Stiegenkummer in der sächsischen Schweiz?

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  • petzi
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    • 30.06.2008
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    Stiegenkummer in der sächsischen Schweiz?

    Laut Spiegel Online gibt es mal wieder Krach in der sächsischen Schweiz:

    http://www.spiegel.de/reise/deutschl...761524,00.html

    Diesmal geht es um Wanderführer, die alte, aber heute aufgelassene, nicht mehr markierte und damit laut Nationalparkverwaltung automatisch gesperrte Wege darstellen. Was ist da dran? Hat jemand eigene Erfahrungen mit dem Problem?

    Meiner Erfahrung vor Ort nach sind die Markierungen nicht immer so eindeutig/zahlreich als dass man es als Ortsunkundiger zuverlässig vermeiden könnte, auf unter Umständen solchen Wegen zu landen - zumal sie ja als Wege erkennbar sind, nicht aber als gesperrt gekennzeichnet (zumindest als ich das letzte mal vor Ort war). Die im Artikel beschriebene Himmelsleiter bin ich meiner Meinung nach auch schon gelaufen.

    Ich erinnere mich an den Zwist der Nationalparkverwaltung mit einem örtlichen Kartographen - da hatte sich die Verwaltung gelinde gesagt nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

    Grüsse vom petzi

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    #2
    AW: Stiegenkummer in der sächsischen Schweiz?

    Zitat von petzi Beitrag anzeigen
    Laut Spiegel Online gibt es mal wieder Krach in der sächsischen Schweiz:

    http://www.spiegel.de/reise/deutschl...761524,00.html
    Das ist nichts neues. Der neulich angesprochene Kerbensteig steht in Band II.

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      #3
      AW: Stiegenkummer in der sächsischen Schweiz?

      Faustregel ist meines Wissens: Außerhalb der Kernzone dürfen alle Wege benutzt werden, auch wenn sie nicht markiert sind. In der Kernzone - und die umfasst ziemlich viel von dem, was interessant ist - dürfen nur markierte Wege benutzt werden. Die Möglichkeiten, "ganz versehentlich" in die Kernzone einzudringen, ohne einem Kernzonen-Hinweisschild zu begegnen, sind eher gering.

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