Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

[racoon-on-tour]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Hier ist noch ein guter Artikel aus dem amerikanischen Backpackinglight-Magazin. Ist zwar auf Englisch, aber recht informativ.
Der Artikel beschäftigt sich mit verschiedenen Ponchos im Tarpeinsatz und Techniken diese auch unter schwierigen Bedingungen (starker Wind, exponierte Fläche) erfolgreich einzusetzen.

The Poncho Tarp: Technices and Gear Systems for Inclement Conditions

Gibt da noch ein paar andere gute Artikel zum Thema Tarp allgemein und Tarpeinsatz unter schwierigen Bedingungen. Leider kosten die soweit ich weiss alle etwas, solange man keine Jahresmitgliedschaft hat.

Alternativ zum Online-Zugang zu den Artikeln sind die Infos aber auch in diesem Buch abgedruckt:
Lightweight - Backpacking and Camping

Das Buch ist allerdings sehr "wissenschaftlich" abgefasst, soll heißen es geht wirklich seeehr tief in die Materie und alle Informationen sind entweder durch Messungen oder durch Erfahrungen belegt.

[racoon-on-tour]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

...und da es hier ja um Erfahrungsaustausch bei Übernachtungen unterm Tarp geht hab ich hier noch mal schnell ein paar Impressionen rausgesucht, die hoffentlich etwas von der Atmosphaere wiedergeben, die man bei einer solchen Übernachtung erfährt:

Bei so einem tollen Ausblick schläft es sich doch gleich viel besser:


...und wenn dann morgens die ersten Sonnenstrahlen unters Tarp scheinen und vom kommenden Tag künden...



...dann erwartet einen mit Sicherheit ein großartiger Fernblick, zumindest wenn man sich einen entsprechenden Platz gewählt hat:






Und am Ende noch ein Tip meinerseits. Wer unterm Tarp Ordnung hält, hat es am nächsten morgen einfacher sich wieder auf den Weg zu machen

[Jaerven]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Wenn ich das so bei mir im Wald machen würde sähe ich richtig schei... aus am nächsten Morgen

[j.c.locomote]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

DEET bringts

[ich]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

DEET bringts

Das ist UL: Nervengift statt Moskitonetz, Darwin läßt grüßen

[j.c.locomote]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

War jetzt auch nicht wirklich ernst gemeint, falls das nicht so rüberkam

Gibt es wirklich Leute, die nicht wissen dass DEET ein Nervengift ist?
Und sich, sollten sie meinen Beitrag trotzdem ernst nehmen, sich trotzdem nicht schlau machen?

Also Kinners:
DEET ist giftig! Mein vorheriger Beitrag ist als Spaß zu verstehen

[Jaerven]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

DEET bringts

Nicht bei Hirschlausfliegen und der Unmengen an Zecken die gerade herumkriechen. Nur Tarp wäre hier ungesund. Und Tarp+Moskitonetz- da kann ich auch wieder ein Zelt nehmen.
Hab das 2 mal mit Tarp versucht hier, aber das wars auch dann...
Da müsste ich ja ein halbes Kilo DEET mitnehmen.

[j.c.locomote]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Ich bin mir ja echt relativ sicher dass wir in diesem Thread diese Diskussion hier schon hatten
Wenn man weiß, und sowas sollte man über das Land wissen, in das man reist, dass:

Wolkenform??
Das ist doch die Form, bei der so viele Biester in der Luft sind, dass die Sicht dadurch beeinträchtigt wird...

War keine Wolkenform!

War ne dichte, undurchsichtige Wand!
Quasi ein fester, sich selbst verändernder Körper!

Der auf einen zukam und in dem man eingehüllt wurde...

dann macht nichts anderes Sinn also ein Ort, an dem man vor den Biestern sicher ist

Dass du es versucht hast finde ich schon ziemlich krass, hoffentlich nur an wirklich windigen Plätzen?

[Jaerven]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

hoffentlich nur an wirklich windigen Plätzen?

Nein, im Wald, am Sumpf.
Aber es waren nur 3 Kilometer bis zu meinem Bett...

[racoon-on-tour]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Krabbelzeugs ist halt eines der gern und oft erwähnten "Probleme" von solchen offenen Konstruktionen.

Bis zu einem Gewissen Grad geht das natürlich auch ohne Extras wie Mückennetz oder DEET recht unbehelligt unter einem Tarp zu schlafen. Hängt halt von der Gegend, der Jahreszeit und der Platzwahl ab (Skandinavischer Sumpf im Sommer vs. windumschmeichelte Bergspitze im Frühjahr).

Und bei den Zecken, die momentan hier rumkreuchen und fleuchen sehe ich auch eher davon ab im Wald oder in der Nähe von Gebüschen meine Plane aufzuspannen. Da such ich mir halt einfach einen anderen Platz...


Ist das aber unvermeidbar (z.B. auf dem Appalachian Trail) hilft auch durchaus ein Netz (mit Boden!!!). Und das muß nicht gleich so schwer sein wie ein Zelt!
Wie so ein Mückenschutz beschaffen ist, ist wie immer Geschmacksache:

Manchen reicht ihr normaler Mückenschleier, den sie dann auch beim Pennen tragen. Andere greifen auf einen Biwaksack mit integriertem Netz zurück.
Das währ auf Dauer bzw. für längere Camp-Phasen wohl auch nichts für mich.
Ich bevorzuge da ein leichtes!!! Mückenzelt, was in das Tarp eingehangen wird.

Järven hat da natürlich teilweise recht, dass man dann auch wieder ein normales Zelt mitnehmen könnte.
Diese Konstruktion ist aber deutlich vielseitiger wie ein Zelt:

1. man kann sowohl Tarp als auch Nest (Mückenzelt) unabhängig voneinander nutzen. Das geht nur bei wenigen Zelttypen (oft entweder nur Innenzelt oder nur Außenzelt einzeln)
2. Trotz Nest bleibt die Belüftung flexibel und deutlich besser belüftet wie ein Zelt
3. Man kann in jedem Fall das Nest im Schutz des Tarps auf- und abbauen, so dass das Nest trocken bleibt
4. ein Tarp ist deutlich flexibler in der Platzwahl wie eine starre Zeltkonstruktion
5. ein 2-Personen-Tarp inkl. Nest wiegt in der Regel weniger als 1 Kg! und ist damit immer noch leichter wie vergleichbare Zelte, die eine ähnliche Nutzfläche bieten.
6. auch mit Nest kann man das Tarp den Wetterbedingungen noch flexibel anpassen

Zur Verdeutlichung einmal Bilder im klassischen Tarpaufbau mit eingehangenen Nest:


von der Seite


von Vorne


...und einmal Bilder im "Shelter-Modus" mit Nest:


von der Seite


von Vorne


(Das Tarp ist allerdings in beiden Fällen nur suboptimal abgespannt und die Fotos nicht wirklich Weltklasse, aber ich denke man kann erkennen was ich meine )

Die Aufzählung ist natürlich nur exemplarisch und ich behaupte damit auch nicht, dass ein Tarp mit Nest immer die bessere Wahl gegenüber einem Zelt ist.
Ich will damit nur mal anregen, nicht gleich alles als "falsch" oder "richtig" abzutun, sondern auch bei einem persönlichen Mißerfolg nicht den Fehler direkt der falschen Ausrüstung zuzuschieben, sonder überlegen, wie man den Fehler evtl. mit der selben Ausrüstung oder nur wenigen Modifikationen hätte vermeiden können. (Andere Platzwahl, anderer Aufbau, etc. Spart zudem die Anschaffungskosten neuer und "besserer" Ausrüstung)

Gerade beim Tarp werden die ersten Versuche nicht gleich unbedingt von Erfolg gekrönt sein. Bei einem Tarp ist es unbedingt erforderlich viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen und aus seinen Fehlern zu lernen. Erst mit Erfahrung wird man alle Möglichkeiten eines Tarps richtig erkennen und ausschöpfen können.

(Ich bin nach Jahren immer wieder erstaunt, dass es doch noch Tricks und Kniffe gibt, die ich so noch nicht kannte.)

[Philipp]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Hallo Racoon,

das Mückennetzinnenzelt sieht interessant aus. Das Etikett läßt auf Golite schließen, nur find eich dort kein so geschnittenes Nest. Hast du ein gängiges Nest (vom Shangri La 2?) modifiziert, um die senkrechten Seitenwände zu erhalten?

Das eine grünliche Tarp in Beitrag 483 gefällt mir ebenfalls gut. Cuben Fiber in grün?


Gruß Philipp .... mit viel zu wenig Zeit für den Selbstbau...

[JagdKF]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

- Cuben Fiber Plane = durchsichtig
- Gras = grün

--> durchsichtige Plane vor grüner Wiese = grüne Plane

[racoon-on-tour]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

- Cuben Fiber Plane = durchsichtig
- Gras = grün

--> durchsichtige Plane vor grüner Wiese = grüne Plane

Falsch! GRÜNES CUBENFIBRE!
Allerdings kann man das auf den Bildern tatsächlich nur recht schwer als solches erkennen.

Auf diesem Foto vom letzten ODS-Forumscamp sieht man das Weiße im Vergleich zu dem Grünen Cuben-Tarp. Da kann man auch den Farbunterschied deutlicher feststellen.



Das Nest ist tatsächlich von GoLite. Finden wirst Du es bei denen auf der Seite aber trotzdem nicht. Keine Angst! Ist nicht wieder so ein ominöser Prototyp den andere erst in ein paar Jahren in Händen halten werden. Das Teil ist schon gut 10 Jahre alt und stammt aus der Entstehungsphase von GoLite. (Ein Sammlerstück! )

Das Nest ist das dazugehörige Mückenzelt zum GoLite Cave 2 das auf der Idee von Ray Jardine beruht. Nach dem Zerwürfnis zwischen Ray und GoLite stellte GoLite die Produktion aller RayWay-Artikel ein.
Die Teile gibt es aber immer noch als sehr gute Bausätze direkt beim Entwickler.

[Chemiker]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Falsch! GRÜNES CUBENFIBRE!

Stört euch das eigentlich nicht, wenn nachts Schnecken über, oder gar in euren Schlafsack kriechen? Wenn ich bedenke wie lecker mein Zelt morgens manchmal aussieht, weil überall Schleimspuren verteilt sind, oder weil es sich mal wieder eine Schnecke genau unter der Stelle wo ich liege gemütlich gemacht hat und dabei zerdrückt wurde, dann käme alleine deshalb für mich an den meisten Plätzen (va. Wald und Wiesen) keine Übernachtung ohne Netz mit Boden in Frage. Krabbelviechzeug wäre für mich weniger ein Problem. Auf einer Kiesbank oder am Sandstrand habe ich auch schon einfach so ohne Zelt (und auch ohne Schlafsack) geschlafen, da gibt es das Schneckenproblem ja nicht.

Habt ihr da vielleicht Tricks auf Lager, das Problem zu vermeiden? Schneckenrepellent, Köder auslegen, um von euch abzulenken^^, oder andere kreative Ideen?

[Curare]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Ich überlege grade ob schlafen im Hammock mit Moskitonetz und Tarp auch zu Übernachtung unterm Tarp zählen ?
Jedenfalls hab ich damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht !
Keine Schnecken und weg vom Boden mit dem Krabbelvieh.Vor Mücken und so schützt mich das Moskitonetz.
Ja ich weiß ich könnte auch ein Zelt mitnehmen wegen gleichem Gewicht und so.
Aber ist doch was anderes in der Hängematte aufzuwachen und sofort die Aussicht zugeniessen.

[Chemiker]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Ja, Schlafen in der Hängematte ist auch toll und löst mein Problem, aber dann ist man an Bäume gebunden

[Curare]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Leider ja , obwohl ich schon meine Hängematte samt Tarp und M.Netz mit nem Kollegen zwischen zwei Autos gehängt habe.War ne klasse und spontane sache.
Lager war schnell Aufgebaut und sachen blieben im Kopferraum.Aber die Dachträger hielten uns beide !

[racoon-on-tour]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Ich nehm' da immer ein Päckchen Salz mit und leg damit abends eine Spur um mein Lager.

Natürlich nicht!
Aber das Schneckenproblem lässt sich meist durch eine geschickte Platzwahl lösen. Wenn man z.B. hochstehende Wiesen meidet gibt es fast keine Probleme. Im Wald (also auf "normalem" Waldboden, nicht auf Gras, im Wald!) hab ich ehrlich gesagt auch nur selten Schnecken gesehen.

Soll jetzt nicht heißen, das ich diese Problematik nicht kenne. Bei Zelttouren, insb. auf typischen Zeltplätzen/ -wiesen gab es oft mehr als eine dieser verräterischen Spuren und der Verursacher war auch meist nicht weit.

Mit dem Tarp hatte ich da aber so noch keine Probleme. Mag einerseits an der anderen Platzwahl liegen. Andererseits aber auch mit Sicherheit daran, dass ich das Tarp in der Regel nicht bis auf den Boden abspanne und die Schnecken dann ja auch nicht dran kommen (es sei denn es währen begnadete Seiltänzer und würden die Abspannschnüre nutzen...)

Von meinem Schlafsack haben sie sich aber meist fern gehalten. Greife auch wenn ich kein Nest dabei hab in der Regel auf ein leichtes Groundsheet/ Bodenplane zurück. Entweder was passendes aus Tyvek oder einfache Malerfolie aus dem Baumarkt. Dadrunter gab's dann auch tatsächlich mal die ein oder andere Schnecke. Auf die Plane haben sie sich aber offenbar nie getraut. Vermutlich passe ich auch einfach nicht in ihr "Beuteschema"...

Das man es draußen aber einfach auch mal mit den verschiedensten Tieren zu tun bekommt ist irgendwo normal und gehört ja auch dazu.
Anstatt sich über jede kleine Ameise, Schnecke, Raupe, Maus etc. Gedanken zu machen und "Abwehrmaßnahmen" zu ersinnen, sollte man sich einfach mal "drauf einlassen" und akzeptieren, dass man draußen auch Kompromisse eingehen muss.
Gerade wenn man sich nicht in einem Zelt einschließt, sondern unter einem Tarp raus den Kontakt zur Umwelt sucht.
Das ist ja gerade eines der Prinzipen von Tarps. Man baut kein Konstrukt, was sich gegen die Unbilden des Wetters stemmt, ganz gleich wie stark der Wind weht. Sondern man passt seine Unterkunft den Umweltbedingungen an. Und das bedeutet auch, dass man nicht nur das Wetter in Betracht zieht bei einer Platzwahl, sondern auch die Vegetation (wer legt sich schon gern in Brennnesseln) und die Tierwelt.

Was für Mücken gilt (nicht neben einem Sumpf schlafen!) lässt sich genauso gut auch auf Schnecken (feuchte, ungemähte Wiesen meiden), Zecken (Gebüsch meiden!) und anderes Getier anwenden. Wenn man dann schlußendlich in einer Gegend unterwegs ist, wo es keine Alternativen gibt, kann man für solche Regionen dann auch ein Nest mitnehmen, was einem den entsprechenden Schutz gibt.

[Chemiker]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Danke für die ausführliche Antwort.

Wenn man z.B. hochstehende Wiesen meidet gibt es fast keine Probleme. Im Wald (also auf "normalem" Waldboden, nicht auf Gras, im Wald!) hab ich ehrlich gesagt auch nur selten Schnecken gesehen.

Da hab ich andere Erfahrungen gemacht...vielleicht fallen die mir aber auch einfach mehr auf (s.u.)

Mit dem Tarp hatte ich da aber so noch keine Probleme. Mag einerseits an der anderen Platzwahl liegen. Andererseits aber auch mit Sicherheit daran, dass ich das Tarp in der Regel nicht bis auf den Boden abspanne und die Schnecken dann ja auch nicht dran kommen (es sei denn es währen begnadete Seiltänzer und würden die Abspannschnüre nutzen...)

Wenn die auf der Plane rumkriechen würden wäre mir das auch egal.

Das man es draußen aber einfach auch mal mit den verschiedensten Tieren zu tun bekommt ist irgendwo normal und gehört ja auch dazu.
Anstatt sich über jede kleine Ameise, Schnecke, Raupe, Maus etc. Gedanken zu machen und "Abwehrmaßnahmen" zu ersinnen, sollte man sich einfach mal "drauf einlassen" und akzeptieren, dass man draußen auch Kompromisse eingehen muss.

Alles andere stört mich ja nicht, gegenüber Schnecken empfinde ich aber leider einen ausgesprochenen Ekel (ist wohl anerzogen...meine Mutter hat da eine regelrechte Phobie) und daher sind die für mich ein Problem. Damit komme ich zurecht, solang etwas zwischen mir und denen ist, wie Schuhe, oder eben eine Plane (sonst wäre "Outdoor" vermutlich ein bisschen problematisch), aber auf oder eben gar im Schlafsack wäre mir dann deutlich zu nah.

Ich muss das Übernachten unterm Tarp ohne Nest wohl mal im Winter ausprobieren oder bei meinem sicheren Zelt bleiben :-). Alternativ könnte ich auch einfach immer einen Sack Streusalz mitnehmen (nur bezweifle ich dann die Gewichtsersparnis gegenüber einem Zelt, solang es kein Karsten Tent ist) oder darauf warten dass die Viecher vielleicht irgendwann aussterben

[JagdKF]

AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

Krass...grünes Cuben Fiber.....wenn's jetzt auch noch grünes Tyvek gibt bin ich baff

P.S. Kann jemand was zu dem SilTarp 2 von Integral Designs sagen? Ich hab den SilPoncho und das Teil ist hammergeil!