[AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

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  • StevePeacewalker
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    • 26.06.2011
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    • Meine Reisen

    [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

    Tourentyp
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    Mitreisende
    Die Steyr entspringt im toten Gebirge, durchquert die Region Pyhrn - Eisenwurzen und mündet nach 68 Kilometern in die Enns. Ab Steyrbrücke führt der Weg des Flusses durch eine tief eingeschnittene Schlucht, welche seit 1975 durch die Staumauer in Klaus geflutet ist. Auf diese Weise entstand der Klauser See, der zur Energiegewinnung und als Erholungsraum dient. Allerdings nahm die Stauung dem Fluss viel von seiner ursprünglichen Schönheit. Ältere Kapitäne schwärmen noch heute von dieser traumhaft schönen Schlucht, die im Stauwasser unterging.

    Meine Befahrung startete ich direkt unterhalb der gewaltigen Staumauer von Klaus, wo der Fluss als kümmerliches Rinnsal dahinplätschert. Das glasklare Wasser schimmert grün in allen Farben und an den Ufern leuchten Schotterbänke in einem so strahlenden Weiß dass es schon beinahe kitschig wirkt. So schön der Fluss allerdings auch sein mag, übermäßig Wasser führte er nicht. Die Strömung riss mich zügig dahin und schon nach kurzer Zeit passierte ich die ersten Engstellen durch die mich der Fluss hindurchpresste als wäre ich ein Stück Treibholz. Dabei gabelte er sich ab und zu wobei nur einer der beiden Arme vernünftig befahrbar war. Gelegentlich geriet ich in den falschen, wobei das Boot mit seiner Unterseite oft hart über die Steine scheuerte und das Bodenmaterial Schreie ausstieß die mir die Haare zu Berge stehen ließen.



    Die Einstiegsstelle


    Allerdings reichte es jedes mal gerade noch um weiterzukommen, aussteigen musste ich nie und auch das Boot schien unbeschädigt. Nach kurzer Fahrt erreichte ich das Kraftwerk Steyrdurchbruch. Auf einer kleinen Holzplattform hob ich das Boot aus dem Wasser und machte mich auf den Weg das Kraftwerk zu umtragen. Als ich es schließlich auf die Brücke des Kraftwerksgeländes geschafft hatte, blickte ich hinunter in die gewaltige Schlucht. Zehn Meter unter mir bahnte sich das Wasser seinen Weg durch das Gestein und war dabei so sauber, dass ich die Forellen in drei Meter Tiefe zählen konnte.

    Ich brauchte einige Zeit um die Leiter zu finden, welche ich hinunterklettern musste um wieder zum Fluss zu kommen. Rechts von dieser, ist eine Art Holzrutsche ins Gestein eingelassen, an welcher über einen Seilzug das Boot heruntergelassen werden kann. Zwei hilfsbereite Motorradfahrer erledigten das für mich während ich die Sprossen hinunterturnte. Unten angekommen klinkte ich das Boot aus und schwang mich wieder in die Fluten.



    Steyrdurchbruch

    Die Steyr war von Klaus weg ein spritziger Fluss, aber in den engen Schluchten des Durchbruchs wurde meine Manövrierkunst das erste Mal richtig auf die Probe gestellt. Wenn ich daran denke wie ich mich bei den ersten Touren vor dem Wasser fürchtete und Hindernisse umtragen habe die mir jetzt als lächerlich erscheinen, dann merke ich eindrucksvoll wie der Mensch mit den Herausforderungen wächst.

    Obwohl das Boot nie kenterte und keine unmittelbare Gefahr bestand, so vermisste ich doch eine Spritzdecke. Die Wellen des Flusses leckten an mir, wie Zungen aus Eis und das Gehen im Fluss war sogar richtig schmerzhaft. Das Boot seinerseits fror überhaupt nicht und schoss durch Wildwasser bis Stufe II, bis ich schließlich das Kraftwerk Agonitz erreichte. Vor der Umtragung setzte ich mich gemütlich in der Sonne um meine Kleidung zu trocken. Als ich gerade in tiefste Gedanken versunken war, vernahm ich plötzlich ein Geräusch hinter mir. Ohne bewusst zu reagieren, vollführte ich eine 180° Grad Drehung, sprang auf die Beine und blickte in die Augen eines Hundes der wie ein goldener Pfeil die Anhöhe zum Wasser heruntergeschossen war. Dass dieser keine bösen Absichten hegte war jedoch selbst für einen Laien wie mich erkennbar und als der Besitzer mit einem zweiten Vierbeiner in Sicht kam, kraulte ich den ersten schon hinter den Ohren.



    Das Kraftwerk Agonitz

    Der Hundbesitzer entpuppte sich selbst als alter Bootsveteran und schon bald war ich mit ihm ins Gespräch über den Fluss versunken während die Hunde um uns herumsprangen. Ich erzählte ihm dass ich vorhätte bis Steyr zu fahren und ob er mir sagen könne was mich da erwarte. Mit leuchtenden Augen erzählte er mir dass er es selbst bereits versucht habe, allerdings gäbe es viele Wehre und die Strecke wäre im letzten Abschnitt äusserst zäh. Bis nach Steyr hinein habe er es auf Grund der schwierigen Flussführung und der zahlreichen Verzweigungen noch nie geschafft, aber bis kurz vor die Stadt sei er bereits vorgedrungen. Weiters prophezeite er mir dass mir die Zeit knapp werden würde wenn vorhätte noch heute dort anzukommen, die Strecke sei zeitaufwendig und zäh vorallem wenn man sie nicht kennt. Die Utensilien für eine Übernachtung hatte ich allerdings nicht mit und so verabschiedete ich mich von dem netten Kerl, der mittlerweile ein Schlauchboot herbeigeschafft hatte und mit seinen beiden Hunden flussaufwärts ruderte.

    Die Umtragung des Kraftwerks gestaltete sich als unkompliziert und im Nu war ich wieder auf dem Wasser. Zahlreiche Kaskaden und Schwälle säumten von nun an die Strecke und ich war stets bemüht den besten Weg zu finden. Oft preschte der Fluss durch enge Kurven wobei er eine derartige Kraft entwickelte, dass es schwierig wurde das Boot zu lenken. Eine ist mir besonders in Erinnerung geblieben, nicht zuletzt wegen dem Felsblock den der Fluss hier umspült und dem ich nur um Haaresbreite ausweichen konnte.

    Einmal teilte ich mir den Fluss sogar mit zwei riesigen Schlauchbooten, jedes bestimmt acht Mann stark, die mit ihren Schwimmwesten und Helmen eher an Soldaten als an Bootsfahrer erinnerten. Wie erstere führten sie sich auch auf, zumal sie mit Wasserwerfern, Rudern und anderen Utensilien aufeinander losgingen. Ich war zumeist mitten zwischen ihnen und vor allem in den schnelleren Passagen hatte ich alle Hände voll zu tun um nicht "unter" eines der Boote zu kommen. Als sich die Steyr schließlich wieder abregte und die Kontrahenten mit Gebrüll erneut aufeinander losgingen trieb ich das Boot so schnell voran, dass es mir schließlich gelang mich von ihnen abzusetzen.

    Dann kam das Wehr Haunoldsmühle in Sicht. Der Wasserstand war hier derart niedrig, dass das gesamte Wehr begehbar war. Mühelos schulterte ich das Boot und überkletterte die Anlage, welche trocken und spröde vor mir in der Sonne lag. Ein unmittelbares Weiterfahren war jedoch nicht möglich, und ich musste durch zahlreiche kleine Tümpel waten bis ich den Fluss wieder erreichte. Dieser wurde von nun an wieder ziemlich unfreundlich. Mal unternahm er Versuche das Boot in den Schwallstrecken zu verwursten nur um unmittlelbar dannach so seicht zu werden, dass ich fluchend festhing und einmal sogar aussteigen musste um mich zu befreien.



    Das Wehr Haunoldsmühle, problemlos zu umtragen

    Zeit den Fluss wirklich zu genießen hatte ich kaum, den schon näherte ich mich dem nächsten Wehr, Steinbach an der Steyr. Bis kurz vor die Kante des Wehrs lenkte ich mein Boot, wo ich durchs kniehohe Wasser zu einem Holzbrett watete. Rechts davon stürzte der Fluss in die Tiefe, links jedoch war er nur ein schleimiges, schmales Rinnsal. Vorsichtig watete ich mit geschultertem Boot hindurch und erreichte so eine Art Betonplattform neben dem Fluss. Von dieser konnte ich schließlich wieder zum Wasser klettern und so meine Fahrt fortsetzen.



    Das wohl schönste Wehr, Steinbach an der Steyr

    Ich war noch nicht weiter als ein paar hundert Meter gekommen als das nächste Wehr, Humpelmühle in Sicht kam. Hier kam mir wieder der niedrige Wasserstand zu Hilfe. Mühelos konnte ich die trockenen Felsen hinabklettern und meine Fahrt jenseits des Wehres wieder fortsetzen.



    Besonders weit kam ich jedoch auch diesmal nicht. Geschätzte 700 Meter trugen mich die Fluten bevor sie vor dem Wehr Hörmühle erneut zum Stillstand kamen. Seufzend zog ich mich aus dem Wasser und schleppte das Boot über die trockenen Holzplanken um es auf der anderen Seite abzuseilen. Letztendlich kletterte ich noch selbst hinab und konnte sogar unter das Wehr hineinblicken. Zahlreiche nasse Holzpfähle trugen das Gebilde, zwischen denen unzählige kleine Rinnsale durch undichte Stellen hindurchschossen.



    Das Wehr Hörmühle, knochentrocken

    Diesmal kam ich etwas weiter und erst nach über einem Kilometer Fahrt, hörte ich das vertraute Rauschen, akustisch ansteigend mit dem Rückgang der Fließgeschwindigkeit. Das Wehr von Aschach an der Steyr war an der Reihe und dieses sollte mir einige Probleme bereiten. Wie geplant schaffte ich es das V-förmige Wehr seitlich anzulanden und zog mich auf eine Plattform. Von dort aus führte eine glitschige schmale Holzstrebe auf die andere Seite, welche links zu einem vier Meter tiefen Abgrund abfiel. Rechts davon lag ruhig der Rückstau des Wehres. Ich unternahm einen Versuch mit dem Boot über die Strebe zu balancieren was mir auch gelang. Kaum war ich jedoch an deren Ende angekommen sah ich, dass der Abgrund viel zu tief war als dass ich hätte hinunterklettern können. Zudem war das Holz auf dem ich mich befand so glitschig dass ich langsam Richtung Wasser rutschte. Mit der linken klammerte ich mich verzweifelt an einen Betonträger, mit der rechten zog ich das Boot wieder zurück, mit dessen Abseilen ich bereits begonnen hatte.



    Dieses Wehr stellte mich auf eine harte Probe, zuerst
    balancierte ich den Steg neben dem Wasser entlang...

    Zudem hatte sich auf der Landseite rechts des Wehres ein Zuschauer eingefunden, der mich unentwegt böse anstarrte. Dieser Umstand veranlasste mich dazu mich zu beeilen um schnellstmöglich vom Wehr weg zu kommen, bevor noch jemand auf die Idee kam mich zu "retten". Mit ach und krach, schaffte ich es schließlich wieder zurück in die Ausgangsposition. Nun verlor ich keine Zeit mehr. Ohne auf die unmissverständlichen Handgesten des Zuschauers zu achten, sprang ich auf die untere Terasse des Wehrs. Diese wurde zwar von den herunterstürzenden Wassermassen bedeckt, am Rand jedoch gab es einen Flecken der einigermaßen trocken war. Von dort aus konnte ich jedoch nicht direkt ins Wasser. Zum einen war es viel zu tief, und zum anderen war es von einer Art Metallkäfig umgeben, dessen Stangen gerade so weit auseinander waren, dass das Boot nicht hindurchpasste. So lies ich es jenseits des Käfigs zu Wasser und balancierte im Anschluss auf dessen Kante, die keine zehn Zentimeter breit war zu ihm hin. Von dort aus kletterte ich wieder ins Cockpit und machte dass ich von dem Wehr wegkam.



    dann kletterte ich auf die untere Etage, die Stelle sah
    aus wie die in der Mitte des Bildes.

    "Der Typ hat doch keine Ahnung gehabt, was er mit seiner Anwesenheit bewirken hätte können", schoss es mir noch durch den Kopf, doch da war das unselige Gebilde aus Stahl und Holz bereits hinter der nächsten Kurve verschwunden.

    Nach dieser Schinderei sollte mich so schnell nichts mehr schrecken, auch das Kraftwerk Pichlern nicht, welches ich kurze Zeit später erreichte. Der niedrige Wasserstand welcher mich auf dem Fluss stellenweise zur Weißglut trieb, machte sich hier wieder bezahlt. Problemlos lies sich das Boot über die Steine tragen, wobei mir ein netter Kerl in meinem Alter behilflich war.



    Das Kraftwerk Pichlern war fast schon schön


    Die Sonne stand bereits tief am Himmel, doch noch hatte ich es nicht geschafft. Der Fluss trug mich weiter durch eine Landschaft von unglaublicher Schönheit. Ich befand mich vor den Toren von Steyr und die Sonne war gerade am Untergehen als sich am Horrizont das letzte Wehr abzeichnete. Acht mal hatte ich an diesem Tag bereits umtragen müssen, und mein Respekt vor dem Unbekannten war der Gleichgültigkeit gewichen. Eine Bootsrutsche wurde angekündigt und auch das obligatorische "Vorsicht Lebensgefahr, Benützung auf eigene Gefahr" Schild konnte mich längst nicht mehr schrecken. Obwohl ich keine Ahnung hatte wie es jenseits des Wehrs aussah und ich Bootsrutschen bestenfalls vom Hören kannte, steuerte ich geradewegs hinein. Ein schmaler Holzkorridor der steil abfiel tat sich vor mir auf an dessen Ende das Wasser tobte, dass es schon zum Fürchten war. Doch selbst für Furcht blieb mir nun keine Zeit mehr und ich schoss die Rutsche hinab wie nichts. Das Wasser an ihrem Ende traf mich wie ein Tsunami und obwohl ich noch im Boot saß hatte ich das Gefühl gekentert zu sein, was auf das Wasser zurückzuführen war welches mir im Cockpit bis zum Bauchnabel stand. Wütend steuerte ich eine Steinbank an um das Boot auszuleeren. Während ich meine Kleider auswrang verschwand die Sonne zur Gänze und die letzte Etappe musste ich im Dunkeln zurücklegen.



    Das unselige letzte Wehr, in der Mitte sieht man die Rutsche

    Lange dauerte es allerdings nicht mehr bis ich den Ortskern von Steyr erreichte. Hier gabelt sich der Fluss allerdings mehrmals und wird beinahe zu einer Art Irrgarten. Ohne Karte ist die Sache aussichtslos, da man nicht wissen kann welche Arme befahrbar sind und vor welchen man sich besser in Acht nimmt. In Anbetracht dieser Tatsache, hatte ich mir den Flussverlauf bei meinen Recherchen im Vorfeld genau eingeprägt. Rechtzeitig schleppte ich das Boot an Land und trug es mehrere hundert Meter durch die Straßen der Stadt, bevor ich es an einer anderen Stelle wieder einsetzte.

    Dies gestaltete sich allerdings als schwierig, da der Fluss vom Land auf Grund einer Umzäunung nicht erreichbar ist. Dieses Problem löste ich, indem ich mein Gefährt von einer Brücke, cirka fünf Meter tief abseilte. Nun musste ich nur noch selbst hinunter kommen. Eine passende Stelle fand ich an der Mauer eines Privatgrundstücks. Hier war das Ufer etwas höher und ich hoffte das mir der Fall nichts tun würde. Mit den Füßen voran lies ich mich langsam in die Tiefe, die Hande umklammerten eine Betonkante. Sobald ich voll ausgestreckt war lies ich mich zwei Meter hinab fallen und landete unsanft auf einem Haufen Reisig und Müll.



    Sonnenuntergang auf der Steyr

    "Das Boot werde ich möglicherweise zurücklassen müssen", schoss es mir durch den Kopf. Zum einen wusste ich sowieso nicht ob ich schaffen würde eine Stelle auszumachen an der ich mitsamt dem Boot an Land konnte und zum anderen hatte es wieder soviel mitmachen müssen, dass ich ohnehin davon überzeugt war es nicht mehr verwenden zu können. Allerdings war ich mit dem Challenger dieses Jahr schon weit gekommen und er hatte sich trotz seiner banalen Bauweise als äusserst widerstandsfähig gegen Fluss und Fels erwiesen. Am Campusgelände von Steyr kletterte ich letztendlich aus dem Wasser und machte das Boot verladefähig, bevor ich es schulterte und mich auf den Weg zum Bahnhof machte.



    21 Uhr, Campusgelände von Steyr


    Und zu guter letzt wieder eine visuelle Zusammenfassung der ganzen Aktion in Form eines Videos mit vielen Szenen die auf den Fotos nicht zu sehen sind. -----> Anschauen!

    Zuletzt geändert von Vegareve; 23.10.2017, 17:33.

  • weserwolf
    Erfahren
    • 02.09.2008
    • 107
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

    Da isser wieder, der Schrecken aller Flachwasserflüsse

    Und wieder: Klasse!!!

    So ein Wehr wie in Aschach (?) (das Betonwehr mit den Stufen / Terassen) hatten wir mal auf dem Regen in Bayern. Links und rechts "Dschungel", nix mit Aussteigen / rüberheben ... Da war eine kleine Rinne, durch die man das schräg anfahren konnte. Und die untere Platte war moosig-glitschig ... Also Vollgas gegeben und ran an den Feind! Gott segne unsere Gummiomnibusse, damit geht alles! Auch wenn der Aufschlag doch etwas hart war ... Aber ein festes Boot wäre definitiv gebrochen.

    Genug mit angeben ...

    Wünsche mir weiterhin solche Berichte incl. Bilder und Video!

    Schönen Montag noch, wir haben frei

    Lutze

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    • StevePeacewalker
      Erfahren
      • 26.06.2011
      • 247
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

      Sei bedankt Wolf, freut mich immer wieder dass du meine Berichte so treu liest!

      Ja manche Wehre sind wirklich zu vergessen, wahnsinn da musst du ja wirklich ein zähes Teil von einem Boot haben, dass du sowas wagen kannst.

      Ich habe meinem ja mittlerweile auch einiges zugemutet aber, das währe wohl sein Ende gewesen!

      Die sollst du auch weiterhin haben, diese Saison ist leider gelaufen für mich aber fürs nächste habe ich bereits wieder mehr Pläne als Freizeit!

      Wünsche dir nur das Beste.

      LG

      Steve

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      • blauloke

        Lebt im Forum
        • 22.08.2008
        • 8355
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        #4
        AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

        Auch ich verfolge deine Berichte sehr gerne.
        Bin schon gespannt welche Flüsse du uns nächstes Jahr zeigst.
        Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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        • StevePeacewalker
          Erfahren
          • 26.06.2011
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          #5
          AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

          Zitat von blauloke Beitrag anzeigen
          Auch ich verfolge deine Berichte sehr gerne.
          Bin schon gespannt welche Flüsse du uns nächstes Jahr zeigst.
          Vielen Dank!

          Geplant sind Mur, Thaya, March, Drau, Inn (obere Etappen) und viele mehr!

          LG

          Steve

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          • Dogeared
            Erfahren
            • 22.05.2009
            • 306
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

            Immer wieder schöne Berichte, die Du hier reinstellst - wobei ich bei so einer Rutsche glaube ich gestreikt hätte ;) Aber ich bin im Moment auch noch ein Kajak-Schisser ;)

            Das Video gefällt mir auch wieder sehr gut - da bekommt man gleich noch mal einen viel besseren Eindruck von der Tour!

            Grüße
            Charlotte
            Hike My Hike, Damn it!
            Meine Reiseberichte

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            • StevePeacewalker
              Erfahren
              • 26.06.2011
              • 247
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

              Zitat von Dogeared Beitrag anzeigen
              Immer wieder schöne Berichte, die Du hier reinstellst - wobei ich bei so einer Rutsche glaube ich gestreikt hätte ;) Aber ich bin im Moment auch noch ein Kajak-Schisser ;)

              Das Video gefällt mir auch wieder sehr gut - da bekommt man gleich noch mal einen viel besseren Eindruck von der Tour!

              Grüße
              Charlotte
              Hehe, ja die Rutsche war eine ziemlich nasse Angelegenheit und normalerweise wäre ich hier auch vorsichtiger gewesen aber in dem Moment wollte ich keine Zeit mehr verschwenden und habe es einfach versucht. *gg*

              Was die Wehre anbelangt kommt es stark auf den Wasserstand an, die Wehre dieser Tour waren in der Regel bis zur Überlaufstelle befahrbar ohne hineingezogen zu werden, bei höherem Wasserstand sähe es aber warscheinlich anders aus.

              Danke fürs Feedback zum Video, freut mich immer sehr wenn es jemandem zusagt.

              LG

              Steve

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              • StevePeacewalker
                Erfahren
                • 26.06.2011
                • 247
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

                Vor ein paar Wochen bin ich die Strecke zum Teil wieder gefahren.

                5 Jahre sind mittlerweile vergangen.

                Video habe ich auch wieder eines gemacht:



                Schon lustig wenn ich mir die Fotos mit dem Lidl Boot heute anschaue.

                Und hier noch für alle die Infos zur Steyr suchen:

                http://www.peacewalker.at/kajaktoure...ktouren-steyr/

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                • Flummi87
                  Erfahren
                  • 31.07.2014
                  • 368
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

                  Wie schon an anderer Stelle erwähnt: Schönes Video und die Umtragung wirkt wirklich abenteuerlich.

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                  • Tomscout
                    Fuchs
                    • 04.01.2006
                    • 1353

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [AT] Im Kajak auf der Steyr - Von Klaus nach Steyr

                    Moin Steve,

                    sehr schön - wie immer!
                    Wenn doch Österreich nicht so weit weg wäre....
                    TOMSCOUT'S TOUREN ...letzter Bericht: Hohe Tatra 2016

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