neugier, wie ihr den Mehrwert des BioLite gegenüber nen Originalem Künzi einschätzt? Ist der Preis dahingehend gerechtfertigt oder tuts für die Stromproduktion unterwegs nicht auch ein Handy-Dynamos mit USB.Schnittstelle, wie hier für 1,77 € angeboten wird?


Dann hätte ich noch einige Fragen:

(1) Kann ein Künzi- und BioLite-Besitzer mal getestet, wie die Kochzeiten sich unterscheiden?

(2) Luftzufuhr erhöht doch die Brenntemperatur und damit auch den Brennstoffverbrauch!? Schaltet ihr nachdem der Kocher "kocht", den Lüfter ab, um zu vermeiden, dass das Kochgut "verbrennt"?

(3) Wie ist der Stand der Töpfe auf dem BioLite? Genauso gut wie beim Künzi oder besser/schlechter?

(4) Führt der Luftstrom dazu, dass heisse Aschepartikel aus dem Brenner rausgeschleudert werden und dann beim Absinken wieder in den Lüfter geraten? Bei Kontakt käme es dann ja zu einer Unwucht und dies würde die Lebensdauer des Lüfters stark einschränken, nicht zu vergessen die Erschütterungen im Rucksack, die den Lüfter auch nicht positiv beeinflussen! Ist der Lüfter einfach selbst austauschbar oder irgendwie schlecht oder knfiflig verbaut?