AW: [DE, CH] Westweg 2011 von Pforzheim nach Basel in 9 Tagen
Genau. Mir war es wichtig eine Sache richtig und komplett zu machen. Oft habe ich in den letzten Wochen mich daran erinnert und das liegt auch daran, weil ich mich lange darauf vorbereitet habe. Und dann war es einfach ein wundervolles Gefühl endlich auf dem Weg zu stehen. Deshalb bleibt die Erinnerung daran. Auf der anderen Seite fand ich den ersten Tag zum "einlaufen" ganz ok. Besser als gleich Berge rauf klettern zu müssen.
Das letzte Stück, bei mir war es von der Baselblickhütte nach Basel, hatte auch etwas besonderes. Bei dem Wetter war es irgendwie unglaublich einen letzten Blick zurück zum Schwarzwald zu haben. Und wenn man dann oben den ersten Blick auf Basel hat und das Ziel vor Augen sieht, dann fällt auch alle Last von einem. Ich hatte allerdings mir in Kandern nen paar Bier gekauft und in der Wolfsschlucht an so nem Pavillon und dann in der Baselblickhütte etwas auf die vergangene Tour drauf angstossen.
Übrigens ist die Schutzhütte auf dem Weithäuslesplatz ein gutes Ziel für den ersten Tag. Darin ist viel Platz und wie ich am ersten Abend von nem Radfahrer erfuhr, schlafen dort viele Wanderer drin. Es ist absolut schön wenn man das ganze noch vor sich hat. Dafür vergeht die Zeit wenn du dort bist viel zu schnell. Geniesse die Vorfreude. Und im Gegensatz zu dem was andere sagen, ist man oft genug auch auf dem Weg allein. Ich hatte nach dem Hotel Notschrei bis fast hin zum Blauen keinen Menschen getroffen, ausser die Forstarbeiter morgens um 8.30Uhr.
Allerdings mußt du zu Pfingsten mit mehr Leuten rechnen. Ich starte jetzt offiziell am 26.05.2012 auf dem Crête des Vosges. Geht nicht ganz so hoch, zumindest wie auf den Feldberg. Aber der Weg ist länger und hat auch mehr Höhenmeter. Also bin ich im Nachbargebirge auf der anderen Seite des Rheins unterwegs.
Viele Grüsse,
Frank
Genau. Mir war es wichtig eine Sache richtig und komplett zu machen. Oft habe ich in den letzten Wochen mich daran erinnert und das liegt auch daran, weil ich mich lange darauf vorbereitet habe. Und dann war es einfach ein wundervolles Gefühl endlich auf dem Weg zu stehen. Deshalb bleibt die Erinnerung daran. Auf der anderen Seite fand ich den ersten Tag zum "einlaufen" ganz ok. Besser als gleich Berge rauf klettern zu müssen.
Das letzte Stück, bei mir war es von der Baselblickhütte nach Basel, hatte auch etwas besonderes. Bei dem Wetter war es irgendwie unglaublich einen letzten Blick zurück zum Schwarzwald zu haben. Und wenn man dann oben den ersten Blick auf Basel hat und das Ziel vor Augen sieht, dann fällt auch alle Last von einem. Ich hatte allerdings mir in Kandern nen paar Bier gekauft und in der Wolfsschlucht an so nem Pavillon und dann in der Baselblickhütte etwas auf die vergangene Tour drauf angstossen.
Übrigens ist die Schutzhütte auf dem Weithäuslesplatz ein gutes Ziel für den ersten Tag. Darin ist viel Platz und wie ich am ersten Abend von nem Radfahrer erfuhr, schlafen dort viele Wanderer drin. Es ist absolut schön wenn man das ganze noch vor sich hat. Dafür vergeht die Zeit wenn du dort bist viel zu schnell. Geniesse die Vorfreude. Und im Gegensatz zu dem was andere sagen, ist man oft genug auch auf dem Weg allein. Ich hatte nach dem Hotel Notschrei bis fast hin zum Blauen keinen Menschen getroffen, ausser die Forstarbeiter morgens um 8.30Uhr.
Allerdings mußt du zu Pfingsten mit mehr Leuten rechnen. Ich starte jetzt offiziell am 26.05.2012 auf dem Crête des Vosges. Geht nicht ganz so hoch, zumindest wie auf den Feldberg. Aber der Weg ist länger und hat auch mehr Höhenmeter. Also bin ich im Nachbargebirge auf der anderen Seite des Rheins unterwegs.
Viele Grüsse,
Frank
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