AW: Ultralight Backpacking für's Trekking
Der Rucksack ist nicht nur zu schwer sondern m.E. auch zu großvolumig.
Die Erfahrung zeigt, dass man, auch wenn man es nicht will, unbewusst dazu tendiert, den Rucksack voll zu machen.
Ein 5-10 Tage Tour sollte sich auch mit 65 L bestreiten lassen. Dann ist nicht nur die Leermasse des Rucksacks geringer, sondern Du nimmst automatisch weniger mit. Und da Du begrenzt im Volumen bist, überlegst Du Dir vorher genauer was Du mitnimmst und wie Du es am besten verpackst.
Ansonsten finde ich persönlich, dass es zwischen UL und UH ein breites Spektrum gibt, in dem jeder sein persönliches Komfortoptimum finden kann. Dazu muss man nicht sofort soweit gehen, und sich selber Dosenkocher basteln, dünne EVA-Matten auf Oberkörperlänge zurechtschneiden und das ganze in minimalistischen tragesystemlosen Rucksäcken transportieren (außer man will es, weiß worauf man sich einlässt und hat Spaß dabei). Aber diese Diskussion ist an anderer Stelle mehrfach und in ausreichender Länge geführt worden.
Vielmehr kann man sich durch gut durchdachtes Weglassen und Ersetzen von "normaler" Ausrüstung durch normale Ausrüstung, die etwas leichter ist, an sein persönliches Optimum herantasten. Ein Denkanstoß in diese Richtung ist obiges Beispiel mit dem Rucksack.
Der Rucksack ist nicht nur zu schwer sondern m.E. auch zu großvolumig.
Die Erfahrung zeigt, dass man, auch wenn man es nicht will, unbewusst dazu tendiert, den Rucksack voll zu machen.
Ein 5-10 Tage Tour sollte sich auch mit 65 L bestreiten lassen. Dann ist nicht nur die Leermasse des Rucksacks geringer, sondern Du nimmst automatisch weniger mit. Und da Du begrenzt im Volumen bist, überlegst Du Dir vorher genauer was Du mitnimmst und wie Du es am besten verpackst.
Ansonsten finde ich persönlich, dass es zwischen UL und UH ein breites Spektrum gibt, in dem jeder sein persönliches Komfortoptimum finden kann. Dazu muss man nicht sofort soweit gehen, und sich selber Dosenkocher basteln, dünne EVA-Matten auf Oberkörperlänge zurechtschneiden und das ganze in minimalistischen tragesystemlosen Rucksäcken transportieren (außer man will es, weiß worauf man sich einlässt und hat Spaß dabei). Aber diese Diskussion ist an anderer Stelle mehrfach und in ausreichender Länge geführt worden.
Vielmehr kann man sich durch gut durchdachtes Weglassen und Ersetzen von "normaler" Ausrüstung durch normale Ausrüstung, die etwas leichter ist, an sein persönliches Optimum herantasten. Ein Denkanstoß in diese Richtung ist obiges Beispiel mit dem Rucksack.
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