Hallo,
ich brauche einen guten Rucksack für obigen Anwendungsbereich.
Mein "alter" Cerro Torre 65+20 war dafür zu klein.
Also hab ich nach längerem Rumprobieren einen Gregory Whitney 95 besorgt.
Der schien zunächst die beste Passform und Gewichtübertragung zu haben.
Damit und >30kg Gepäck auf Tour haben sich dann aber recht massive Probleme mit dem Hüftgurt herausgestellt. Er erwies sich als zu schwach gepolstert
und Schürfwunden am unteren Rücken und Schmerzen im Hüftbereich waren die Folge
(Ich bin relativ hager gebaut und habe nur wenig Fettpolster).
Obwohl >30kg sicherlich kein Ponyhof sind geht dass glaube ich auch etwas komfortabler. Ein Bekannter hatte ähnliche Probleme mit diesem Rucksack.
Nun kann man zwar die Position des Hüftgurts verstellen (5 verschiedene Stufen)
aber ich bezweifle, dass das was bringt.
Hat wer Erfahrung mit dem Thema?
Bringt Verbiegen der Gestänge was?
Bringt Hüftgurtpositiopn verstellen doch was? Wenn ja, in welche Richtung?
Ich vermute aber mal es läuft einen einen anderen, stärker gepolsterten
Rucksack raus.
Hat wer nen Tip?
Mir fallen bis dato
Tana 75 und Bison 75 Exp von Tatonka ein.
Dort scheint "75" soviel Packvolumen
aufzuweisen wie mein Gregory (95l), was geradeso reicht für den Einsatz (3 Wo Autarkie).
Allerdings ist bei einem Kumpel beim Bison gleich am 3. Tag die Brustschnalle abgerissen.
Dann gäbe es ja noch Osprey Argon 110 (Rückenlänge glaube ich leider nicht verstellbar, es gibt zwar verschiedene Rückenlängen, ich weiss aber nicht, wie
ich die von mir benötigte ermittele),
Deuter Air Contact Pro 65 + 15 SL mit angeblich 82+19 Litern. Wenn das stimmt, wäre er groß genug. Wenn nicht, dann nicht.
Besten Dank schon im Vorraus für Eure Tips.
ich brauche einen guten Rucksack für obigen Anwendungsbereich.
Mein "alter" Cerro Torre 65+20 war dafür zu klein.
Also hab ich nach längerem Rumprobieren einen Gregory Whitney 95 besorgt.
Der schien zunächst die beste Passform und Gewichtübertragung zu haben.
Damit und >30kg Gepäck auf Tour haben sich dann aber recht massive Probleme mit dem Hüftgurt herausgestellt. Er erwies sich als zu schwach gepolstert
und Schürfwunden am unteren Rücken und Schmerzen im Hüftbereich waren die Folge
(Ich bin relativ hager gebaut und habe nur wenig Fettpolster).
Obwohl >30kg sicherlich kein Ponyhof sind geht dass glaube ich auch etwas komfortabler. Ein Bekannter hatte ähnliche Probleme mit diesem Rucksack.
Nun kann man zwar die Position des Hüftgurts verstellen (5 verschiedene Stufen)
aber ich bezweifle, dass das was bringt.
Hat wer Erfahrung mit dem Thema?
Bringt Verbiegen der Gestänge was?
Bringt Hüftgurtpositiopn verstellen doch was? Wenn ja, in welche Richtung?
Ich vermute aber mal es läuft einen einen anderen, stärker gepolsterten
Rucksack raus.
Hat wer nen Tip?
Mir fallen bis dato
Tana 75 und Bison 75 Exp von Tatonka ein.
Dort scheint "75" soviel Packvolumen
aufzuweisen wie mein Gregory (95l), was geradeso reicht für den Einsatz (3 Wo Autarkie).
Allerdings ist bei einem Kumpel beim Bison gleich am 3. Tag die Brustschnalle abgerissen.
Dann gäbe es ja noch Osprey Argon 110 (Rückenlänge glaube ich leider nicht verstellbar, es gibt zwar verschiedene Rückenlängen, ich weiss aber nicht, wie
ich die von mir benötigte ermittele),
Deuter Air Contact Pro 65 + 15 SL mit angeblich 82+19 Litern. Wenn das stimmt, wäre er groß genug. Wenn nicht, dann nicht.
Besten Dank schon im Vorraus für Eure Tips.
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