Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Vorbemerkung
Nachdem ich jahrelang fast ausschließlich nach Skandinavien gereist bin, hat uns im Jahr 2008 wieder einmal der Wunsch gepackt, die Alpen zu erleben. Nach ein wenig Recherche war uns schnell klar, dass es in Richtung Hohe Tauern gehen sollte.
Die Hohen Tauern werden im größten Nationalpark der Alpen, der zugleich der älteste Nationalpark Österreichs ist, geschützt. Dieser hat eine Fläche von 181.500 Hektar und erstreckt sich über die Bundesländer Kärnten (Gründungsjahr 1981), Salzburg (1984) und Tirol (1992). Er umfasst die höchsten Berge Österreichs (Großglockner, 3.798 Meter), die längste Gletscherzunge der Ostalpen (Pasterze, cirka neun Kilometer lang) und die wohl imposantesten Wasserfälle Europas (Krimmler Wasserfälle mit einer Fallhöhe von insgesamt 380 Metern in drei Stufen).
Für uns war klar, dass wir den Nationalpark möglichst in seiner Gesamtheit erleben wollten. Neben einer Mehrtagestour, mit der wir den Urlaub begannen, standen also mehrere Tageswanderungen – hier entschieden wir uns immer spontan – sowohl im Norden wie im Süden des Hauptkamms, im Westen wie im Osten des Nationalparks auf unserer Wunschliste. Dies bedeutete zwar einige Tage, an denen wir längere Passagen mit dem Auto zurücklegen mussten.
Nachdem ich jahrelang fast ausschließlich nach Skandinavien gereist bin, hat uns im Jahr 2008 wieder einmal der Wunsch gepackt, die Alpen zu erleben. Nach ein wenig Recherche war uns schnell klar, dass es in Richtung Hohe Tauern gehen sollte.
Die Hohen Tauern werden im größten Nationalpark der Alpen, der zugleich der älteste Nationalpark Österreichs ist, geschützt. Dieser hat eine Fläche von 181.500 Hektar und erstreckt sich über die Bundesländer Kärnten (Gründungsjahr 1981), Salzburg (1984) und Tirol (1992). Er umfasst die höchsten Berge Österreichs (Großglockner, 3.798 Meter), die längste Gletscherzunge der Ostalpen (Pasterze, cirka neun Kilometer lang) und die wohl imposantesten Wasserfälle Europas (Krimmler Wasserfälle mit einer Fallhöhe von insgesamt 380 Metern in drei Stufen).
Für uns war klar, dass wir den Nationalpark möglichst in seiner Gesamtheit erleben wollten. Neben einer Mehrtagestour, mit der wir den Urlaub begannen, standen also mehrere Tageswanderungen – hier entschieden wir uns immer spontan – sowohl im Norden wie im Süden des Hauptkamms, im Westen wie im Osten des Nationalparks auf unserer Wunschliste. Dies bedeutete zwar einige Tage, an denen wir längere Passagen mit dem Auto zurücklegen mussten.
Kommentar