Jäger vs. Cacher

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  • Scrat79
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    • 11.07.2008
    • 12533
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    • Meine Reisen

    Jäger vs. Cacher

    Dieses Wochenende das erste Mal mit nem Jäger "zusammengestoßen".
    War jetzt kein Problem, da weder wir noch der Jäger hier Probleme gemacht haben und es hat sich ein freundliches Gespräch entwickelt. Aber man hat schon deutlich gemerkt, dass hier Interessenskonflikte bestehen.
    Der Cache (nicht meiner) selbst wird in Absprache mit den dortigen Jägern auch zurückgebaut und an anderer (dann hoffentlich geeigneteren) Stelle wieder aufgebaut.

    Wie seht ihr diesen Interessenskonflikt? Wie sehen unsere Jäger diesen?

    Hattet ihr auch schon Erlebnisse mit Jägern?
    Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
    Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

  • smeagolvomloh
    Fuchs
    • 07.06.2008
    • 1929
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Jäger vs. Cacher

    Weder beim Cachen noch beim Wandern mit Hund im Wald oder beim Joggen und Biken habe ich negative Erfahrungen mit der grünen Zunft gehabt. Wenn ich einen von den Herren getroffen habe, hat sich meistens ein nettes Gespräch ergeben.
    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
    Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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    • Kris
      Alter Hase
      • 07.02.2007
      • 2799
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Jäger vs. Cacher

      Das hier kennt ihr schon, oder? Die Geokottscher:


      (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

      Ich kann schon verstehen, wenns Ärger gibt, wenn Caches (oder auch Stages) an/in der Nähe von Fütterungsstellen etc. gelegt werden. Da ist beiderseitiges Fingerspitzengefühl notwendig...
      „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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      • Blueface
        Fuchs
        • 10.06.2007
        • 1086
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Jäger vs. Cacher

        Als Cacher hatte ich noch keine Probleme. Nur als MTBler bin ich schon mit einem Jagdpächter aneinandergeraten. Der meinte, dass ich auf dem Rad in der Dämmerung Gefahr laufe, von ihm erschossen zu werden und ich wäre ja selbst dran schuld. Wanderer wären aber OK.
        Nach wie vor wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
        Iserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland

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        • DeSasch
          Gerne im Forum
          • 17.05.2011
          • 57
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Jäger vs. Cacher

          Zitat von Blueface Beitrag anzeigen
          Als Cacher hatte ich noch keine Probleme. Nur als MTBler bin ich schon mit einem Jagdpächter aneinandergeraten. Der meinte, dass ich auf dem Rad in der Dämmerung Gefahr laufe, von ihm erschossen zu werden und ich wäre ja selbst dran schuld. Wanderer wären aber OK.
          Nach wie vor wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
          Hmm, die hier im Forum schreibenden Jäger erzählen doch immer was von genauer Identifizierung der Wildes, vor dem Schuß.... Mit welchen Wild verwechselt man den einen MTBler ?

          Und "...selbst dran schuld." Naja, was mußt du auch im Wald vom Jäger Fahrrad fahren?

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          • WiLife
            Neu im Forum
            • 19.06.2011
            • 6
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Jäger vs. Cacher

            Hmm, die hier im Forum schreibenden Jäger erzählen doch immer was von genauer Identifizierung der Wildes, vor dem Schuß.... Mit welchen Wild verwechselt man den einen MTBler ?
            So sehe ich das auch ^^ .. man kann nicht einfach auf was ballern was sich im Wald bewegt in der Annahme dass das schon irgend nen Tier sein wird. Solche Jäger die einem mit Erschießung drohen die sollte man mal der Polizei "vorstellen" ;)

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            • Moosmann
              Dauerbesucher
              • 21.01.2009
              • 683
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Jäger vs. Cacher

              phhh "Wegegebot", nicht mit mir.

              Ich hab bei solchen Debatten ja häufig das Gefühl, dass da Argumente des Tier- oder Naturschutzes von den Waidgenossen instrumentalisiert werden, um das gefühlte Waldmonopol auch rechtlich zementieren zu können.

              Dass die Horden nächtlicher Cacher die da in die deutschen Monokulturwälder einfallen wirklich zu einer relevanten Beeinträchtigung des Ökosystems führen, glaub ich - mit
              Verlaub gesagt - nicht so ganz. (Naturschutzgebiete o.Ä. natürlich mal davon ausgenommen).

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              • LihofDirk
                Freak

                Liebt das Forum
                • 15.02.2011
                • 13729
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Jäger vs. Cacher

                Zitat von WiLife Beitrag anzeigen
                Solche Jäger die einem mit Erschießung drohen die sollte man mal der Polizei "vorstellen" ;)
                Der zuständige Jagdverband oder die verpachtende Jagdgenossenschaft ist auch eine gute Adresse. Da wird dann auch nicht unbedingt nur eingestellt, weil Aussage gegen Aussage steht, sondern es gibt schon mal eine direkte Ansprache mit klarer Ansage, wobei das natürlich von den handelnden Personen beeinflußt wird. Vor allem wenn man einen Einheimischen findet, der sich von einem Auswärtigen bei dem Pachtwunsch überboten gefühlt hat ...

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                • Markus K.
                  Lebt im Forum
                  • 21.02.2005
                  • 7452
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Jäger vs. Cacher

                  Es gibt weder nur die guten Jäger noch die nur guten MTBiker, Wanderer, Pilzesammler,etc. Hier, bei diesem Ausspruch scheint mir, sind beide nicht konsensfähig:

                  Zitat von Blueface Beitrag anzeigen
                  Als Cacher hatte ich noch keine Probleme. Nur als MTBler bin ich schon mit einem Jagdpächter aneinandergeraten.
                  "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

                  -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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                  • Blueface
                    Fuchs
                    • 10.06.2007
                    • 1086
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Jäger vs. Cacher

                    Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
                    Es gibt weder nur die guten Jäger noch die nur guten MTBiker, Wanderer, Pilzesammler,etc. Hier, bei diesem Ausspruch scheint mir, sind beide nicht konsensfähig:
                    OT: Hallo Markus, ich verstehe Deine Bermerkung nicht. Daher frage ich sicherheitshalber nach: Meinst du, dass ich nicht "konsensfähig" gewesen wäre, weil ich "aneinandergeraten" schreibe? Ich will da jetzt kein Faß aufmachen, aber ich war bei einsetzender Dämmerung (im Frühjahr) mit dem Rad und bunter Windweste auf einem Weg im Wald unterwegs. Dann wurde ich zur Sau gemacht. ich schätze, daß Konsens nicht das Ziel der Ansprache war

                    Grundsätzlich stehe ich Jägern nämlich überhaupt nicht negativ gegenüber. Es gibt tatsächlich immer und in jeder Gruppe "Gute" und "Böse".
                    Iserlohner Impressionen - Blog zu Landschaften, MTB- und Wandertouren im Sauerland

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                    • THD
                      Dauerbesucher
                      • 02.08.2010
                      • 538
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Jäger vs. Cacher

                      So sehe ich das auch ^^ .. man kann nicht einfach auf was ballern was sich im Wald bewegt in der Annahme dass das schon irgend nen Tier sein wird. Solche Jäger die einem mit Erschießung drohen die sollte man mal der Polizei "vorstellen" ;)
                      sehe ich auch so, es gibt ja auch Geschichten, wo der Jäger den Hund an der Leine des Hundeführes abgeschossen hat, weil er angeblich dachte, dass es Wild ist...

                      ich denke aber, dass es durchaus Jäger gibt die kein Problem mit uns Cachern haben. Es geht halt immer darum sich angemessen zu verhalten. Wer brüllend und Rufend durch den Wald die Caches jagd, hat auch mal ne Rüge verdient.

                      Ich wurde übrigens im Winter auch schonmal von nem Jäger verscheucht, als ich ungefähr 10m vom Parkplatz entfernt ein Baumcache machen wollte: Ich fand die Reaktion ehrlich gesagt völlig überzogen und albern. Aber ich glaub auch, dass der Jäger gar nicht wusste, was ich im Wald mit Helm, Klettergurt und Seil eigentlich machen wollte. Ich bin mir fast sicher, dass er den Baumcache nicht kennt... ;)
                      Rock the world! Die Hoffnung stirbt zuletzt

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                      • Scrat79
                        Freak
                        Liebt das Forum
                        • 11.07.2008
                        • 12533
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Jäger vs. Cacher

                        Wie schon geschrieben, verlief das letzte Treffen sehr freundlich. Von beiden Seiten. Hier kann und will ich der anderen Seite nichts böses unterstellen.
                        Lediglich ein paar Argumente von der "anderen" Seite waren teils etwas dürftig:

                        - Cacher treiben Wild auf die Straße. Dadurch kommt es vermehrt zu Unfällen.
                        Wieso treiben dann Jäger kein Wild auf die Straße? Durch Schüsse und Bewegung (Zu Fuß + Auto) im Wald?

                        -Wir müssen unser Jagdsoll erfüllen, da wir auch Feld, Wald und Wiese damit vor verbiss schützen.
                        Sehe ich vollkommen ein. Auch ich meine, dass hier Rücksicht genommen werden muss.
                        Aber gibts hier nicht Möglichkeiten durch die Uhrzeit nicht in die Quere zu kommen?
                        Cacher wollen Dunkelheit, Jäger Dämmerung. Es gibt für bastelwillige Cacher sogar Möglichkeiten den Cachebeginn zeitlich einzudämmen.


                        - Es ist hier in der Nacht unglaublich gefährlich! Wenn ihr ner Wildsau begegnet siehts düster für euch aus.
                        Stimmt. Nen Wildsauangriff würde ich wohl nicht unverletzt überleben. Aber auch wenn wir nicht schreiend durch den Wald rennen schleichen wir auch nicht rum. Und wieviel Unfälle (durch Cacher) gabs die letzten 5 Jahre? Wieviele durch Autounfälle?

                        - "Euch sieht man ja nicht in euren dunklen Klamotten. Drum habe ich eine Orange weste an."
                        Ich hatte meine TK45 dabei. Und an. 760 Lumen!!!!
                        Originalaussage Jäger: Die sieht auf 200m gerade noch wie ein Glühwürmchen aus.
                        So? Wie ein 760 Lumen Glühwürmchen? Und seit wann bejagen Jäger Glühwürmchen? In 200m Entfernung????
                        Das seine jagende Frau dann im dunkelgrünen Lodenmantel ankam machte dieses Argument dann auch nicht mehr besser.



                        Kurzum. Einige Punkte des Jägers konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Andere schon.
                        Das es hier einen Interessenskonflikt gibt ist offensichtlich. Wie kann man diese lösen, ohne das das Hobby Cachen aufgegeben werden muss, oder bei einem Jagdpächter Schaden entsteht?
                        Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                        Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                        • berni71
                          Musteruser
                          Fuchs
                          • 27.01.2005
                          • 1612
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Jäger vs. Cacher

                          Ich bin kein Jäger, aber das Argument mit dem Jagdsoll verstehe ich nicht. Ich meine, das Thema Verbiss leuchtet mir ein, aber warum werden denn dann im Wald die Tiere noch zusätzlich gefüttert, die man bejagen will? Doch nur, um die Wildfleischproduktion zu erhöhen, oder etwa nicht?

                          Wie man andererseits nachts mit Flutlicht bewaffnet Caches jagen muss, verstehe ich auch nicht ganz, bin aber auch nicht so ein leidenschaftlicher Casher und will dieses Hobby niemandem verbieten.

                          Schwierige Situation, da prallen komplett verschiedene Welten aufeinander. Das beste wäre wohl, wenn man als Casher wüsste, wann sich keine Jäger im entsprechenden Wald befinden. Gibt es da ne Faustregel, wie z.B. bei Neumond?

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                          • Gast-Avatar

                            #14
                            AW: Jäger vs. Cacher

                            Zitat von Blueface Beitrag anzeigen
                            Als Cacher hatte ich noch keine Probleme. Nur als MTBler bin ich schon mit einem Jagdpächter aneinandergeraten. Der meinte, dass ich auf dem Rad in der Dämmerung Gefahr laufe, von ihm erschossen zu werden und ich wäre ja selbst dran schuld. Wanderer wären aber OK.
                            Nach wie vor wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
                            Ich habe lieber Geocacher und MTBler im Wald als solche Jäger. Insbesondere weil diese Sorte Jäger meiner Meinung nach leider die traurige Mehrheit darstellt. Ziemlich abstoßend, solche Menschen.

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                            • kittyhawk
                              Gerne im Forum
                              • 22.07.2009
                              • 63
                              • Privat

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                              #15
                              AW: Jäger vs. Cacher

                              Zitat von berni71 Beitrag anzeigen
                              Ich bin kein Jäger, aber das Argument mit dem Jagdsoll verstehe ich nicht. Ich meine, das Thema Verbiss leuchtet mir ein, aber warum werden denn dann im Wald die Tiere noch zusätzlich gefüttert, die man bejagen will? Doch nur, um die Wildfleischproduktion zu erhöhen, oder etwa nicht?
                              winterfütterung wird selbst von vielen jägern kritisiert.

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                              • Scrat79
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                                • 11.07.2008
                                • 12533
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                                #16
                                AW: Jäger vs. Cacher

                                Zitat von berni71 Beitrag anzeigen
                                Ich bin kein Jäger, aber das Argument mit dem Jagdsoll verstehe ich nicht. Ich meine, das Thema Verbiss leuchtet mir ein, aber warum werden denn dann im Wald die Tiere noch zusätzlich gefüttert, die man bejagen will? Doch nur, um die Wildfleischproduktion zu erhöhen, oder etwa nicht?
                                Anfüttern um sie an bestimmte Plätze zu binden?
                                Zumindest das könnt ich noch verstehen.

                                Zitat von berni71 Beitrag anzeigen
                                Wie man andererseits nachts mit Flutlicht bewaffnet Caches jagen muss, verstehe ich auch nicht ganz, bin aber auch nicht so ein leidenschaftlicher Casher und will dieses Hobby niemandem verbieten.
                                Gut. Ich hab den Photonenbeschleuniger nicht immer auf volle Pulle. Aber es hilft durchaus mal etwas mehr Licht anzuhaben um Dosen zu finden, oder Reflektoren, die nicht mehr ganz so gut reflektieren zu entdecken.
                                Zudem gibt's Caches, die Stationen haben, die sich in der Dämmerung aktivieren und auf kurzzeitigen Lichteinfall reagieren und Rückmeldung geben. (Z. B. Reaktivlichter)

                                Außerdem ist es doll die hellste Lampe zu haben.

                                Zitat von berni71 Beitrag anzeigen
                                Schwierige Situation, da prallen komplett verschiedene Welten aufeinander. Das beste wäre wohl, wenn man als Casher wüsste, wann sich keine Jäger im entsprechenden Wald befinden. Gibt es da ne Faustregel, wie z.B. bei Neumond?
                                Sowas wäre wohl wirklich nützlich. Gegenseitige Rücksicht. Der Wald gehört nunmal weder den Cachern noch den Jägern.
                                Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                                Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                                • LihofDirk
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                                  • 15.02.2011
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                                  #17
                                  AW: Jäger vs. Cacher

                                  Zitat von berni71 Beitrag anzeigen
                                  Schwierige Situation, da prallen komplett verschiedene Welten aufeinander.
                                  Den Jäger zum Cache suchen einladen, wenn man eh schon im Gespräch ist?

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                                  • Scrat79
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                                    Liebt das Forum
                                    • 11.07.2008
                                    • 12533
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                                    #18
                                    AW: Jäger vs. Cacher

                                    Zitat von LihofDirk Beitrag anzeigen
                                    Den Jäger zum Cache suchen einladen, wenn man eh schon im Gespräch ist?
                                    Birgt die Gefahr, dass daraufhin erst recht effektiv Caches "verschwinden".
                                    Zumindest wenn die "Gegenseite" hier uneinsichtig ist.
                                    Und dem "Geokotscha und Dschogga - Jäger" aus dem Video würde ich sowas schon zutraun. (Im Gegensatz zu meiner letzten Begegnung)
                                    Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                                    Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                                    • Moosmann
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                                      • 21.01.2009
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                                      #19
                                      AW: Jäger vs. Cacher

                                      @scrat79:

                                      Muß schon sagen, so wie du das erzählst, wirkst du erstaunlich geduldig auf mich, Respekt.
                                      Wenn mir einer mit diesen fadenscheinigen Argumenten gekommen wäre, weiß ich nicht, ob ich nachher von einer freundlichen Begegnung berichten könnte...

                                      OT:Aber neben Zeckenhorror und heimtückischem Fuchsbandwurm auch mal die Killerwildsau aus dem Ärmel zu schütteln ist wenigstens ne Variante. In diesem Sinne sollte die Jagd-Lobby eigentlich mal was für die Wiederansiedlung von Wolf u. Bär tun, dann könnte man mit denen auch noch Angst machen...

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                                        #20
                                        AW: Jäger vs. Cacher

                                        Zitat von Moosmann Beitrag anzeigen
                                        @scrat79:

                                        Muß schon sagen, so wie du das erzählst, wirkst du erstaunlich geduldig auf mich, Respekt.
                                        Wenn mir einer mit diesen fadenscheinigen Argumenten gekommen wäre, weiß ich nicht, ob ich nachher von einer freundlichen Begegnung berichten könnte...
                                        Lag wohl auch daran, wie das Gespräch sonst so gelaufen ist.
                                        Er meinte auch, das er uns weder aus dem Wald vertreiben kann noch will. Und so gab er sich auch. Klar kam auch durch, dass er sich ein wenig generft gefühlt hat, dass schon wieder Horden von Fremden durch sein Revier gestromert haben.
                                        Wobei die Häufung wohl auch darauf beruht, dass der Cache wegen der Sache nächste Woche umziehen wird.
                                        Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                                        Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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