Liebe Forengemeinde,
wir tuen uns mit einer Entscheidung schwer: Im Sommer haben wir einen Radurlaub mit Kindern an der Mecklenburger Seenplatte geplant. Unsere kleine Tochter ist dann ein Jahr alt und sitzt im Hänger (Burley d'lite). Unsere große Tochter ist dann viereinhalb Jahre alt und fährt dann seit gut 6 Monaten Fahrrad.
Am letzten Wochenende haben wir z.B. eine kleine Radtour gemacht, 11 km mit 300 Höhenmetern. Das macht die große locker mit, meckert frühestens kurz vor dem Heimatdorf mal. Jetzt sind noch gut 2,5 Monate bis zum Urlaub und sie möchte so gern ihr Fahrrad mitnehmen.
Ich schwanke nun zwischen einer Umgestaltung der Route und einem ganz anderen Konzept.
Bei der Umgestaltung würde ich die bisherige Streckenplanung mit beiden Kindern im Hänger von 30-40 km täglich auf eher 15 km/tägl. eindampfen. Das wäre zwar schade, weil ich trotz Familienurlaub ein bisschen rumkommen möchte und gern mal in die Pedale trete. Aber die große könnte selber fahren, ich weiß nur nicht, ob sie das jeden Tag packt.
Beim Neukonzept dachte ich daran, so eine Art wechselnder Basis zu haben, wo wir etwa alle drei Tage unser Lager wechseln, die große dann bis zu 20 km mitfährt und dafür in den Tagen zwischendurch im Hänger auf längeren Touren um die Basis ausruhen kann. Sie könnte dann im urlaub ca. 4-5 mal selbst fahren und wir kommen rum, nur nicht ganz so weit. Nur befürchte ich, dass wir dann doch nicht jeden Tag unterwegs sind, weil es dem Rest der Familie auf dem Campingplatz so gut gefällt.
Was denkt ihr? Wovor würdet ihr mich waren? Wovon abraten? Habt ihr andere Erfahrungen? Bitte her damit...
PS. An die Mods, falls das hier doch in das Radforum gehört, bitte verschiebt es.
wir tuen uns mit einer Entscheidung schwer: Im Sommer haben wir einen Radurlaub mit Kindern an der Mecklenburger Seenplatte geplant. Unsere kleine Tochter ist dann ein Jahr alt und sitzt im Hänger (Burley d'lite). Unsere große Tochter ist dann viereinhalb Jahre alt und fährt dann seit gut 6 Monaten Fahrrad.
Am letzten Wochenende haben wir z.B. eine kleine Radtour gemacht, 11 km mit 300 Höhenmetern. Das macht die große locker mit, meckert frühestens kurz vor dem Heimatdorf mal. Jetzt sind noch gut 2,5 Monate bis zum Urlaub und sie möchte so gern ihr Fahrrad mitnehmen.
Ich schwanke nun zwischen einer Umgestaltung der Route und einem ganz anderen Konzept.
Bei der Umgestaltung würde ich die bisherige Streckenplanung mit beiden Kindern im Hänger von 30-40 km täglich auf eher 15 km/tägl. eindampfen. Das wäre zwar schade, weil ich trotz Familienurlaub ein bisschen rumkommen möchte und gern mal in die Pedale trete. Aber die große könnte selber fahren, ich weiß nur nicht, ob sie das jeden Tag packt.
Beim Neukonzept dachte ich daran, so eine Art wechselnder Basis zu haben, wo wir etwa alle drei Tage unser Lager wechseln, die große dann bis zu 20 km mitfährt und dafür in den Tagen zwischendurch im Hänger auf längeren Touren um die Basis ausruhen kann. Sie könnte dann im urlaub ca. 4-5 mal selbst fahren und wir kommen rum, nur nicht ganz so weit. Nur befürchte ich, dass wir dann doch nicht jeden Tag unterwegs sind, weil es dem Rest der Familie auf dem Campingplatz so gut gefällt.
Was denkt ihr? Wovor würdet ihr mich waren? Wovon abraten? Habt ihr andere Erfahrungen? Bitte her damit...

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