Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

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  • Homer
    Freak

    Moderator
    Liebt das Forum
    • 12.01.2009
    • 16992
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    • Meine Reisen

    AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

    Zitat von Grimmbold Beitrag anzeigen
    Hab die Nähte etwas schief gesetzt, werde das aber nicht mehr korrigieren, sondern alles nochmal neu machen.
    klingt für mich sehr nach eigenbau
    420

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    • JagdKF
      Gerne im Forum
      • 01.10.2009
      • 95
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      • Meine Reisen

      AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

      Gesperrt? Warum?
      - Nehmt gefälligst Euren Müll wieder mit! -

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      • JagdKF
        Gerne im Forum
        • 01.10.2009
        • 95
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

        Es gibt was neues von Seatosummit. Das Escapist Tarp ist leider nur in der Farbe Gelb erhältlich. Material: 15D Ripstop Nylon. s. Link:

        http://www.seatosummit.com.au/produc...tion/escapist/
        - Nehmt gefälligst Euren Müll wieder mit! -

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        • Vegareve
          Freak

          Liebt das Forum
          • 19.08.2009
          • 14389
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          • Meine Reisen

          AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

          Zitat von o0Pascal0o
          ich brauche was ultraleichtes ohne Boden.

          Post als Moderator
          Bitte benutze dafür deinen Kaufberatung-Thread. Danke.

          Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der
          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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          • TO3IAS
            Anfänger im Forum
            • 20.02.2014
            • 41
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

            Es gibt was neues von Seatosummit. Das Escapist Tarp
            Ich hab das Tarp vor ein paar Wochen da gehabt. Zunächst dachte ich zu dem Preis so leicht und groß, super!

            Ich hab es dann auch ein mal aufgebaut und war eigentlich relativ zufrieden damit. Jedoch besitzt es keine Abspann-Punkte am First. Deshalb, und wegen dem im Vergleich doch sehr hohen Preis habe ich es dann zurück geschickt.

            Den hohen Preis habe ich wie gesagt zunächst nicht als solchen empfunden. Bis ich das DD-Tarp entdeckt habe.
            Jetzt besitze ich ein 3m x 2,9m DD-Tarp in gelb aus 3000PU beschichtetem ripstop Nylon mit 460g.

            Das ist im Aufbau wesentlich universeller, da es am First und an den Stirnseiten zusätzliche Abspann-Punkte bietet.

            Die Bilder vom Escapist Tarp finde ich gerade nicht. Aber das DD-Tarp schaut so aus:




            Zuletzt geändert von TO3IAS; 16.07.2014, 20:03.

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            • tizzano1
              Erfahren
              • 13.06.2006
              • 383
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

              Wenn schon Tarp, dann das in deinem mittleren Bild links hinten stehende- das dichtet auch nach unten ab

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              • entropie
                Alter Hase
                • 09.07.2010
                • 2528
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                Warum benutzt du die ösen mit einer spannleine oben? Rein der neugierde halber. Ich würde ja sagen man brauch sie nicht.
                Whenever people agree with me, I always feel I must be wrong.
                -- Oscar Wilde

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                • TO3IAS
                  Anfänger im Forum
                  • 20.02.2014
                  • 41
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                  • Meine Reisen

                  AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                  Wenn schon Tarp, dann das in deinem mittleren Bild links hinten stehende- das dichtet auch nach unten ab
                  Das wiegt mehr als mein voll gepackter Rucksack. Und im Inneren kannst du dir den Platz mit Gruken teilen. Das ganze bei gefühlt 100% Luftfeutigkeit, da bleibt sicher nichts trocken...

                  Warum benutzt du die ösen mit einer spannleine oben?
                  Ich verstehe die Frage nicht 100%. Vermutlich meinst du die First-Schnur? Die wäre nicht unbedingt notwendig. Stimmt. Ich wollte experimentieren.

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                  • benett
                    Erfahren
                    • 13.08.2013
                    • 174
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                    @TO3IAS
                    Dass DD superlight ist ja noch recht neu am Markt. Wie sind den so deine Erfahrungen? Bist du zufreiden? Warum hast du dich für gelb entschieden, und war die Entscheidung richtig?

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                    • TO3IAS
                      Anfänger im Forum
                      • 20.02.2014
                      • 41
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Oh, das wusste ich gar nicht. Naja, bis jetzt kann ich nichts negatives finden.

                      Die Nähte sind in Ordnung, die vielen Abspann-Punkte sind stabil, das Tarp passt gut in den Packsack ohne das er zu groß wäre.

                      Betrachtet man das gesamte Lieferpaket, dann muss ich natürlich eingestehen, dass ich die mitgelieferten Heringe und Leinen nicht verwende. Die Heringe sind mir zu massiv. Schwer sind sie nicht mal besonders. Und die Leinen haben mir zu viel Elastizität. Ich mag starrere Leinen mehr.

                      Das Tarp an sich ist aber echt Top! Vor allem wenn man sich dann noch den Preis anschaut. Im Vergleich mit dem Seatosummit Escapist Tarp würde ich sogar für das gleiche Geld das DD-Tarp vorziehen. Aber es kostet ja weniger als die Hälfte

                      Warum Gelb?

                      Ich muss mich nicht verstecken

                      Weil gelb eine gute Signalfarbe ist. Ich hab auch noch ein 4x4m DD-Tarp in grün. Im gelben könnte ich mir vorstellen bei Regen länger auszuhalten als im grünen. Das gelbe ist freundlicher und heller...

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                      • benett
                        Erfahren
                        • 13.08.2013
                        • 174
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                        Super, Danke!
                        .oO(werd ich mir wohl doch auch eins kaufen müssen.)

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                        • Killer
                          Fuchs
                          • 07.11.2006
                          • 1069

                          • Meine Reisen

                          AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                          Was für Vorteile hätte ein Tarp aus atmungsaktiven Material (Goretex) ?
                          Außer das man dieses dann auch als Biwaksack nutzen könnte, ist mir nämlich nichts bekannt. Aber dann kann ich mir auch gleich einen richtigen kaufen ?!
                          Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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                          • TanteElfriede
                            Moderator
                            Lebt im Forum
                            • 15.11.2010
                            • 6482
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                            sehe ich auch so. Zwei ganz unterschiedliche Anforderungsprofile..

                            Ein Tarp ist immer "hinterlüftet" so das die Membrane Funktion nicht zum Einsatz kommt. Mag sein, dass es mal einen Notfall geben könnte wo ich mich in mein Tarp einrolle, aber dann ist es mir auch fumpe ob das schwitzt. Für diesen einen Moment würde ich niemals das hohe Gewicht einer Membran in Kauf nehmen.

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                            • Feurio
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                              • 16.06.2009
                              • 667
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                              Hi!

                              Ich möchte hier mal meine Liebeserklärung ans "Tarpen" loswerden:

                              Damit revanchiere ich mich biographisch am Forum, denn die Diskussionen hier haben mir über lange Jahre den Eindruck vermittelt: wenn man unter einer Plane nächtigen will, dann braucht man gegen Feuchtigkeit vom Boden und hereinwehenden Sprühregen ohnehin noch einen Biwaksack, und am besten auch noch was gegen die Mücken, Schnecken und was für Getier einen noch heimsuchen mag. Also kann man es auch gleich bleiben lassen, dachte ich und habe mein Hilleberg durch die Gegend gezerrt. Im Freundes- und Bekanntenkreis war ich eh der einzige der auch bei Regen und Kälte freiwillig mal zu schlafen raus ging.
                              Bis ich einen Freund kennengelernt habe, der mir genauso selbstverständlich erklärte es sei kein Problem unter einer Plane zu schlafen (er nutzt nur billige Gewebeplanen aus dem Baumarkt), wie ich das mit dem Zelt immer versichert hatte. Also habe ich mich neugierig auf das Experiment eingelassen und bei feuchtem Wetter unter der Plane gepennt, mit Isomatte und Schlafsack im hohen Gras.
                              Das war nicht nur kein Problem, sondern ein wahrlich erhebendes Erlebnis, denn man hatte das Gefühl, wirklich draußen zu schlafen, unter (fast) freiem Himmel. Wenn man kurz aus dem Schlafsack blinzelte sah man den Wald und die Sterne.

                              Seither schlafe ich fast nur noch unter dem Tarp; das Aufbauen ist inzwischen sehr routiniert, im Fall der Fälle kann ich die Knoten auch ohne Licht lösen und neu spannen. Im Gebirge oberhalb der Waldgrenze sind Wanderstöcke zum Aufstellen klar von Vorteil, sonst hat sich noch immer irgend ein Stecken gefunden. Und auch bei widrigen Bedingungen kann man sich meistens so einrichten, dass es zum schlafen sogar halbwegs "gemütlich" ist.
                              (Allerdings merke ich auch, dass meine "Komfortzone" sich dabei nach und nach erweitert)
                              Bei guter Wettervorhersage nehme ich das Tarp als Unterlage und lege mich unter einen Baum und ziehe es bei plötzlich einsetzendem Regen als Decke über mich. Das ist dann zwar weniger gemütlich, aber wenn es zu ungemütlich wird stehe ich halt doch auf und spann es schnell ab.

                              - Mücken: hatte ich nur ein einziges Mal in den Donauauen Probleme, zur Not halt Mückennetz zum Überziehen einpacken
                              - nasser Boden: ja und? dann ist meine Isomatte halt (auf der Unterseite) nass, und der schlafsack, der drüber rausrutscht wird an manchen Stellen feucht... es gibt schlimmeres, gegen richtige Nässe schützt ja das Tarp.

                              Noch ein paar Bilder, mit meinem minimalistischen Standard-Tarp von DD (280x150) (plus 4 Abspannschnüre und 4 Heringe, plus 2 lange Schnüre für mehr Aufbaumöglichkeiten):




                              Golite Poncho Tarp geht auch, nehme ich aber nur noch sehr selten her:


                              Und wer gegen jede Schikane des Wetters gerüstet sein will nimmt das Trailstar:


                              Am liebsten habe ich aber das 3x4m Exped Scout Tarp, bzw. meinen Nachbau von JonasB, auch wenn letztes Wochenende eine Öse im Wind ausgerissen ist.
                              Für mehr Natur vor der Haustür!

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                              • Ziz
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                                Vorstand
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                                • 02.07.2015
                                • 7333
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                                Seit diesem Jahr bin ich auch im Tarp-Fieber. Wir haben uns ein 3m x 2,9m Tarp angeschafft und es bisher ein paar mal als Backup für unsere Biwaksäcke dabeigehabt - wenn man mal Abwettern muss oder einen trockenen Abend im Sitzen verbringen möchte. Bisher hatten wir "leider" zu viel Glück und es blieb nur bei Testaufbauten bei schönstem Wetter, die maximal als Sonnenschutz taugten, aber sonst keinen Nutzen hatten. Leider habe ich es versäumt bei diesen Gelegenheiten mal zu schauen, was man aus den vorhanden Schnüren, Heringen, Paddeln, Trekkingstöcken und der Umgebung so an Sheltervariationen für verschiedene Anforderungen basteln könnte und belies es stets bei einer einfachen Schrägdachkonstruktion (nicht mal A-frame). So sind wir bei der letzten großen Tour am Saisonende des Jahres doch wieder mit Zelt unterwegs gewesen, um kein Risiko einzugehen.

                                Aber die nächste Saison probieren wir mal etwas mehr aus! Ich habe gerade die letzten Tage auf Arbeit bei kleinen Pausen immer mal quadratische Notizzettel gefaltet, wie ich mir sinnvolle Tarpaufbauten vorstelle und dann mit bisschen Trigonometrie die nutzbare Fläche berechnet (z.B. wie viel Fläche bleibt, wenn man mindestens 20 cm Höhe haben will).

                                Das ist bisher mein Favorit:


                                Wenn ich nächstes Jahr dazu komme, das auch mal in Echt aufzubauen und darunter zu pennen, berichte ich es dann auch hier. Deine Bilder machen auf jeden Fall Lust, zu noch mehr Gelegenheiten Tarp statt Zelt mitzunehmen, Feurio. Mein langfristiges Ziel ist sogar das Ersetzen des Zeltes durch das Tarp, aber mal schauen, ob und wann ich meine bessere Hälfte von dieser Idee überzeugt bekomme.
                                Nein.

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                                • Pfiffie
                                  Fuchs
                                  • 10.10.2017
                                  • 2024
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                                  AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                                  Hallöchen

                                  Ich schlafe zwar nicht unterm Tarp werde aber mein Zelt ohne Innenzelt verwenden wollen. Daher passt die Frage hier auch sehr gut rein.

                                  Wie sieht es denn mit dem Zeug aus was nicht fliegt? Spinnen, Mäuse etc.. Gerade in den Nordländern gibts ja teilweise auch Mäuseplagen. Muss man damit rechnen das die in der Nacht den warmen Schlafsack aufsuchen? Wenn da mal was drinnen rumläuft unterm Tarp/Zelt kein Thema....aber im Schlafsack wirds unangenehm....da schon mal jemand Erfahrung gemacht?

                                  VG Maik
                                  "Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"

                                  Kommentar


                                  • Mittagsfrost
                                    Erfahren
                                    • 11.04.2014
                                    • 263
                                    • Privat

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                                    AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                                    Oh, das ist ganz gefährlich! Bloß nicht ohne Zelt draussen schlafen!

                                    http://www.sandsteinblogger.de/2015/...fer-im-schlaf/
                                    Bei Tieren reden wir von artgerechter Haltung, aber den Menschen pferchen wir in Städten zusammen.

                                    Kommentar


                                    • PWD
                                      Fuchs
                                      • 27.07.2013
                                      • 1313
                                      • Privat

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                                      AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                                      Ich liebe ein Tarp, wenn man es zeltähnlich aufbauen kann, möglichst geschlossen - mein Hund ist ein Angsthase. Auch liebe ich Wildcampen im einigermaßen legalen Rahmen.

                                      Aus dem 3 x 3 m DD Tarp läßt sich zwar ganz einfach eine Dreieckpyramide bauen, aber bei Schietwetter ist die Länge für Leute über 180 doch etwas zu kurz ohne Planenkontakt zu haben.
                                      Ich gehe jetzt so vor:












                                      Das ergibt eine Länge von ca. 3.60m und eine Breite von ca. 2.60m, Spitze zu Spitze. Höhe an der höchsten Stelle ca. 1.10 m. Man kann sogar noch etwas Luft reinlassen, wenn man die beide Spitzen an den Längsseiten aufrollt und von der Mitte her abspannt, das geht sehr gut mit den Holdon Multiklipps; evtl. sogar noch ein dreieckiges Fliegengitter einarbeitet. Länge mit den endigen Luftöffnungen immer noch gut 2.50 m. Ich baue es mal wieder auf bei besserem Wetter und kann, wenn gewünscht, dann Bilder nachreichen.
                                      Zuletzt geändert von PWD; 22.11.2017, 18:59.

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                                      • wilbert
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                                        AW: Übernachtung unter´m Tarp: Erfahrungsaustausch

                                        Ich baue es mal wieder auf bei besserem Wetter und kann, wenn gewünscht, dann Bilder nachreichen.
                                        ja bitte! ein super konzept.

                                        wie kommst du raus und rein?
                                        www.wilbert-weigend.de

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                                          Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                                          wie kommst du raus und rein?
                                          Ja, das frage ich mich auch.

                                          Sieht aber echt interessant aus, ich bin auf Bilder in echt gespannt. Das größte Problem, dass ich habe, sind meine 1,88m. Komplett zu wird da schwer, wenn ich gleichzeitig die Möglichkeit haben will, irgendwo drinnen aufrecht zu sitzen. Meine Bastelei oben scheint da ein guter Kompromiss. Aber Versuch macht kluch!
                                          Nein.

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