Hallo liebes Forum,
nachdem der Projektstau im Hobbybastelkeller langsam beseitigt ist möchte ich mich wieder dem Stoff zuwenden und mir einen Quilt nähen, der die Lücke zwischen meinem Sommerhüttenschlafsack (500gr) und dem Wintermonster (gefühlte 237892kg) schließt.
Auch wenn ich desöfteren gelesen habe, dass MYOG nicht eingesetzt werden kann um zu 'sparen' hoffe ich dennoch, durch ideale Anpassung an meine Bedürfnisse mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis wegzukommen. D.h. es geht nicht um hyperultrasuperleichtbau und arktische Expeditionen - und so kann ich mir vorstellen nicht immer das Beste vom Besten zu verwenden.
Dafür kann ich durch Anpassen an meine Bedürfnisse (Wunsch nach Beinfreiheit / ich decke mich eigentlich immer nur zu weil sonst Platzangst) und daher einer Quiltkonstruktion auch Gewicht und Material sparen.
Und bevor der Einwand kommt kaufe käme billiger: der billigste Daunenschlafsack bei Globetro**er kostet 130€ (90/10 - 620cuin) und hat aber irsinnigerweise ein BW-Innenstoff.
Da der Einsatz hauptsächlich gemäßigtes Trekking ist (also ausschließlich im Zelt, eher Sommer) schätze ich die gewünschte Komfort so bis 5°.
Gibt es bezüglich der Isolationswirkung von Dämmfüllungen Anhaltspunkte über die notwendigen Schichtdicken? Mich würden da die Primaloft ONE und Primaloft Sport von ExTex interessieren (mit welcher Dicke bis zu welcher Temp.) - aber auch die ungefähr notwendige minimale Steghöhe bei einer mittelmäßigen Daune (700cuin, 90/10).
Vielen dank für Sachdienliche Hinweise,
Mattai
EDIT: PS: könnte man bei dem Temperaturbereich eigentlich noch mit durchgesteppter Konstruktion arbeiten, wenn man sehr Faul ist?
nachdem der Projektstau im Hobbybastelkeller langsam beseitigt ist möchte ich mich wieder dem Stoff zuwenden und mir einen Quilt nähen, der die Lücke zwischen meinem Sommerhüttenschlafsack (500gr) und dem Wintermonster (gefühlte 237892kg) schließt.
Auch wenn ich desöfteren gelesen habe, dass MYOG nicht eingesetzt werden kann um zu 'sparen' hoffe ich dennoch, durch ideale Anpassung an meine Bedürfnisse mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis wegzukommen. D.h. es geht nicht um hyperultrasuperleichtbau und arktische Expeditionen - und so kann ich mir vorstellen nicht immer das Beste vom Besten zu verwenden.
Dafür kann ich durch Anpassen an meine Bedürfnisse (Wunsch nach Beinfreiheit / ich decke mich eigentlich immer nur zu weil sonst Platzangst) und daher einer Quiltkonstruktion auch Gewicht und Material sparen.
Und bevor der Einwand kommt kaufe käme billiger: der billigste Daunenschlafsack bei Globetro**er kostet 130€ (90/10 - 620cuin) und hat aber irsinnigerweise ein BW-Innenstoff.
Da der Einsatz hauptsächlich gemäßigtes Trekking ist (also ausschließlich im Zelt, eher Sommer) schätze ich die gewünschte Komfort so bis 5°.
Gibt es bezüglich der Isolationswirkung von Dämmfüllungen Anhaltspunkte über die notwendigen Schichtdicken? Mich würden da die Primaloft ONE und Primaloft Sport von ExTex interessieren (mit welcher Dicke bis zu welcher Temp.) - aber auch die ungefähr notwendige minimale Steghöhe bei einer mittelmäßigen Daune (700cuin, 90/10).
Vielen dank für Sachdienliche Hinweise,
Mattai
EDIT: PS: könnte man bei dem Temperaturbereich eigentlich noch mit durchgesteppter Konstruktion arbeiten, wenn man sehr Faul ist?
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