AW: Mit Karsten-Zelt nach Island - Spitze oder Schnapsidee?
Nein nein, bitte nicht zumachen.
Erstens habe ich noch diese Anmerkung: http://www.isafold.de/trekking/wetter.htm
Leider sind die Links zu den Mess-Stationen tot, aber die Statistik des Schreibers ist auch interessant.
Zweitens muss ich schon noch bemerken, dass ich es schade finde, wenn man die Diskussion um den Wind ad absurdum führt und schreibt, wie Juergen es getan hat
Da darf man, um der wissenschaftlichen Seriosität genüge zu tun, durchaus auch erwähnen, dass das hohe Windaufkommen sich auf den Winter konzentriert (steht auch in der Studie, S. 688) und die Aussagekraft von "92 Tage über 8 Bft." dadurch schon relativiert wird.
Drittens noch @winnetoux (hust, hust):
Stimmt, ich bin auch ganz offen, wenn Du einen neuen Vorschlag hast. Wenn ein anderes Zelt meinen Anforderungen besser entspricht und Sinn macht - ich bin froh um jede Anregung!
Cheerio,
Thorsten
Nein nein, bitte nicht zumachen.
Erstens habe ich noch diese Anmerkung: http://www.isafold.de/trekking/wetter.htm
Leider sind die Links zu den Mess-Stationen tot, aber die Statistik des Schreibers ist auch interessant.
Zweitens muss ich schon noch bemerken, dass ich es schade finde, wenn man die Diskussion um den Wind ad absurdum führt und schreibt, wie Juergen es getan hat
Nach dieser oben genannten Quelle gibt es in Hveravellir im Jahr durchschnittlich 92 Tage mehr als 8 Bft. Wind. Wo gibt es das in Deutschland?
Drittens noch @winnetoux (hust, hust):
Warum sollte man dann ein Karsten nehmen? Wegen dem Raumklima? Die Luft steht selten auf Island, das würde ich gefühlt behaupten. Die Dinger sind für Dauercamper erfunden, oder nicht? Ich hab das nicht gelesen, dass es so eine begeisterte Camperfamilie ist.
Cheerio,
Thorsten
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