AW: Welches Macbook für halbe Weltreise mit dem Fahrrad?
Ich würd das 11" nehmen. Alles andere vom Apfel ist zu gross und zu schwer. SSD ist gut, die "Kleinheit" der Platte ist für den Anwendungsfall wurscht bzw. ausreichend. Datensicherung: Such Dir einen Hostingdienst in der Cloud wohin Du, wenn Du mal Internet hast sichern kannst. Entweder so was wie das Strato Hidrive oder Dropbox in der Bezahlvariante (ultrakomfortabel) oder einen Datensicherungsdienst wie mozy. Oder eine selbstgebastelte Lösung mit eigenem Serverspache - billiger Rootserver in der 20 - 25 Euro-Klasse und passende Synctools wie z.B. SuperFlexibleFileSyncronizer. Ist halt mehr Arbeit und höhere Kosten. Kommt auf die eigenen Ansprüche und das eigene KnowHow an. DVDs unterwegs zu brennen und per Post zu verschicken fand ich noch nie wahnsinnig toll, komfortabel und praktikabel und heutzutage ist das mmn nicht mehr state of the art. Wenn Du sehr paranoid bist nimmst Du Dir noch eine 1,5" oder 2,5" USB-Platte mit und sicherst regelmässig mit Timemachine drauf. Dazu den beim 11er Air mitgelieferten USB-Stick zum Systeminstallieren, einen weiteren mit portable Apps und deinen Apps für den Rechner, einen simlockfreien UMTS-Stick und schon hast Du Gürtel und Hosenträger.
Wenn es Dir nur darum geht, Deine Bilder zu sichern, Du aber nicht viel schreiben willst, wäre das iPad in der Tat eine Überlegung wert. Weil es nämlich neben der Funktion als Datenhalde gleichzeitig ein eBook-Reader ist und das ist ziemlich cool und praktisch. Mit der Sicherung des iPads wird es aber sicherlich ein bisschen fummeliger.
Dritte Möglichkeit wäre ein Hackintosh - z.B. altes Dell Mini mit OS X. Ist halt ein bissi brustschwach - allerdings ist die Verlustgefahr durch Diebstahl geringer ebenso wie der potentielle finanzielle Verlust.
Ein Windows-Basiertes Rechnerlein wär mir nix - warum sollte ich mir das antun wollen, wo ich doch seit 15+ Jahren weitgehend mit dem Mac arbeite und weiss, warum...
Linux auf 'nem Netbook wäre prinzipiell ok, allerdings hab ich auf dem Mac meine seit Jahren erprobten Applikationen und Workflows und wollte nicht für eine Reise alles neu machen bzw. lernen und raussuchen - da hätte ich andere Prioritäten.
beste Grüsse vom petzi, der seine portablen Macs auch schon durch die seltsamsten Gegenden geschleppt hat
Ich würd das 11" nehmen. Alles andere vom Apfel ist zu gross und zu schwer. SSD ist gut, die "Kleinheit" der Platte ist für den Anwendungsfall wurscht bzw. ausreichend. Datensicherung: Such Dir einen Hostingdienst in der Cloud wohin Du, wenn Du mal Internet hast sichern kannst. Entweder so was wie das Strato Hidrive oder Dropbox in der Bezahlvariante (ultrakomfortabel) oder einen Datensicherungsdienst wie mozy. Oder eine selbstgebastelte Lösung mit eigenem Serverspache - billiger Rootserver in der 20 - 25 Euro-Klasse und passende Synctools wie z.B. SuperFlexibleFileSyncronizer. Ist halt mehr Arbeit und höhere Kosten. Kommt auf die eigenen Ansprüche und das eigene KnowHow an. DVDs unterwegs zu brennen und per Post zu verschicken fand ich noch nie wahnsinnig toll, komfortabel und praktikabel und heutzutage ist das mmn nicht mehr state of the art. Wenn Du sehr paranoid bist nimmst Du Dir noch eine 1,5" oder 2,5" USB-Platte mit und sicherst regelmässig mit Timemachine drauf. Dazu den beim 11er Air mitgelieferten USB-Stick zum Systeminstallieren, einen weiteren mit portable Apps und deinen Apps für den Rechner, einen simlockfreien UMTS-Stick und schon hast Du Gürtel und Hosenträger.
Wenn es Dir nur darum geht, Deine Bilder zu sichern, Du aber nicht viel schreiben willst, wäre das iPad in der Tat eine Überlegung wert. Weil es nämlich neben der Funktion als Datenhalde gleichzeitig ein eBook-Reader ist und das ist ziemlich cool und praktisch. Mit der Sicherung des iPads wird es aber sicherlich ein bisschen fummeliger.
Dritte Möglichkeit wäre ein Hackintosh - z.B. altes Dell Mini mit OS X. Ist halt ein bissi brustschwach - allerdings ist die Verlustgefahr durch Diebstahl geringer ebenso wie der potentielle finanzielle Verlust.
Ein Windows-Basiertes Rechnerlein wär mir nix - warum sollte ich mir das antun wollen, wo ich doch seit 15+ Jahren weitgehend mit dem Mac arbeite und weiss, warum...
Linux auf 'nem Netbook wäre prinzipiell ok, allerdings hab ich auf dem Mac meine seit Jahren erprobten Applikationen und Workflows und wollte nicht für eine Reise alles neu machen bzw. lernen und raussuchen - da hätte ich andere Prioritäten.
beste Grüsse vom petzi, der seine portablen Macs auch schon durch die seltsamsten Gegenden geschleppt hat
Kommentar